ich hab gerade nochmal geschaut. ich hab mir damals die in der 60er version geholt und bin da echt zufrieden mit. damit lernst du erstmal gut, wie farbverläufe und schatten funktionieren und stürzt dich nicht in unkosten, wie bei copics oder stylefile markern.
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Die hier nutz ich für Highlights:
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Wenn du draußen Taggst, dann kommt es auf die Oberfläche an, welchen Stift du nutzt.
Was ich scheiße fand:
Steelball Marker:
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Musst wie ein irrer drücken und Ergebnis ist so lala und mega klein. Lohnt so halb, hat aber den Vorteil, dass du auf jeder Oberfläche malen kannst.
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Die Teile sind geil auf glatten Oberflächen, aber sobald du auf etwas kratzigeren Untergründen wie Stein malst, kannst du nach 3x den Tip wegwerfen. Je nach Art des Markers explodieren die auch mal, wenn du wegen Drips zu stark drauf drückst.
So Calligraphie Marker fand ich auch nicht so geil, lieber mit breiter Spitze und nicht diese Keil-Dinger für große Tags.
Was du mit Push Marker meinst, weiß ich gerade nicht so genau. Denke Pump Marker meinst du, also wo du die Spitze eindrücken musst, bevor der Farbfluss richtig kommt. Da saut man sich eher selten ein beim pumpen, ich hab eher Problem, wenn die Teile verkleben wegen Nachfüllen von Farbe und dann nicht mehr richtig schließen. Dann saust du dir gerne mal die Hände ein, aber das lässt sich vermeiden, wenn man nicht so schluderig ist.
Achso, was ich mit am liebsten genutzt habe, bevor er weg war, war der OTR Bullet Marker. Schön kompakt, guter Flow und lässt sich easy nachfüllen. Den kriegst du meist auch für 3-5 Euro in x Farben.