what about ITF?
- Ersteller Stern
- Erstellt am
Viele werden jetzt sagen ich bin altbackend oder so aber ich finde battle verdaaamt wichtig schaut euch die vergangenheit an Babu Q-Bert , Rectangle alla mit battle erfahrung. Ohne Battle verkommen die skillz auf alle fälle!! ich möchte keinen an den karren pissen, echt nich, aber wenn du immer hdr machst entwickelt sich die fähigkeit beidhändig abzugehen stark zurück oder wird garnich erst. DJing hat echt starke paraleln zu skateboarding seit jahren gehn die Leute auch nur noch mit Kamera skaten und machen one-hits.Ich bin aber überzeugt das mit battles und auch heizen wird sich ändern, alleine schon wenn heftige mösen bei dir im zimmer sind und du zeigst so deine skillz beim auflegen und nun kommt n andrer der one-take tapes auch ma geübt hatte paar routinen drauf hat und versägt dich, danach kann er reiten und du schreist warte mal und machst an dein pc rum und brauchst ewig!!!!!!( Nur bildlich gesehen wie vieleicht das szenario sein kann)
peace rob
PS Stresst euch nicht ihr werdet schon sehn was die zukunft bringt
peace rob
PS Stresst euch nicht ihr werdet schon sehn was die zukunft bringt
J
JuggleberrySpin
Gast
hahahahaha
da lebt aber jemand in einer traumwelt....
der battledj der jedes battle gewinnt und alle frauen kriegt.
warum hast du deine homies dabei wenn du "heftige mösen" bei dir zu hause im zimmer stehen hast?
warum haben deine homies ihre platten dabei mit denen sie ihre routines machen?
und das kommt von einem der nicht mal einen gescheiten beitrag geleistet hat .. STFU
der thread war für mzee mal einigermaßen interessant .. sieht man mal wo die leute hier so stehen und was sich so entwickeln könnte.
warum hat das ding denn 8 seiten ? hate ? assi ? kindergarten ?
der thread war für mzee mal einigermaßen interessant .. sieht man mal wo die leute hier so stehen und was sich so entwickeln könnte.
warum hat das ding denn 8 seiten ? hate ? assi ? kindergarten ?
Arschmuräne
am Start
- Registriert
- 2. Juni 2004
- Beiträge
- 50
meine lieben enthusiasten der plattenspielerkunst: es ist wieder zeit für nachhilfestunde von u. mit eurer arschmuräne.
1. es gibt sehr wohl gemeinsamkeiten zwischen turntablism und skateboarding ! jemand der sk8boarding als sport bezeichnet hat nie einem wirklich begabten skater länger als 1 min. zugeschaut. sport ist sk8boarding nur in dem sinne von anstrengender körperlicher aktivität. sk8boarding ist definitiv anspruchsvolle kunst !
bei turntablism wie bei skateboarding geht es darum, sein "tool" möglichst gut zu beherrschen, sei es nun ein skateboard oder unser aller lieblingsinstrument bestehend aus 2 turntables u. 1 mixer.
bei beiden kunstformen hat sich eine rebellische form entwickelt, weil man sein tool "mißbraucht", sprich: ein skateboard war mal ursprünglich als forbewegungsmittel gedacht, sowie ein dj-setup zum abspielen von platten.
daß zuschauer eines battles ohne fachwissen mehr auf schnelle backspins abfeiern als auf die komplizierte swingflare-delayflare-tearflare-combo ist damit vergleichbar, daß das publikum eines skatecontests lauter schreit bei einem 15-stufen ollie als bei einem switch 180 heelflip to frontside nosegrind revert.
übrigens ist meine meinung, daß man auf jedenfall seine ausgeübte kunst beherrschen muß um sich auch selbst als künstler bezeichnen zu können.
daß geile in kunst ist doch, daß die synapsen extrem stimuliert werden, wenn man die möglichkeit hat, einem wirklich begabten künstler bei der arbeit zuzusehen.
sich eine a-trak routine reinzuziehen ist vergleichbar damit, eric koston (sk8boardgott) bei einer line von einigen geilen tricks zuzusehen.
beides läßt unterkiefer bis auf die bordsteinkante runterklappen, auch bei leuten ohne fachwissen.
keine sau will peter pansen, fährt seit einem halben jahr skateboard, dabei zusehen wie er krepelige kickflips den bordstein rauf und runter macht, genauso wie niemand daran interessiert ist dj pizzagesicht, scratcht seit 1 jahr, ertragen zu müssen beim jämmerlichen versuch technische scratches einigermaßen funky über einen beat zu legen oder wie er kläglich daran scheitert, vor großem publikum eine routine zu performen indem er irre zittert, die nadel ständig springt, oder er einfach nicht on point bleiben kann.
wichtig ist in erster linie können, und in zweiter STYLE ! damit eine kunstform auch für die öffentlichkeit interessant bleibt und damit man sie am leben erhält.
wenn ihr über keine der beiden eigenschaften verfügt, bitte bleibt in euren kinderzimmern mit eurer "kunst" oder in deren eurer engen kumpels, oder skatet weiter vor dem bordstein eures einfamilienhauses bevor ihr euch auf battles oder auf ein vervielfältigtes audio-medium traut, oder auf irgendwelche skatecontests. selbstüberschätzung ist widerlich.
(ok, der letzte abschnitt war etwas aggro, seid mir nicht böse)
2. was hat man von battles ?
battles sind die beste möglichkeit (wenn man nicht grade eine überaus von sich selbst überzeugte labertasche mit angeboren vielen connections ist)
sich da draußen einen namen zu machen. letzteres hilft einem dabei, möglicherweise eines tages von seiner leidenschaft die rechnungen bezahlen zu können. und diesen traum hat man einfach als künstler, wenn man nicht gerade im abi, in der ausbildung zum versicherungskaufmann, oder im bwl-studium steckt und noch zuhause bei muddi wohnt.
darüber hinaus sind battles eine interessante herausforderung an sich selbst.
denkt drüber nach, liebe plattespielerkunst-enthusiasten oder die die es werden wollen.
eure
arschmuräne
1. es gibt sehr wohl gemeinsamkeiten zwischen turntablism und skateboarding ! jemand der sk8boarding als sport bezeichnet hat nie einem wirklich begabten skater länger als 1 min. zugeschaut. sport ist sk8boarding nur in dem sinne von anstrengender körperlicher aktivität. sk8boarding ist definitiv anspruchsvolle kunst !
bei turntablism wie bei skateboarding geht es darum, sein "tool" möglichst gut zu beherrschen, sei es nun ein skateboard oder unser aller lieblingsinstrument bestehend aus 2 turntables u. 1 mixer.
bei beiden kunstformen hat sich eine rebellische form entwickelt, weil man sein tool "mißbraucht", sprich: ein skateboard war mal ursprünglich als forbewegungsmittel gedacht, sowie ein dj-setup zum abspielen von platten.
daß zuschauer eines battles ohne fachwissen mehr auf schnelle backspins abfeiern als auf die komplizierte swingflare-delayflare-tearflare-combo ist damit vergleichbar, daß das publikum eines skatecontests lauter schreit bei einem 15-stufen ollie als bei einem switch 180 heelflip to frontside nosegrind revert.
übrigens ist meine meinung, daß man auf jedenfall seine ausgeübte kunst beherrschen muß um sich auch selbst als künstler bezeichnen zu können.
daß geile in kunst ist doch, daß die synapsen extrem stimuliert werden, wenn man die möglichkeit hat, einem wirklich begabten künstler bei der arbeit zuzusehen.
sich eine a-trak routine reinzuziehen ist vergleichbar damit, eric koston (sk8boardgott) bei einer line von einigen geilen tricks zuzusehen.
beides läßt unterkiefer bis auf die bordsteinkante runterklappen, auch bei leuten ohne fachwissen.
keine sau will peter pansen, fährt seit einem halben jahr skateboard, dabei zusehen wie er krepelige kickflips den bordstein rauf und runter macht, genauso wie niemand daran interessiert ist dj pizzagesicht, scratcht seit 1 jahr, ertragen zu müssen beim jämmerlichen versuch technische scratches einigermaßen funky über einen beat zu legen oder wie er kläglich daran scheitert, vor großem publikum eine routine zu performen indem er irre zittert, die nadel ständig springt, oder er einfach nicht on point bleiben kann.
wichtig ist in erster linie können, und in zweiter STYLE ! damit eine kunstform auch für die öffentlichkeit interessant bleibt und damit man sie am leben erhält.
wenn ihr über keine der beiden eigenschaften verfügt, bitte bleibt in euren kinderzimmern mit eurer "kunst" oder in deren eurer engen kumpels, oder skatet weiter vor dem bordstein eures einfamilienhauses bevor ihr euch auf battles oder auf ein vervielfältigtes audio-medium traut, oder auf irgendwelche skatecontests. selbstüberschätzung ist widerlich.
(ok, der letzte abschnitt war etwas aggro, seid mir nicht böse)
2. was hat man von battles ?
battles sind die beste möglichkeit (wenn man nicht grade eine überaus von sich selbst überzeugte labertasche mit angeboren vielen connections ist)
sich da draußen einen namen zu machen. letzteres hilft einem dabei, möglicherweise eines tages von seiner leidenschaft die rechnungen bezahlen zu können. und diesen traum hat man einfach als künstler, wenn man nicht gerade im abi, in der ausbildung zum versicherungskaufmann, oder im bwl-studium steckt und noch zuhause bei muddi wohnt.
darüber hinaus sind battles eine interessante herausforderung an sich selbst.
denkt drüber nach, liebe plattespielerkunst-enthusiasten oder die die es werden wollen.
eure
arschmuräne