Lunatic4ever
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Das Ende des Lebens
Wenn ich morgens aufwach und meine Augen aufmach,/
hab ich wieder die zigste Nacht in meinem Bett verbracht,/
ich realisiere noch beim gähnen und liegen/
ich bin eine Stufe höher zum Ende gestiegen./
Manchmal seh ich verschwommen und bin ganz benommen
jedes mal dann habe ich mir fest vorgenommen
das Leben intensiver zu genießen
aber es gibt diese Gedanken
die mir alles vermiesen.
Du fragst dich vielleicht worüber redet der
ich werde es dir sagen
denn es beschäftigt mich all zu sehr.
Der verlauf eines Tages schlägt mir oft eineTatsache ins Gesicht,/
wie schnell es gehen kann,dass der Lebensfaden zerbricht,/
du hoffst vielleicht nach ewigem Licht/doch du weißt wie ich/
so etwas gibt es nicht./
Wenn der tag dann mal beginnt/
und ich die gewohnten Sachen sehe,/
ist es mehr die freude die zerrint/
und die Zeit nach der ich flehe,/
Es kann nur Qual hergeben,wenn man nur an den Tod denkt/
deswegen sollte man sorgenlos Leben bis dieser seine Sense senkt,/
Aber egal was ich tue ich komme nicht frei
vom Gedanken alles zu verlieren.
Ich kannte Leute die nun nicht mehr existieren/
und ich komme nicht drum herum
mir eigene Vorstellung zu kreiren./
Wenn ich sterbe,was wird passieren?
Die Sekunde:
In der die Augen sich schließen//
und das Hirn nichts mehr sendet./
Blut hört auf zu fließen//
Die Sekunde in der alles endet/
Alles was du besitzt und wonach du strebtest
alles was du liebtest und wonach du lebtest.
hat für dich nun keinen Nutzen.
Denn nun da deine Zeit vorüber ist,
ist es egal wer und wie du bist.
Beim sterben sind wir alle gleich.
Bewegungslos und ganz bleich.
-
Weiter will ich nicht denken
es sprengt meinen Horizont.
Ich kann es dann nicht lenken
und bin mitten an der Front.
Ich werde skeptisch
und zweifel an meine Religion
es wirkt antiseptisch
und belastet meine Hirnregion.
Meine Religion sagt ich sollte nicht zweifeln
aber ich glaube es ist menschlich
bestimmte Sachen anzuzweifeln.
-
Ich dachte dieses Denken ist eine Phase.
Es würde enden,irgendwann.
Doch habe ich gemerkt,dass ich alldem
nicht entkommen kann.
fortsetzung folgt.....
Wenn ich morgens aufwach und meine Augen aufmach,/
hab ich wieder die zigste Nacht in meinem Bett verbracht,/
ich realisiere noch beim gähnen und liegen/
ich bin eine Stufe höher zum Ende gestiegen./
Manchmal seh ich verschwommen und bin ganz benommen
jedes mal dann habe ich mir fest vorgenommen
das Leben intensiver zu genießen
aber es gibt diese Gedanken
die mir alles vermiesen.
Du fragst dich vielleicht worüber redet der
ich werde es dir sagen
denn es beschäftigt mich all zu sehr.
Der verlauf eines Tages schlägt mir oft eineTatsache ins Gesicht,/
wie schnell es gehen kann,dass der Lebensfaden zerbricht,/
du hoffst vielleicht nach ewigem Licht/doch du weißt wie ich/
so etwas gibt es nicht./
Wenn der tag dann mal beginnt/
und ich die gewohnten Sachen sehe,/
ist es mehr die freude die zerrint/
und die Zeit nach der ich flehe,/
Es kann nur Qual hergeben,wenn man nur an den Tod denkt/
deswegen sollte man sorgenlos Leben bis dieser seine Sense senkt,/
Aber egal was ich tue ich komme nicht frei
vom Gedanken alles zu verlieren.
Ich kannte Leute die nun nicht mehr existieren/
und ich komme nicht drum herum
mir eigene Vorstellung zu kreiren./
Wenn ich sterbe,was wird passieren?
Die Sekunde:
In der die Augen sich schließen//
und das Hirn nichts mehr sendet./
Blut hört auf zu fließen//
Die Sekunde in der alles endet/
Alles was du besitzt und wonach du strebtest
alles was du liebtest und wonach du lebtest.
hat für dich nun keinen Nutzen.
Denn nun da deine Zeit vorüber ist,
ist es egal wer und wie du bist.
Beim sterben sind wir alle gleich.
Bewegungslos und ganz bleich.
-
Weiter will ich nicht denken
es sprengt meinen Horizont.
Ich kann es dann nicht lenken
und bin mitten an der Front.
Ich werde skeptisch
und zweifel an meine Religion
es wirkt antiseptisch
und belastet meine Hirnregion.
Meine Religion sagt ich sollte nicht zweifeln
aber ich glaube es ist menschlich
bestimmte Sachen anzuzweifeln.
-
Ich dachte dieses Denken ist eine Phase.
Es würde enden,irgendwann.
Doch habe ich gemerkt,dass ich alldem
nicht entkommen kann.
fortsetzung folgt.....