Wie gesagt, die Bewertung des Textes is mir sehr wichtig!
Hier der Text:
In mir tobt ein verzweifelter und harter Krieg,
manchmal frage ich mich, was in mir geschiet.
Stellt sich bloß die Frage, wer wann siegt.
Ich habe dich mal abgöttig geliebt.
Deine Art und Weise oft mehr als 1000 Worte verriet.
Du bist die süßeste Person, die ich jemals traf,
ich träume immer noch von dir, nachts wenn ich schlaf.
Ich las dein Brief und deine Worte trafen mitten in mein Herz,
doch dafür war er umso größer, der nicht auszuhaltende Schmerz.
Sie ist einfach erlöschen, der Liebe Kerz’.
In tausend Teile zerbrochen war mein Herz.
Ich konnte es immer kaum erwarten, dich wieder zu sehen.
Ich hoffe ich kann deine Gedanken irgendwann verstehen.
Eines Tages hast du dich entschlossen zu gehen,
mich zu verlassen, nützt es was, dich anzuflehen?
Du stachst in mein Herz mit einem großen Degen.
Doch ich war bereit, dir zu vergeben.
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden.
Das Vertrauen missbraucht des unerfahrenen Jungen.
Es war wie eine Achterbahnfahrt, mal auf, mal ab,
doch die meiste Zeit ging’s nur bergab!
Die Leitung von dir zu mir gekappt.
Man sagte mir, an unserem ersten Tag sahen wir süß aus,
doch nach einiger Zeit wurde ich für dich lästig wie eine Laus,
Brauchtest Abstand zu hauf.
Wenn ich an dich denke, wiege ich mich in Trauer,
dein Bild vor meinen Augen, über meinen Rücken läuft ein kalter Schauer.
Oft bautest du um dich herum eine große, undurchdringliche Mauer.
Die schönen Zeiten mit dir meist nur von kurzer Dauer.
Ich würde niemals „**** you“ zu dir sagen,
das würde ich sofort bereuen und mich plagen.
Doch würdest du das zu mir sagen, könnte ich das nicht ertragen.
Dann würde ich über noch größere Schmerzen klagen.
Es sagen viele, dass du beziehungsunfähig seihst,
deine Aktionen waren oftmals ganz schön dreist.
Schon als du mich sahst, suchtest du oft einen anderen Weg,
aber ich dann den größten Fehler machte und einfach schwieg.
Was ich mir wegen dir alles anhören durfte und mich wegen dir zum Affen machte,
vor allen anderen als naiver Idiot und ständig nur dieselbe Antwort brachte,
um dich zu schützen, selbst wenn es dadurch mit einem Freund krachte.
Hübsch, süß und nett, in die Person verliebte ich mich,
Fies, feige und hässlich, dass ist dein zweites Gesicht.
Die Warnungen anfänglich, die ich nicht hören wollte, waren ehrlich!
Ehrlich gesagt, nachdem ich einige Sachen erfahren habe, hab ich keinen Bock um dich zu kämpfen,
dass hast du nicht verdient! Wir passen einfach nicht zusammen, doch daran wollte ich nie denken.
Alles wird gut, redete ich mir ein, war darauf richtig fokussiert,
Alle andere meinten das Gegenteil und haben Recht behalten, hab mich dadurch blamiert.
Und was war an dem Abend als du mich sahst und bist einfach abgehauen?
Meinst du, ich seh das nicht? Wie soll ich dir bei solchen Aktionen vertrauen?
Endlich, aber zu spät bekomme ich die Einsicht,
bist undurchdringbar wie im Winter eine dicke Eisschicht.
Jetzt ist sowieso alles egal, denn wir sind eh nicht mehr,
dein Verhalten mir gegenüber war alles andere als fair.
Mein Selbstvertrauen dank dir komplett am Boden,
hast mich die ganze Zeit nur angelogen.
50.000 Tränen flossen über meine Wangen,
doch ich hab mich mit der Zeit wieder gefangen.
Konnte man unsere Beziehung überhaupt Beziehung nennen?
Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich das erkennen.
Jetzt sind wir Freunde, doch das noch nicht mal gut,
Es scheint, als sei mein Liebesleben verflucht.
Hier der Text:
In mir tobt ein verzweifelter und harter Krieg,
manchmal frage ich mich, was in mir geschiet.
Stellt sich bloß die Frage, wer wann siegt.
Ich habe dich mal abgöttig geliebt.
Deine Art und Weise oft mehr als 1000 Worte verriet.
Du bist die süßeste Person, die ich jemals traf,
ich träume immer noch von dir, nachts wenn ich schlaf.
Ich las dein Brief und deine Worte trafen mitten in mein Herz,
doch dafür war er umso größer, der nicht auszuhaltende Schmerz.
Sie ist einfach erlöschen, der Liebe Kerz’.
In tausend Teile zerbrochen war mein Herz.
Ich konnte es immer kaum erwarten, dich wieder zu sehen.
Ich hoffe ich kann deine Gedanken irgendwann verstehen.
Eines Tages hast du dich entschlossen zu gehen,
mich zu verlassen, nützt es was, dich anzuflehen?
Du stachst in mein Herz mit einem großen Degen.
Doch ich war bereit, dir zu vergeben.
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden.
Das Vertrauen missbraucht des unerfahrenen Jungen.
Es war wie eine Achterbahnfahrt, mal auf, mal ab,
doch die meiste Zeit ging’s nur bergab!
Die Leitung von dir zu mir gekappt.
Man sagte mir, an unserem ersten Tag sahen wir süß aus,
doch nach einiger Zeit wurde ich für dich lästig wie eine Laus,
Brauchtest Abstand zu hauf.
Wenn ich an dich denke, wiege ich mich in Trauer,
dein Bild vor meinen Augen, über meinen Rücken läuft ein kalter Schauer.
Oft bautest du um dich herum eine große, undurchdringliche Mauer.
Die schönen Zeiten mit dir meist nur von kurzer Dauer.
Ich würde niemals „**** you“ zu dir sagen,
das würde ich sofort bereuen und mich plagen.
Doch würdest du das zu mir sagen, könnte ich das nicht ertragen.
Dann würde ich über noch größere Schmerzen klagen.
Es sagen viele, dass du beziehungsunfähig seihst,
deine Aktionen waren oftmals ganz schön dreist.
Schon als du mich sahst, suchtest du oft einen anderen Weg,
aber ich dann den größten Fehler machte und einfach schwieg.
Was ich mir wegen dir alles anhören durfte und mich wegen dir zum Affen machte,
vor allen anderen als naiver Idiot und ständig nur dieselbe Antwort brachte,
um dich zu schützen, selbst wenn es dadurch mit einem Freund krachte.
Hübsch, süß und nett, in die Person verliebte ich mich,
Fies, feige und hässlich, dass ist dein zweites Gesicht.
Die Warnungen anfänglich, die ich nicht hören wollte, waren ehrlich!
Ehrlich gesagt, nachdem ich einige Sachen erfahren habe, hab ich keinen Bock um dich zu kämpfen,
dass hast du nicht verdient! Wir passen einfach nicht zusammen, doch daran wollte ich nie denken.
Alles wird gut, redete ich mir ein, war darauf richtig fokussiert,
Alle andere meinten das Gegenteil und haben Recht behalten, hab mich dadurch blamiert.
Und was war an dem Abend als du mich sahst und bist einfach abgehauen?
Meinst du, ich seh das nicht? Wie soll ich dir bei solchen Aktionen vertrauen?
Endlich, aber zu spät bekomme ich die Einsicht,
bist undurchdringbar wie im Winter eine dicke Eisschicht.
Jetzt ist sowieso alles egal, denn wir sind eh nicht mehr,
dein Verhalten mir gegenüber war alles andere als fair.
Mein Selbstvertrauen dank dir komplett am Boden,
hast mich die ganze Zeit nur angelogen.
50.000 Tränen flossen über meine Wangen,
doch ich hab mich mit der Zeit wieder gefangen.
Konnte man unsere Beziehung überhaupt Beziehung nennen?
Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich das erkennen.
Jetzt sind wir Freunde, doch das noch nicht mal gut,
Es scheint, als sei mein Liebesleben verflucht.