Jetzt wird’s persönlich, wie wenn ich dir gegenüber steh /
Lass uns drüber reden, denn mein kopf tut mir übel weh /
liegt nich an zu wenig schlaf oder alkoholischen getränken /
wills noch mal bedenken mit altmodischen geschenken /
wie blumensträusse, will damit nur meine zuneigung zeigen /
das is trumanshow, zu feige um briefe zu schreiben /
aber textlich kann ichs immer in reime verpacken /
streng mich an, um keine einzige zeile zu verkacken /
nach ner weile warten hab ich die schnauze voll /
ich schieb mein auto ne klippe rauf und roll /
es wieder runter, täusch meinen eigenen tod nur vor /
will sehn wie menschen reagiern wenn ich tod bin bevor /
ich mich verabschiedet hab, ob sie weinen oder lachen /
oder ob sie schreiend das haus verlassen /
und ob sie sich fragen, wie konnte er das machen /
oder ob sie nur streiten, über mein konto und meine sachen /
sieh es als testament, wer es als letztes erkennt /
is nich unbedingt sclechter, ätzend is nur wenn /
sich keiner sorgen macht und allen alles egal ist /
weil keiner auch nur ein tag an deinem grab sitzt /
ja ich frag mich wirklich, wie is es wenn man sterben muss /
nimmt man dann den frust mit unter die erde und schluss /
schluss mit der qual, ich spühr die schmerzen nich mehr /
aber das herz schmerz so sehr das der schmerz wiederkehrt /
ich kann nich richtig dran glauben, ans leben danach /
wie soll das sein ist es dann ein leben im schlaf /
nur noch träume die sich mit gedanken steuern /
steht neben meim bett einer von den krankenbetreuern /
die mich versuchen künstlich am leben zu halten /
bis ich alt bin um dann doch abzuschalten /
was soll ich erledigen, was ich im leben nich schaff /
soll ich predigen, das ich mein leben nich raff /
mit jedem satz komm ich weiter, versteh den sinn /
weiss ja genau das ich auf der welt nich für ewig bin/
also nehm ich es hin, versuch mich zusammen zureissen /
um euch zu zeigen, ich kann auf euch zusammen scheissen /
sieh es als testament, wer es als letztes erkennt /
is nich unbedingt schlechter, ätzend is nur wenn /
sich keiner sorgen macht und allen alles egal ist /
weil keiner auch nur ein tag an deinem grab sitzt /
Ehe du dich versiehst steht an deiner tür der sensenmann /
Ein leben beginnt, genauso schnell wie es enden kann /
Bin ich tod oder lebendig, brot oder sandwitsch /
Ich weiss nich was ich bin, mutig oder ängslich /
Es bedrängt mich ständig nur der eine gedanke /
Was denken familie, freunde und verwandte /
Wenn ich abdanke, nichmehr unter den lebenden bin /
Wird es schmerzhaft oder nehmen sies eben so hin /
Wird über mich gesprochen oder hör ich nur geläster /
Hab ich jemand das herz gebrochen, der entsetz war /
Das sich n tragischer unfall ereignet hat /
Aber egal, denn ich habs eigentlich satt /
Mir gedanken drüber zu machen, was ist wenn /
Hab lang geredet mit leuten, selbst mit den assigsten /
Keiner konnte mit dem was ich sag was anfang /
Mir auch latte denn jetzt bin ich wieder am anfang /
Lass uns drüber reden, denn mein kopf tut mir übel weh /
liegt nich an zu wenig schlaf oder alkoholischen getränken /
wills noch mal bedenken mit altmodischen geschenken /
wie blumensträusse, will damit nur meine zuneigung zeigen /
das is trumanshow, zu feige um briefe zu schreiben /
aber textlich kann ichs immer in reime verpacken /
streng mich an, um keine einzige zeile zu verkacken /
nach ner weile warten hab ich die schnauze voll /
ich schieb mein auto ne klippe rauf und roll /
es wieder runter, täusch meinen eigenen tod nur vor /
will sehn wie menschen reagiern wenn ich tod bin bevor /
ich mich verabschiedet hab, ob sie weinen oder lachen /
oder ob sie schreiend das haus verlassen /
und ob sie sich fragen, wie konnte er das machen /
oder ob sie nur streiten, über mein konto und meine sachen /
sieh es als testament, wer es als letztes erkennt /
is nich unbedingt sclechter, ätzend is nur wenn /
sich keiner sorgen macht und allen alles egal ist /
weil keiner auch nur ein tag an deinem grab sitzt /
ja ich frag mich wirklich, wie is es wenn man sterben muss /
nimmt man dann den frust mit unter die erde und schluss /
schluss mit der qual, ich spühr die schmerzen nich mehr /
aber das herz schmerz so sehr das der schmerz wiederkehrt /
ich kann nich richtig dran glauben, ans leben danach /
wie soll das sein ist es dann ein leben im schlaf /
nur noch träume die sich mit gedanken steuern /
steht neben meim bett einer von den krankenbetreuern /
die mich versuchen künstlich am leben zu halten /
bis ich alt bin um dann doch abzuschalten /
was soll ich erledigen, was ich im leben nich schaff /
soll ich predigen, das ich mein leben nich raff /
mit jedem satz komm ich weiter, versteh den sinn /
weiss ja genau das ich auf der welt nich für ewig bin/
also nehm ich es hin, versuch mich zusammen zureissen /
um euch zu zeigen, ich kann auf euch zusammen scheissen /
sieh es als testament, wer es als letztes erkennt /
is nich unbedingt schlechter, ätzend is nur wenn /
sich keiner sorgen macht und allen alles egal ist /
weil keiner auch nur ein tag an deinem grab sitzt /
Ehe du dich versiehst steht an deiner tür der sensenmann /
Ein leben beginnt, genauso schnell wie es enden kann /
Bin ich tod oder lebendig, brot oder sandwitsch /
Ich weiss nich was ich bin, mutig oder ängslich /
Es bedrängt mich ständig nur der eine gedanke /
Was denken familie, freunde und verwandte /
Wenn ich abdanke, nichmehr unter den lebenden bin /
Wird es schmerzhaft oder nehmen sies eben so hin /
Wird über mich gesprochen oder hör ich nur geläster /
Hab ich jemand das herz gebrochen, der entsetz war /
Das sich n tragischer unfall ereignet hat /
Aber egal, denn ich habs eigentlich satt /
Mir gedanken drüber zu machen, was ist wenn /
Hab lang geredet mit leuten, selbst mit den assigsten /
Keiner konnte mit dem was ich sag was anfang /
Mir auch latte denn jetzt bin ich wieder am anfang /