Ich weiß garnicht wie ich anfangen soll...
Es geht doch um gute Musik oder nicht?
Sorry, aber aus dem Berliner "Untergrund" kommt meines Erachtens kaum gute Musik. Ein paar lachhafte Gestalten die sich plötzlich alle Mcees nennen, ein paar Verse kicken, und es dabei auf erstaunliche Art und Weise schaffen nie im Takt zu sein und so gut wie keinen Reime zu droppen. Ein paar billigst zusammengehauende Beats, die oft tatsächlich auf dem Hiphop Ejay produziert wurden.
Was soll ich sagen? Wenn das heutzutage tatsächlich die Messlatte für "fetten Rap" ist, dann bin ich mit meiner Crew in zwei Jahren Plattenmillionär, weil sowas kriegt jeder auf die Reihe!
Es geht um Skills (Fähigkeiten, Können!!!), verdammt nochmal.
Und dieses albernen Gelaber "Ey, bitch, ich bin ja soooooooo Underground" ist zum Kotzen!
Nein, wer will schon gerne 10 000 Platten verkaufen? Nein, wer will schon die Möglichkeit haben im TV zu representen? Nein, wer will schon Props kriegen? Also, ich schon und die Leude die wirklich in diesem Forum auch aktiv sind, wissen das wohl von sich selbst auch.
Das ist ganz profan gesagt einfacher Neid der auf den "Texten" der meisten "Untergrund-Rapper" aus Berlin spricht.
"Eimsbush ist scheiße!", Jungs, wisst ihr warum Leute wie Sam oder Eißfeldt so weit gekommen sind?! Weil sich sich im Gegensatz zu denen alles selbst aufgebaut haben und heute deshalb wirklich ihr Ding machen können.
Also, beginnt mal Rap an Skills und nicht an Umständen wer, wie, wo, wann war oder was getan, zu messen!
So klappts!