Leith
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Ein Problem können indes auch die erfreulichen deutschen Ergebnisse nicht übertünchen - ein ziemlich großes: In kaum einem anderen Land haben es Kinder aus Unterschichts- und Einwandererfamilien so schwer wie in Deutschland. Um eine Gymnasialempfehlung zu bekommen, müssen sie weitaus bessere Leistungen bringen als Kinder aus Akademiker-Elternhäusern.
Die Bremer Linke
Glückwünsche gehen noch raus an Dierckes von den Duisburger Linken. Immerhin ist er vom Simon-Wiesenthal-Center unter die Top-10 Liste der Antisemiten 2011 gewählt worden.
http://www.jewishjournal.com/nation/article/2011_top_ten_anti-israel_anti-semitic_slurs_20111213/
und wieder eine nachricht über die linken im zusammenhang mit antisemitismus, aber einen antisemitischen flügel den gibt es bei den linken natürlich nicht
was ich dabei aber leuten wie chavezz vorwerfe: sie sind dann für die andere seite völlig blind. leute wie pau oder andere landesverbände die soviel gegen rassismus und antisemitismus machen, werden völlig außer acht gelassen....
Was bedeutet Antisemitismus heute, zwei Generationen nach dem Holocaust? Bei seiner kontinuierlichen Erforschung des modernen Lebens der Israeli bereist Regisseur Yoav Shamir ('Checkpoint', '5 Days', 'Flipping Out') die Welt, sucht nach den modernsten Erscheinungsformen des "ältesten Hasses" und findet einige alarmierende Antworten auf diese Frage.
http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/158947/index.html
hat das jemand gestern auf 3sat gesehen?b
Also, seufzte die junge Frau schwärmerisch, sie bewundere die Juden. Wirklich. „Denen gehören doch in Amerika sämtliche Banken! Und fast alle Konzerne!“ Wie die das fertigbrächten, daran könne man sich echt ein Beispiel nehmen.
So sprach die aparte Brünette in einem Zugabteil der Deutschen Bahn, vor rund zwei Jahren. Sie meinte all das als Kompliment an einen Mitreisenden, mit dem sie ins Gespräch gekommen war, ein in Deutschland lebender Gastronom aus Israel. Ihr Gegenüber, schäbiges Sakko, um die sechzig Jahre alt, lächelte nachsichtig. Nun, es gebe überall reiche und arme Juden, ihre wirtschaftliche Rolle sei weitaus geringer, als oft angenommen.
„Ach?“, protestierte die junge Frau, „ganze Imperien haben Leute wie Rockefeller aufgebaut, Leute wie Henry Ford!“ Hier lachte der Mitreisende kurz. „Henry Ford war ein bekannter Antisemit, und Rockefeller ist auch nicht jüdisch.“ Dass jemand derart schlecht unterrichtet sei, noch dazu als Israeli, das wunderte die Frau ernsthaft. Schließlich wusste sie als Betriebswirtin diese Sachen von ihrem Chef, der in solchen Fragen allerhand auf die Juden hält. „Lesen Sie nach“, empfahl der Herr im Plauderton, „informieren Sie sich ein bisschen.“ Dann wechselten sie das Thema.
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