Rust der Realist der das Glas halbleer sieht und Martin der Ambivalente, der sein Glas halbvoll sehen will (Heile Familie, 2 Kinder und eine bezaubernde Frau, dann mim Job rechfertigen ne jüngere Version von ihr wegzuflanken). Super Duo. Die Thematik mit dem Okkultismus hat mir auch sehr zugesagt. Wobei ich bei dem Opfer dachte, is doch so ähnlich wie bei der ersten Folge Hannibal (Serie hat mich eher gelangweilt). Allerdings wurde s doch fesselnd. Die persönlichen Stories der Protagonisten hätte auch ne eigene Staffel Füllen können. Die Vorgeschichte von Rust ist auch harter Tobak, aber schauspielrisch so authentisch rübergebracht. Das Rust mit Maggie einen intimen Moment bekommt war spätestens seit der Rasenmähergeschichte abzusehen. "Never mow another man's lawn!"
(hat er auch schon im Film Kingpin gebracht) Das Marty Reggie Ledoux affektiv erschiesst hätte ich auch nicht erwartet, da er eigentlich sehr abgeklärt wirkte und ihm damit klar sein sollte einiges zu gefährden bzw. dden Fall zu beschneiden, was dann auch so kam. Das Misstrsauen gegenüber Rust als er den Fall neu aufrrollen will hat mich auch sehr verwundert, da Rust eigentlich immer sehr sicher und richtig mit seinen Vermutungen lag. Die Zusammenführung der beiden und den Fall damit in die Gegenwart zu bringen, war auch grossartig. Das es am Ende doch der Rasenmähermann war, hatte ich schon im Urin, da er in diesem Moment sehr bizarr gewirkt hat und der einzige noch vorhandene des Personals dieser Schule war. Ausserdem hat der den Schrotthaufen immer noch gepflegt obwohl es hinüber war. Über den Hintergrund von dem Yellow King und Carcosa werde ich mich die Tage mal befassen. Bei der Geschichte Martys mit dem Baby in der Mirkowelle wurde ich auch sofort an diesen Assi Witz erinnert und musste etwas grinsen (Sollte mich mal hinterfragen
). Rust als sie im Wald bei den Wohnwagebordellen waren und Marty Beth das Geld gibt. Rust nur: "Ist das die Anzahlung für nachher?"
Dann haut er sie doch noch nach paar Jahren weg