Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

ja, spd diktiert, r2g-presse druckt.

aber laut der studie ist man ja rechtspopulistischer verschwörungstheoretiker, wenn man die politmediale kaste als solche erkennt.

alle 2 jahre das gleiche...
und jedesmal wirds von den r2g-medien erst groß nachgeplappert und in den nächsten paar tagen kommen dann paar artikelchen die darauf hinweisen, dass alle sozialwissenschaftlichen standards - validität, objektivität, reliabilität... - ignoriert wurden.

friedrich ebert rotiert im grab.
 
ja, spd diktiert, r2g-presse druckt.

aber laut der studie ist man ja rechtspopulistischer verschwörungstheoretiker, wenn man die politmediale kaste als solche erkennt.

alle 2 jahre das gleiche...
und jedesmal wirds von den r2g-medien erst groß nachgeplappert und in den nächsten paar tagen kommen dann paar artikelchen die darauf hinweisen, dass alle sozialwissenschaftlichen standards - validität, objektivität, reliabilität... - ignoriert wurden.

friedrich ebert rotiert im grab.

Ach gibt mittlerweile einiges an Kritik.

Auch von Siggi Pop.

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Interessanter Artikel über die Entwicklung des Antisemitismus in den USA (und in der Welt). Und die Unterschiede zwischen Linken, Rechten, islamistischen und (leider) normalen Antisemitismus.

Even aside from violent attacks, the Israel-phobic variety of anti-Semitism—whether leftist, Islamist, or some mix of the two—is far from harmless. It normalizes bigotry and even gives it a righteous veneer of anti-oppression advocacy. This is especially true since, as a number of commentators including Tablet contributor John Paul Pagano have pointed out, current leftist ideology with its fixation on “privilege” tends to erase anti-Semitism—a hate directed not at a supposedly inferior group but at one regarded as too powerful. Witness the claim by Mallory, the Women’s March co-founder, that white-skinned Jews “uphold white supremacy,” or a recent column by Batya Ungar-Sargon, opinion editor of the veteran Jewish publication, The Forward, suggesting that Jews should not “tear down” black activists or authors who make anti-Semitic comments because Jews in America have more power than blacks.

https://thebulwark.com/left-right-left-anti-semitism-marches-on/
 
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ja, spd diktiert, r2g-presse druckt.

aber laut der studie ist man ja rechtspopulistischer verschwörungstheoretiker, wenn man die politmediale kaste als solche erkennt.

Bloß weil die Olle sich ungeschickt ausdrückt, und Bild und andere Lügner das Interview und die Studienergebnisse verkürzen und verzerren, macht es sie nicht weniger wertvoll, richtig, und methodologisch vernünftig.

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Ist ja schön dass eine militärische Organisation, die eine Militärdiktatur aufrecht erhält, das teilt, aber musst du das dann anschließend auch teilen? Kann man da nicht ne andere Quelle wählen? Wenn die Hamas mal was schönes twittert würdest du das doch auch nicht teilen?

Widersprichst du eigentlich der Aussage, dass Juden in den USA in gesellschaftlichen Machtpositionen überproportional vertreten sind? Das kann man doch ganz nüchtern feststellen, oder nicht? Daraus allerdings die Konsequenz zu ziehen, Schwarze die sich antisemitisch äußern nicht zu kritisieren, ist natürlich falsch.

Beispiel:
9% (9/100) Senatoren sind jüdisch. U.A. Bernie, der geile Macker.
Ca. 2% der Amerikaner sind jüdisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achja, Überraschung, dein Zitat aus dem Bulwark verzerrt das Forward-Editorial natürlich wieder mal massiv.

And surely, someone who has praised a man who called Jews termites can be expected to later denounce him.

Even Davis denied Jews imprisoned in the Soviet Union any compassion, while finding common cause with Rasmeah Odeh, who confessed to assisting in the murder of two Israeli civilians in a horrific terror attack.

On the other hand, these are hardly comparable offenses. Many Jews have come to the defense of Davis, Hill, and Mallory, Jews upset that in the angry responses to these figures, there has been no distinction made between Walker’s straight out anti-Semitism and Mallory’s refusal to denounce an anti-Semite — hardly the same thing.

And certainly, Angela Davis is no anti-Semite; even her detractors have stopped short of smearing her as one, and her affinity for Odeh, who insists her confession was the result of torture, stems directly from Davis’s work opposing political incarceration all over the world.

But to denounce that hostility to Israel as anti-Semitism is not only false and defamatory; it actually endangers Jews by cheapening the accusation. How can we be taken seriously if opposition to Israel — an increasingly illiberal ethnostate with a serious civil and human rights problem — is immediately deemed anti-Semitic?

Sehr überraschend! Wirklich :D
 
Widersprichst du eigentlich der Aussage, dass Juden in den USA in gesellschaftlichen Machtpositionen überproportional vertreten sind? Das kann man doch ganz nüchtern feststellen, oder nicht? Daraus allerdings die Konsequenz zu ziehen, Schwarze die sich antisemitisch äußern nicht zu kritisieren, ist natürlich falsch.

Beispiel:
9% (9/100) Senatoren sind jüdisch. U.A. Bernie, der geile Macker.
Ca. 2% der Amerikaner sind jüdisch.

Merkst du eigentlich wie nahe du mit solchen Rechnungen bei den Methoden der Nazis bist? Die haben den Anteil der Juden unter den frühen Kommunisten gezählt....
 
Was für ein dummes Argument. Auf eine Überproportionalität hinzuweisen sind Nazi-Methoden.
Wieso pickst du die Nazis in diesem Zusammenhang? Wieso sind es keine Putin-Methoden, schließlich hat er den jüdischen Anteil unter den frühen Bolschewiki auch thematisiert. Wieso nicht Solschenizyn-Methoden? Wieso nicht die Methoden der Gegner der Bolschewiki, die dies schon deutlich vor den Nazis thematisiert haben?
 
Was für ein dummes Argument. Auf eine Überproportionalität hinzuweisen sind Nazi-Methoden.
Wieso pickst du die Nazis in diesem Zusammenhang? Wieso sind es keine Putin-Methoden, schließlich hat er den jüdischen Anteil unter den frühen Bolschewiki auch thematisiert. Wieso nicht Solschenizyn-Methoden? Wieso nicht die Methoden der Gegner der Bolschewiki, die dies schon deutlich vor den Nazis thematisiert haben?

Im Endeffekt ist es doch egal. Wichtig ist, dass diese Methode ("Juden anteilsmäßig höher unter Reichen, Politikern, Eliten usw.") spätestens nach 1945 nur noch von Antisemiten angewandt wird. Ulixes sollte dementsprechend mal reflektieren in welche Richtung er abdriftet.
 
Im Endeffekt ist es doch egal. Wichtig ist, dass diese Methode ("Juden anteilsmäßig höher unter Reichen, Politikern, Eliten usw.") spätestens nach 1945 nur noch von Antisemiten angewandt wird. Ulixes sollte dementsprechend mal reflektieren in welche Richtung er abdriftet.
Nein wird sie nicht. Juden selbst thematisieren gerne ihre überproportionale Rolle, zum Beispiel in Hollywood oder Eliteuniversitäten. Sobald dies jedoch im Zusammenhang mit einer Kritik geschieht kommt der Antisemitismus-Vorwurf und würgt die Diskussion ab. Du solltest mal reflektieren welche Problematiken du mit solchen Vorwürfen keine Bedeutung beimisst bzw. ignorierst.
 
Nein wird sie nicht. Juden selbst thematisieren gerne ihre überproportionale Rolle, zum Beispiel in Hollywood oder Eliteuniversitäten. Sobald dies jedoch im Zusammenhang mit einer Kritik geschieht kommt der Antisemitismus-Vorwurf und würgt die Diskussion ab. Du solltest mal reflektieren welche Problematiken du mit solchen Vorwürfen keine Bedeutung beimisst bzw. ignorierst.

In dem Moment in dem die Diskussion in die übliche antisemitische Richtung abdriftet, ist es auch sinnvoll diese abzuwürgen bzw. diese klar als antisemitisch zu benennen.

Und nein den Juden hat es historisch bisher wenig gebracht, dass sie beispielsweise im Deutschen Reich relativ gesehen oft Anwälte oder Ärzte waren. Am Ende wurden sie trotzdem vernichtet. Und auch heute hilft es dem Kippa tragenden Juden wenig, dass er eventuell nen besseren Abschluss hat als der Antisemit, der ihn deswegen in Berlin oder NY verprügelt. Deshalb ist diese Einordnung von Juden als "Weiße" in dem ganzen kaputten identitätspolitischen Diskurs auch absurd. Es gibt wahrscheinlich keine andere Ethnie/ Religion, die historisch so kontant verfolgt wird wie Juden.
 
In dem Moment in dem die Diskussion in die übliche antisemitische Richtung abdriftet, ist es auch sinnvoll diese abzuwürgen bzw. diese klar als antisemitisch zu benennen.

Und nein den Juden hat es historisch bisher wenig gebracht, dass sie beispielsweise im Deutschen Reich relativ gesehen oft Anwälte oder Ärzte waren. Am Ende wurden sie trotzdem vernichtet. Und auch heute hilft es dem Kippa tragenden Juden wenig, dass er eventuell nen besseren Abschluss hat als der Antisemit, der ihn deswegen in Berlin oder NY verprügelt. Deshalb ist diese Einordnung von Juden als "Weiße" in dem ganzen kaputten identitätspolitischen Diskurs auch absurd. Es gibt wahrscheinlich keine andere Ethnie/ Religion, die historisch so kontant verfolgt wird wie Juden.
DU bist es der gerade legitime Kritik in die antisemitische Ecke einordnet um eine unangenehme Diskussion abzuwürgen!
Und was bitte soll der zweite Absatz? Was ist das bitte für eine konfuse Logik? Der Harvard oder Yale Abschluss hilft tatsächlich nicht weiter wenn ein Antisemit auf einen einprügelt. Diese Abschlüsse helfen jedoch ganz ordentlich in anderen Lebenslagen, besonders für die eigene Karriere und dementsprechend zukünftige hohe Positionen. Nicht umsonst haben in den USA reiche Eltern ihren Kids Studienplätze für viel Geld gesichert, siehe der aktuelle Skandal.
 
Schaut euch mal die Anzahl der israelischen Patente an :mad:

Frechheit :mad:

Man könnte fast meinen sie sind 1 auserwähltes Volk :mad:
 
Merkst du eigentlich wie nahe du mit solchen Rechnungen bei den Methoden der Nazis bist? Die haben den Anteil der Juden unter den frühen Kommunisten gezählt....

Die Nazis haben auch Straßen vermessen. Und sogar Bahngleise. Und diese Vermessungsmethoden waren die gleichen wie anderswo.

Ich halte dich für klug genug folgendes zu verstehen:
Es kommt doch nicht darauf an, mit welchen Erhebungsmethoden man zu offensichtlich wahren, offensichtlich empirisch richtigen, die Realität widerspiegelnden Ergebnissen kommt, sondern darauf welche Konsequenzen man daraus zieht. In diesem Falle nehme ich keine normative Bewertung dieser empirischen Realität vor.

Das heißt doch:
Ich freue mich, dass mit Bernie Sanders ein Jude, der dem Nazi-Klischee des Kulturbolschewisten so stark entspricht wie kein anderer US-Politiker, Senator ist, und wenn er nächster Präsident wird danke ich dafür der jüdischen Weltverschwörung und den Weisen von Zion :D
 
Im Endeffekt ist es doch egal. Wichtig ist, dass diese Methode ("Juden anteilsmäßig höher unter Reichen, Politikern, Eliten usw.") spätestens nach 1945 nur noch von Antisemiten angewandt wird. Ulixes sollte dementsprechend mal reflektieren in welche Richtung er abdriftet.
Darf ich jetzt trotzdem nocj darauf hinweisen, dass Flüchtlinge überproportional oft Sexualstraftaten begehen?
 
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