Sarrazin - Weltfremder Rechter oder Unangenehme Wahrheit?

Es geht hier um Delikte wie Mord, Körperverletzung und Vergewaltigung. Ich hab hier gesagt, das es ich durchaus finde das Kavaliersdelikte nicht dazu zählen sollten. Und ja, wer in einem Land das ihm Asyl gewährt eine Straftat verübt, hat alle Rechte verwirkt und sollte nach Beendigung der Strafe ausgewiesen werden- selbst wenn ihm Tod oder Folter droht. Dazu stehe ich:thumbsup:
 
Am besten wäre, alle auf eine Insel wie im "Herr der Fliegen" und dann sich selbst überlassen und/oder via Satellit einem Sender wie RTL verkaufen.
 
Also du willst allen Ernstes das Völkerrecht ändern, damit man ausländische Straftäter in Länder abschieben kann, wo ihnen Folter und Tod drohen? Sorry, aber du spinnst völlig.

wenn ihnen "zuhause" der tot und folter droht und sie ein land gefunden haben das sie aufnimmt, arbeiten und leben lässt, warum benehmen sie sich dann in diesem land daneben und verstoßen gegen das gesetz?

sie müssten jeden tag dankbar sein dort leben zu dürfen.

und wenn er sich nicht benehmen kann wird er eben rausgeworfen und in sein land geschickt, was dann passiert kann uns eigentlich egal sein, er hatte die chance bekommen und diese nicht nur nicht ergriffen sondern die hand die ihn gefüttert hat gebissen und in den arsch getreten.

und es ist ein riesen unterschied ob ein "ausländer" oder ein "einheimischer" kriminell ist.

der deutsche/schweizer oder was auch imer hat nunmal "glück" gehabt als solcher geboren worden zu sein und die privililegien seines landes in anspruch zu nehmen.

wenn ich eine mutte wäre und mein sohn mir geld aus der tasche klaut ist das auch etwas anderes als wenn sein kumpel den ich in meine wohnung eingeladen habe dies tut.

und es soll auch keiner mit unmenschlichkeit und derglcihen kommen, jedermann wird "hier" mit offenen armen und "geldbeuteln" empfangen und versorgt und wer dies nicht mal damit würdigt nicht gegen die gesetze hier zu verst0ßen hat es nicht anders verdient als hier rauszufliegen und wenn er dann in seinem land sachen etragen muss die hier als unmenschlich gelten ist das SEIN problem das er sich selber so ausgesucht hat.
 
euer gelaber kommt so unmenschlich und diskriminierend rüber - ihr könnt gar nicht recht haben. im ernst, das kann nicht die "lösung" sein.
 
wenn ihnen "zuhause" der tot und folter droht und sie ein land gefunden haben das sie aufnimmt, arbeiten und leben lässt, warum benehmen sie sich dann in diesem land daneben und verstoßen gegen das gesetz?

sie müssten jeden tag dankbar sein dort leben zu dürfen.

und wenn er sich nicht benehmen kann wird er eben rausgeworfen und in sein land geschickt, was dann passiert kann uns eigentlich egal sein, er hatte die chance bekommen und diese nicht nur nicht ergriffen sondern die hand die ihn gefüttert hat gebissen und in den arsch getreten.

und es ist ein riesen unterschied ob ein "ausländer" oder ein "einheimischer" kriminell ist.

der deutsche/schweizer oder was auch imer hat nunmal "glück" gehabt als solcher geboren worden zu sein und die privililegien seines landes in anspruch zu nehmen.

wenn ich eine mutte wäre und mein sohn mir geld aus der tasche klaut ist das auch etwas anderes als wenn sein kumpel den ich in meine wohnung eingeladen habe dies tut.

und es soll auch keiner mit unmenschlichkeit und derglcihen kommen, jedermann wird "hier" mit offenen armen und "geldbeuteln" empfangen und versorgt und wer dies nicht mal damit würdigt nicht gegen die gesetze hier zu verst0ßen hat es nicht anders verdient als hier rauszufliegen und wenn er dann in seinem land sachen etragen muss die hier als unmenschlich gelten ist das SEIN problem das er sich selber so ausgesucht hat.

:thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:
 
wenn ihnen "zuhause" der tot und folter droht und sie ein land gefunden haben das sie aufnimmt, arbeiten und leben lässt, warum benehmen sie sich dann in diesem land daneben und verstoßen gegen das gesetz?

sie müssten jeden tag dankbar sein dort leben zu dürfen.

und wenn er sich nicht benehmen kann wird er eben rausgeworfen und in sein land geschickt, was dann passiert kann uns eigentlich egal sein, er hatte die chance bekommen und diese nicht nur nicht ergriffen sondern die hand die ihn gefüttert hat gebissen und in den arsch getreten.

und es ist ein riesen unterschied ob ein "ausländer" oder ein "einheimischer" kriminell ist.

der deutsche/schweizer oder was auch imer hat nunmal "glück" gehabt als solcher geboren worden zu sein und die privililegien seines landes in anspruch zu nehmen.

wenn ich eine mutte wäre und mein sohn mir geld aus der tasche klaut ist das auch etwas anderes als wenn sein kumpel den ich in meine wohnung eingeladen habe dies tut.

und es soll auch keiner mit unmenschlichkeit und derglcihen kommen, jedermann wird "hier" mit offenen armen und "geldbeuteln" empfangen und versorgt und wer dies nicht mal damit würdigt nicht gegen die gesetze hier zu verst0ßen hat es nicht anders verdient als hier rauszufliegen und wenn er dann in seinem land sachen etragen muss die hier als unmenschlich gelten ist das SEIN problem das er sich selber so ausgesucht hat.


So ein Gedankengang kommt eben zustande, wenn man den Wert eines Menschen an seiner Herkunft festmacht. Ich glaube nicht, dass aus dem Dasein als Flüchtling eine besondere Verantwortung entsteht, die Gesellschaft in puncto Gesetzestreue zu überflügeln.

Ich denke auch nicht, dass jemand, der vor Folter und Mord in ein anderes Land flieht, der dortigen Gesellschaft "dankbar" sein muss. Ich halte das Recht auf Asyl für eine Selbstverständlichkeit, auch ethisch und moralisch.
 
So ein Gedankengang kommt eben zustande, wenn man den Wert eines Menschen an seiner Herkunft festmacht. Ich glaube nicht, dass aus dem Dasein als Flüchtling eine besondere Verantwortung entsteht, die Gesellschaft in puncto Gesetzestreue zu überflügeln.

Ich denke auch nicht, dass jemand, der vor Folter und Mord in ein anderes Land flieht, der dortigen Gesellschaft "dankbar" sein muss. Ich halte das Recht auf Asyl für eine Selbstverständlichkeit, auch ethisch und moralisch.



Nein der Wert eines Menschen ist vons einer Herkunft unabhängig; aber das was der Staat, was die Gesellschaft für ihn leisten muss ist abhängig davon ob er entsprechender Staatsbürger dieses Landes ist oder nicht. Du kannst auch gar nicht anders argumentieren bei ca 5 Milliarden Menschen auf diesem Planeten denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns.
 
nur weil viel falsch läuft in der welt muss es doch nicht immer noch falscher laufen :confused:
 
Nein der Wert eines Menschen ist vons einer Herkunft unabhängig; aber das was der Staat, was die Gesellschaft für ihn leisten muss ist abhängig davon ob er entsprechender Staatsbürger dieses Landes ist oder nicht. Du kannst auch gar nicht anders argumentieren bei ca 5 Milliarden Menschen auf diesem Planeten denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns.

Jemanden in ein Land abzuschieben, in dem ihm Folter und Mord droht, bedeutet aber weniger, eine "Leistung" an ihn einzustellen, sondern absichtlich sein Leben aufs Spiel zu setzen. Das kann sich ein Rechtsstaat nicht erlauben.
 
Tut es ja nicht. Ich verstehe auch weiterhin nicht, warum es euch aufregt das kriminelle Ausländer ausgewiesen werden sollen.

Das Wesentliche ist doch, wohin man jemanden abzuschieben gedenkt. Und im Fall der Schweiz war ja vorgesehen, das nicht zu berücksichtigen. Was einen klaren Bruch des Völkerrechts darstellt.
 
Jemanden in ein Land abzuschieben, in dem ihm Folter und Mord droht, bedeutet aber weniger, eine "Leistung" an ihn einzustellen, sondern absichtlich sein Leben aufs Spiel zu setzen. Das kann sich ein Rechtsstaat nicht erlauben.

Doch der Staat gewährt ihm eine Leistung (Asyl) nicht mehr. Für alles weitere ist dieser Staat nicht mehr verantwortlich. Der Staat kann nicht für jedes Lebensrisiko aufkommen. Er hat dem Asylsuchenden eine Chance gegeben- die Chance hat der jenige nicht genutzt, wenn er eine Straftat verübt. Nun muss er auch mit den Konsequenzen leben.
 
Jemanden in ein Land abzuschieben, in dem ihm Folter und Mord droht, bedeutet aber weniger, eine "Leistung" an ihn einzustellen, sondern absichtlich sein Leben aufs Spiel zu setzen. Das kann sich ein Rechtsstaat nicht erlauben.

irgendwann schon, schliesslich ist jeder erstmal für sich selbst verantwortlich. aber diese intitiative war einfach masslos. der gegenentwurf wäre absolut angemessen gewesen.
 
Doch der Staat gewährt ihm eine Leistung (Asyl) nicht mehr. Für alles weitere ist dieser Staat nicht mehr verantwortlich. Der Staat kann nicht für jedes Lebensrisiko aufkommen. Er hat dem Asylsuchenden eine Chance gegeben- die Chance hat der jenige nicht genutzt, wenn er eine Straftat verübt. Nun muss er auch mit den Konsequenzen leben.

Asyl ist ein immer noch ein Recht, keine Leistung. :rolleyes:
 
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