Sexismus, Feminismus, etc.

wieso reden leute bei sowas immer von sokal und nie über bogdanoff

wär halt komisch wenn akademische überprüfung auch bei harten wissenschaften versagt
 
3 wissenschaftler haben 7 hoax-paper in angesehenen geisteswissenschaftlichen journals veröffentlicht, darunter 1 paper über die rape culture in dog parks, 1 paper darüber, wieso man weiße studenten anketten sollte und 1 paper, in dem mein kampf feministisch umgeschrieben wurde.

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Das feministische mein Kampf würde ich gerne lesn. bestimmt richtiger schenkelklopfer!
 
wieso reden leute bei sowas immer von sokal und nie über bogdanoff

wär halt komisch wenn akademische überprüfung auch bei harten wissenschaften versagt

grad eingelesen. immerhin ist die geschichte ja durch kritik von außen in die schlagzeilen geraten. sokal und die 3 leute aktuell wären wahrscheinlich komplett unterm radar geblieben, wenn sie nicht selbst damit rausgekommen wären.
 
Der Punkt is das das akademische Heraugabesystem dämlich wie scheisse ist und das Kurieren oft damit zusammenhängt ob man grade ne Quote zu erfüllen hat oder nicht.

Am besten funktioniert dass in den jeweiligen Bleeding-Edge-Bereichen, Quantenphysik oder Postmoderne Philosophie da bei beiden für nen normalen Menschen nur schwer von nem Vollverständniss der Sache geredet werden kann weils komplizierte Scheisse is. Da kommts schon mal vor das was nicht ganz verstanden wird einfach durchgewunken wird.
 
Habt ihr mal daran gedacht, dass der Monatszyklus auch ein Grund sein kann warum Frauen weniger verdienen? Spricht vielleicht keiner aus und ich will mich darüber auch nicht lustig machen. Viele Frauen fühlen sich dann unwohl, was ja auch in eingeschränkter Leistungsfähigkeit resultieren könnte. Habe schon öfters mitbekommen, dass einige sich an den Tagen auch regelmäßig krankschreiben lassen oder man mit denen nicht so viel anfangen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habt ihr mal daran gedacht, dass der Monatszyklus auch ein Grund sein kann warum Frauen weniger verdienen? Spricht vielleicht keiner aus und ich will mich darüber auch nicht lustig machen. Viele Frauen fühlen sich dann unwohl, was ja auch in eingeschränkter Leistungsfähigkeit resultieren könnte. Habe schon öfters mitbekommen, dass einige sich an den Tagen auch regelmäßig krankschreiben lassen oder man mit denen nicht so viel anfangen kann.
Würdest du soweit gehen und sagen, dass Frauen also an ihrer Benachteiligung selbst schuld sind?
 
Würdest du soweit gehen und sagen, dass Frauen also an ihrer Benachteiligung selbst schuld sind?

nö, sie können ja nix dafür, dass sie frauen sind. ;)

Bitte auf so einen Mist doch nicht eingehen

frauen haben mehr krankheitstage als männer (https://www.welt.de/newsticker/dpa_...en-haben-mehr-Krankheitstage-als-Maenner.html), sie bleiben auch öfter daheim, weil ein kind krank ist und werden öfter schwanger. von daher ist die menstruation vielleicht ein puzzleteil im gesamtbild.

ich würde schon sagen, dass das alles zwar unternehmerisch legitime, aber politisch inakzeptable gründe sind, frauen im arbeitsleben schlechter als männer zu behandeln. daher sind gegenmaßnahmen durchaus in ordnung, diese müssen aber behutsam eingesetzt werden, da ansonsten leicht mal überkompensiert wird.
 
Statistisch gesehen liegt die Scheidungsquote ebenfalls bei knappen 40%. Wie oft ist da der Mann der angeschmierte und wie oft die Frau? Der Mann und dies resultiert dann aus einem niedrigerem Einkommen der Frau.

Ebenso gehen Männer später in Rente, bei kürzerer Lebenserwartung. Wie oft wird Witwenrente an Frauen ausgezahlt, wie häufig an Männer? Ich finde, dass man da nicht ein Teilstück des Lebens nur beleuchten und da eine Gleichberechtigung fordern soll, sondern sich mal das große Ganze vor Augen führen soll um zu verstehen, dass beide Seiten je nach Situation auch Nachteile haben und aus Nachteilen auch Vorteile werden.

Männer sind wesentlich öfter am Sack und müssen abdrücken, deshalb ist es doch legitim, wenn sie auch mehr verdienen und die Frau, die weniger verdient bekommt automatisch bei einem Scheidungsfall in eine bessere Position.

Wenn Gleichberechtigung, dann bitte in allen Belangen und nicht mit Rosinenpickerei. Bevor mich jemand falsch versteht: Ich bin kein Gegner der Gleichberechtigung, sondern befürworte diese, aber meine Meinungsbildung läuft dazu nicht opportunistisch ab und folgenlos würde die für gewisse Situationen und Umstände auch nicht bleiben. Ich wette der Aufschrei wird groß, wenn im Zuge einer Gleichberechtigung die Frauenparkplätze wegfallen würden. Die Debatte ist doch stark Pro-Frauen-biased und bevorzugte Privilegien will am Ende im Zuge einer Gleichberechtigung ebenfalls keine ablegen, oder? Es geht doch nur um die Vorteile, die eine Frau im Zuge der Gleichberechtigung haben will. Die Nachteile will doch niemand und da sehe ich ein massives Problem in der Umsetzung des Ganzen.
 
Statistisch gesehen liegt die Scheidungsquote ebenfalls bei knappen 40%. Wie oft ist da der Mann der angeschmierte und wie oft die Frau? Der Mann und dies resultiert dann aus einem niedrigerem Einkommen der Frau.

Ebenso gehen Männer später in Rente, bei kürzerer Lebenserwartung. Wie oft wird Witwenrente an Frauen ausgezahlt, wie häufig an Männer? Ich finde, dass man da nicht ein Teilstück des Lebens nur beleuchten und da eine Gleichberechtigung fordern soll, sondern sich mal das große Ganze vor Augen führen soll um zu verstehen, dass beide Seiten je nach Situation auch Nachteile haben und aus Nachteilen auch Vorteile werden.

Männer sind wesentlich öfter am Sack und müssen abdrücken, deshalb ist es doch legitim, wenn sie auch mehr verdienen und die Frau, die weniger verdient bekommt automatisch bei einem Scheidungsfall in eine bessere Position.

Wenn Gleichberechtigung, dann bitte in allen Belangen und nicht mit Rosinenpickerei. Bevor mich jemand falsch versteht: Ich bin kein Gegner der Gleichberechtigung, sondern befürworte diese, aber meine Meinungsbildung läuft dazu nicht opportunistisch ab und folgenlos würde die für gewisse Situationen und Umstände auch nicht bleiben. Ich wette der Aufschrei wird groß, wenn im Zuge einer Gleichberechtigung die Frauenparkplätze wegfallen würden. Die Debatte ist doch stark Pro-Frauen-biased und bevorzugte Privilegien will am Ende im Zuge einer Gleichberechtigung ebenfalls keine ablegen, oder? Es geht doch nur um die Vorteile, die eine Frau im Zuge der Gleichberechtigung haben will. Die Nachteile will doch niemand und da sehe ich ein massives Problem in der Umsetzung des Ganzen.

es wird ja nie equality of outcome geben, solange man akzeptiert, dass es angeborene oder tief im gesellschaftlichen fundament verankerte (statistische) unterschiede zwischen den geschlechtern gibt. mir gehts aber jetzt erst mal nur um equality of opportunity und die hat eine frau halt nicht, der ein chefposten verwehrt wird, weil die gefahr einer schwangerschaft zu hoch ist. aber ja, man sollte das ganze schon ganzheitlich betrachten und nicht von vornherein ausschließen, dass in männer in bestimmter hinsicht ebenfalls diskriminiert werden.
 
Ich finde dieses Interview recht interessant zu diesem Thema. Ich kann mir auch vorstellen, dass Mutter und Führungsposition eine enorme Belastung darstellt, der auch nicht jede Frau gewachsen ist und mitmachen möchte/könnte.

Das Verhältnis von Müttern und Vätern zu ihrem Nachwuchs ist ja schon was anderes. Somit sind Prioritäten auch anders gesetzt. Die Dame gibt auch ganz klar an, dass Frauen sich in ihrer Position etwas anders verhalten als Männer. Kontakte mit Arbeitskollegen und -kolleginnen verlaufen für Männer auch anders ab.

Ich vermute, dass die Art der Frauen auch in sowas reinspielt, dass in männerdominanten Branchen auch eben darum Männer bevorzugt werden, schließlich ist die Empathie eines gleichgeschlechtlichen Chefs schon anders als die des anderen Geschlechts. Auch Stutenbissigkeit ist auch ein reines Frauenphänomen. Das man in Bereichen mit Verantwortung sowas nicht so gut gebrauchen kann, determiniert auch die männliche Überzahl.

Aus eigener Erfahrung als Sportwart weiß ich, dass es in Frauenmannschaft öfters kriselt und Zoff giebt, als in Männermannschaften. Kann schon verstehen, dass man sowas in einer Unternehmensführung nicht braucht, wenn eine Frau ihren eigenen Selbstbehauptungskampf in eine Führungsposition bringt.

https://www.sparkasse.de/themen/mit...NtYaAp_UEALw_wcB&aff=5bb5f58fe4b085c50429c91a
 
Habt ihr mal daran gedacht, dass der Monatszyklus auch ein Grund sein kann warum Frauen weniger verdienen? Spricht vielleicht keiner aus und ich will mich darüber auch nicht lustig machen. Viele Frauen fühlen sich dann unwohl, was ja auch in eingeschränkter Leistungsfähigkeit resultieren könnte. Habe schon öfters mitbekommen, dass einige sich an den Tagen auch regelmäßig krankschreiben lassen oder man mit denen nicht so viel anfangen kann.
lachflip. So oder so

Was so anfangen mit der Pause.. Kaltes Getränk, Fertiggericht (mit Tabasco), Stahlhelm auf und ab ins RdW. Beste Zeit
 
Ich vermute, dass die Art der Frauen auch in sowas reinspielt, dass in männerdominanten Branchen auch eben darum Männer bevorzugt werden, schließlich ist die Empathie eines gleichgeschlechtlichen Chefs schon anders als die des anderen Geschlechts. Auch Stutenbissigkeit ist auch ein reines Frauenphänomen. Das man in Bereichen mit Verantwortung sowas nicht so gut gebrauchen kann, determiniert auch die männliche Überzahl.

Aus eigener Erfahrung als Sportwart weiß ich, dass es in Frauenmannschaft öfters kriselt und Zoff giebt, als in Männermannschaften. Kann schon verstehen, dass man sowas in einer Unternehmensführung nicht braucht, wenn eine Frau ihren eigenen Selbstbehauptungskampf in eine Führungsposition bringt.

Will deine Kompetenz als Sportwart nicht anfechten, aber was du da behauptest geht komplett gegen den wissenschaftlichen Konsens. Generell gilt eher dass Frauen psychisch belastbarere, kommunikativere und emotional-intelligentere Manager/Chefs sind.
 
Eine Frau die Sex mit einem Mann hat, kann man als Feministin nicht ernst nehmen. Sorry.
 
Gronka gibt ja oben zu dass es nie equality of outcome geben wird aufgrund dieser Unterschiede. Auch equality of opportunity wird es meiner Meinung nach nicht geben aufgrund dieser Unterschiede. Allein schon die Unterschiede im Gehirn sind so gravierend dass Frauen im Durchschnitt in bestimmten Disziplinen einfach abstinken. Das ist jetzt nicht wertend gemeint. Und die kognitive Leistungsfähigkeit ist nur ein Aspekt im Ganzen.

Serious question.
Mag mir mal jemand erklären was daran erstrebenswert ist die offensichtlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau und deren Konsequenz gesetzlich abzuschaffen?
 
Eine Frau die Sex mit einem Mann hat, kann man als Feministin nicht ernst nehmen. Sorry.
Man kann viele von den Feministinnen grundsätzlich nicht ernst nehmen, bei dem was sie so von sich geben.

Zudem sind die eigentlich alle ziemlich unattraktiv, wenn ich schon Fernsehen schaue und mich dann auch noch für politische Bildung entscheide, dann erwarte ich zumindest ein Grundmaß an Ästhetik, sorry.
 
Will deine Kompetenz als Sportwart nicht anfechten, aber was du da behauptest geht komplett gegen den wissenschaftlichen Konsens. Generell gilt eher dass Frauen psychisch belastbarere, kommunikativere und emotional-intelligentere Manager/Chefs sind.

Dann hast du mich nicht verstanden. Generell geht es um die Debatte, dass jeder Frau die selben Möglichkeiten zustehen. Mein Erfahrungswert ist sicherlich kein Argument für eine Verallgemeinerung, ebenso sind irgendwelche Statistiken oder wissenschaftlichen Studien auch keine Basis für Verallgemeinerungen. Es ist aber dennoch verwunderlich für mich, dass in der selben Mannschaftssportart bei den Damen es in jeder Saison Zoff gibt, während dies bei den Herren nicht auftritt. Vielleicht nicht repräsentativ, aber dennoch verwunderlich für mich.

Dass Frauen, die bereits sich im Manager-/Chefposten befinden sicherlich nicht ohne Leistung und Kompetenzen dort gelandet sind ist selbstverständlich. Trifft leider nicht auf jede Frau zu. Statistisch gesehen erkranken Männer häufiger an Herz-/Kreislauferkrankungen, Frauen erkranken öfter psychisch, was deiner These bzgl. Belastbarkeit entgegensteht.
 
ganz ehrlich : mit belastbarkeit zu argumentieren oder mit der Mutterschaft, ist diskriminierung. Frauen sollten selber entscheiden können, ob eine Belastung zu groß oder Bewältigbar ist, und dazu muss sie mit der Situation konfrontiert sein. Von vornherein verwehren, weil mandenkt die Situation besser einschätzen zu können als sie, ist nogo.
 
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