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Der israelische Schriftsteller Moshe Sakal ist bei einer Kulturveranstaltung im französischen Marseilles von einer Podiumsdiskussion ausgeschlossen worden, nachdem ein palästinensischer Teilnehmer dies gefordert hatte. Die Reaktionen im Publikum waren gemischt.
ist genau das Gleiche wie mit Behinderten.Wenn z.B.einer im Rollstuhl irgendwas im Geschäft von oben haben will und mich fragt,helfe ich ihm gerne.Aber ansonsten behandel ich ihn wie jeden anderen im Laden und gebe einen **** auf ihn
er protestiert gegen alles,sieht in jedem pro Deutschland Kommentar einen Nazi,würde sein Leben dafür opfern,damit andersgläubige/andersfarbige etc.sich nicht auf den Schlips getreten fühlen
gerade das Beispiel eines Rollstuhlfahrers zeigt doch aber, daß es nicht unbedingt sinnvoll ist, jeden Menschen gleich zu behandeln (sondern nur jedem Menschen den gleichen anfänglichen Respekt bzw. grundsätzliche Wertschätzung entgegen zu bringen) - denn jemand ohne Rollstuhl braucht nunmal keine Rampe zum Betreten eines Gebäudes. würden man sozusagen alle Menschen ausschließlich gleich behandeln, würde aber keine mehr gebaut, weil es ein zusätzlicher Aufwand ist, der extra für einen bestimmten Teil der Bevölkerung betrieben wird.
klar würdest du eingreifen wenn 3 nazis jemanden vermöbeln. das würd auch sehr viel bringen, dann gibts 2 leichen statt einer, geteiltes leid ist halbes leid.
Glaub ich auch, wenn du solchen Menschen das Gefühl gibst, dass das ganz normal ist, was sie da reden, dann werden die richtig zutraulich..
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