1. bin ladin ist erst wieder nach afghanistan gekommen, nachdem er aus dem sudan (ende der 90er) ausgewiesen worden ist. die taliban haben al quaida unterstützt indem sie trainingslager der terroristen geduldet und gefördert haben. (was ja wohl nicht nur mit "gastfreundlichkeit" zu erklären ist.
diese ganze sudan afganistan taliban geschichte ist alles andere als klar
http://www.nytimes.com/2005/08/17/i...81931200&partner=rssuserland&pagewanted=print http://www.fas.org/irp/news/1998/11/98110602_nlt.html des weitern sagt wikipedia auch das bin laden und konstoren ihre rheorik und argumente auch der jeweiligen zielgruppe anpassen bei ihren kundgebungen?
2. verharmlost du die taliban ganz schön, so eine bewegung kann nie homogen sein und natürlich gab es vielleicht "abweichlerische" meinungen, aber guck dir mal die AI berichte über afghanistan unter den taliban an und dann denk nochmal über dein verharmlosen nach.
ich glaube du hast keine ahnung wer die taliban eigentlich sind, und ich verharmlose nix, ich sage bloss das ich colin powells einschätzung für richtiger finde als andere.
und abu nidal ist schon längst tot, das war auch eher einer der terrorgruppen der 70/80er jahre.
und seine mitglieder sind jetzt zu al kaida übergelaufen oder wie?
haha, willst du jetzt im ernst warlords verteidigen ? die haben alle dreck am stecken, egal für welche seite sie gekämpft haben
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das gleiche kann man getrost von fast jeder regierung behaupten
tut mir leid, das ist bodenloser blödsinn. es kommt immer auf die situation an, das kann man kaum verallgemeinern.
hast du das military handbook wenigstens mal überflogen?
nein aber vorsätzliche massaker werden bestraft. und für querschläger kann man nicht immer die soldaten verantwortlich machen....
nein du verstehst nich was ich meine, der skandal an haditha sind nicht die massaker! und die regierung sollte sich für jeden ungewollten tod wenigstens pro forma mit einem abgesandten entschuldigen um solche vertuschungen von vorneinein schwieriger zu machen
ich empfehle dir dich noch nen bischen über terrorismus und seine ursachen kundig zu machen. und nicht immer nur in die bekannten "linken zeitungen" zu schauen.
in meinen augen bist du einer der lustigen gutmenschen der terorismus auch noch verteidigt...... (übertreibung!!!)
denkst du das was dien bröder schreibt ist so wahnsinnig neu? das schreiben leute schon seid jahren(ausserdem ist mein eindruck von dem buch das er immernur die cartoonaffäre recylect) es gibt
http://www.americanthinker.com/articles.php?article_id=5348 http://www.akdh.ch/terrorismus_extremismus.htm http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/GJ07Ak01.html
denkst du im ernst ich find terroristen toll? also dann hast du mich überhaupt nicht verstanden worum es mir geht...
Die dritte und umstrittenste Antwort der Bush-Administration auf den Terror ist freilich eine indirekte gewesen. Sie ging von einer komplexen Analyse der Terrorursachen aus, die sich an die Analysen und Vorschläge von Bernard Lewis, des amerikanischen Doyen der Islamwissenschaft, anschloss. Während die Europäer dazu tendieren, die Ursachen, die root causes für den Terror in der Erniedrigung stolzer Moslems oder in einer mit der amerikanischen Globalisierung einhergehenden Verelendung zu sehen, plädierten die Neocons, aber auch linksliberale liberal hawks in den USA mit Lewis dafür, den islamistischen Terrorismus als eine Antwort auf die Verhältnisse in der arabischen Welt zu deuten: auf das Fehlen von politischer Freiheit und Marktchancen, auf das Fortbestehen von Autokratie und Despotie
oh man was red ich die ganze zeit hier ich behaupte nichs anderes anderes aber sehe es die leute halt als hypocrites an wenn sie das bei dem einen gutheissen und dann wieder bei anderen nicht.
beim antisemitismus wäre noch anzumerken das eine ideologiekritik einiger islmaisten an der muslim bruderschaft des al banna eben jene ist das er es gewagt hat juden generelles exitenzrecht zu zu gestehen.
das war ich, nicht chavezz btw, es ging in der diskussion unter anderem darum, dass gesagt wurde "kuck mal die briten haben 52 soundso gegenüber dem iran verhalten, die usa im kalten krieg 60er bis 80er jahre soundso - da politiker meist nicht 20 sind werden da wohl nichmehr allzuviel aktiv sein. Und auch wenn Verbände relativ konstante Interessen haben könnten haben öffentliche Meinung abhängig von Medien, Weltgeschehen, Persönlichkeiten, pol. programmatische Ausrichtungen doch das potenzial sich zu ändern.
es gibt verschiedene theorien darüber was das beinflust es gibt ein die die geopolitsche etc entscheidend auf die politik auswirkt so das der kurs bestehen bleibt, jedoch im hinblick auf den irak sind die usa nie von ihrem kurs abgewichen, nicht als sie unterstützt und nicht als ihn angegriffen ahbe
ist es nicht rassismus? du erwhn st auch nicht ide erdschätze des kongos wenn du die gründe für den einsatz erwhnst