ich bin nun endlich zu der einsicht gelangt, dass ich nicht zum rapper tauge.
die gründe dafür schildert dieses lied, zu hören auf http://myspace.com/derbub.
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du merkst ja selbst, dass meine musik ins ohr wie ein wattestäbchen
geht, doch nur musik von wahren rappern steht in plattenläden.
zum einen hörte ich, tätigkeit im drogenbusiness ist wichtig.
ich hab probiert, dealer zu sein, aber scheinbar tick ich nich richtig.
nein, drogen komm mir nicht in die tüte.
wer rapt, schnüffelt mehr schnee als ein lawinenhund,
ist öfter auf trips als reisepapiere und
betäubt seine missliche psyche,
denn er ist schizophrän. er ist psychogen nicht O.K.,
n misanthrop. ich sollte menschenhass pflegen durch öfteren gang in die diskothek.
ein echter rapper ist ein macho, der *****n in trashporns poppt.
statt dicken brüsten hab ich meist ein brett vorm kopf.
ein rapper macht die frau zum objekt und treibt es auf die spitze,
während ich nett und stets zuvorkommend im bett bin.
ich trag den tiefen hosenboden nicht wegen riesengroßen hoden,
die goldkette nicht, um bleiprojektile
abzuwehrn. rapper treten dank fetter treter fett auf
und prägen noch nebenbei modestile.
ich gehörte gern dazu doch...
ich hab noch soviel zu lern.
ich bin noch so weit entfernt,
davon rapper zu sein. es reicht nicht, tracks zu schreiben,
tage und nächte zu reimen. rap bedeutet so vieles mehr.
ich hab noch soviel zu lern.
ich bin noch so weit entfernt,
davon rapper zu sein. es reicht nicht, tracks zu schreiben,
tage und nächte zu reimen. rap bedeutet so vieles mehr.
ich spreche wortgewitzt in tracks von mordgelüsten,
doch das image kauft mir keiner ab wie schlechten porträtisten.
ich muss auch unbedingt mal in den knast, aber dreh höchstens
zum rauchen krumme dinger und sitz nur zum essen vor gerichten.
rapper, meist unzügelbare, üble prügelknaben schicken
nen grünschnabel wie mich gen himmel wie flügelschlagen.
ich hab selten übeltaten mitgemacht und sorg weder für
mord- noch hitverdacht ohne schießeisen,
rede nichtmal im slang mit vielen kraftworten und
nehme selbst beim freestylen ein blatt vor den mund.
obwohl ich die fettesten punchlines bring, fehlt es mir an dicken schlagzeilen,
chartreifen kassenhits zu den statt hirnmasse das tanzbein schwingt.
ich brauch ne crew wie jeder bootskapitän.
einzig berauschend an meinem solokram ist die tonqualität.
ich zeig authentizität und mach frauen mies.
wieso wird aus jedem trottel da draußen ein mc, bloß aus mir nie?
ich hab noch soviel zu lern.
ich bin noch so weit entfernt,
davon rapper zu sein. es reicht nicht, tracks zu schreiben,
tage und nächte zu reimen. rap bedeutet so vieles mehr.
ich hab noch soviel zu lern.
ich bin noch so weit entfernt,
davon rapper zu sein. es reicht nicht, tracks zu schreiben,
tage und nächte zu reimen. rap bedeutet so vieles mehr.
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kritik gern gesehen...
die gründe dafür schildert dieses lied, zu hören auf http://myspace.com/derbub.
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du merkst ja selbst, dass meine musik ins ohr wie ein wattestäbchen
geht, doch nur musik von wahren rappern steht in plattenläden.
zum einen hörte ich, tätigkeit im drogenbusiness ist wichtig.
ich hab probiert, dealer zu sein, aber scheinbar tick ich nich richtig.
nein, drogen komm mir nicht in die tüte.
wer rapt, schnüffelt mehr schnee als ein lawinenhund,
ist öfter auf trips als reisepapiere und
betäubt seine missliche psyche,
denn er ist schizophrän. er ist psychogen nicht O.K.,
n misanthrop. ich sollte menschenhass pflegen durch öfteren gang in die diskothek.
ein echter rapper ist ein macho, der *****n in trashporns poppt.
statt dicken brüsten hab ich meist ein brett vorm kopf.
ein rapper macht die frau zum objekt und treibt es auf die spitze,
während ich nett und stets zuvorkommend im bett bin.
ich trag den tiefen hosenboden nicht wegen riesengroßen hoden,
die goldkette nicht, um bleiprojektile
abzuwehrn. rapper treten dank fetter treter fett auf
und prägen noch nebenbei modestile.
ich gehörte gern dazu doch...
ich hab noch soviel zu lern.
ich bin noch so weit entfernt,
davon rapper zu sein. es reicht nicht, tracks zu schreiben,
tage und nächte zu reimen. rap bedeutet so vieles mehr.
ich hab noch soviel zu lern.
ich bin noch so weit entfernt,
davon rapper zu sein. es reicht nicht, tracks zu schreiben,
tage und nächte zu reimen. rap bedeutet so vieles mehr.
ich spreche wortgewitzt in tracks von mordgelüsten,
doch das image kauft mir keiner ab wie schlechten porträtisten.
ich muss auch unbedingt mal in den knast, aber dreh höchstens
zum rauchen krumme dinger und sitz nur zum essen vor gerichten.
rapper, meist unzügelbare, üble prügelknaben schicken
nen grünschnabel wie mich gen himmel wie flügelschlagen.
ich hab selten übeltaten mitgemacht und sorg weder für
mord- noch hitverdacht ohne schießeisen,
rede nichtmal im slang mit vielen kraftworten und
nehme selbst beim freestylen ein blatt vor den mund.
obwohl ich die fettesten punchlines bring, fehlt es mir an dicken schlagzeilen,
chartreifen kassenhits zu den statt hirnmasse das tanzbein schwingt.
ich brauch ne crew wie jeder bootskapitän.
einzig berauschend an meinem solokram ist die tonqualität.
ich zeig authentizität und mach frauen mies.
wieso wird aus jedem trottel da draußen ein mc, bloß aus mir nie?
ich hab noch soviel zu lern.
ich bin noch so weit entfernt,
davon rapper zu sein. es reicht nicht, tracks zu schreiben,
tage und nächte zu reimen. rap bedeutet so vieles mehr.
ich hab noch soviel zu lern.
ich bin noch so weit entfernt,
davon rapper zu sein. es reicht nicht, tracks zu schreiben,
tage und nächte zu reimen. rap bedeutet so vieles mehr.
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kritik gern gesehen...