Original geschrieben von T-eLeven
Das ist doch nicht dein Ernst, oder?
doch ist es
und ich seh jeden tag wieviel friedlich demonstrieren bringt
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Original geschrieben von T-eLeven
Das ist doch nicht dein Ernst, oder?
Original geschrieben von Garry Grant
Was ist das denn für eine Aussage? Es ist besser, Menschen in die Luft zu sprengen, als zu Hause zu sitzen?
Dann solltest du am besten garnichts mehr sagen?
Original geschrieben von Styler aka M-S
Kurz und einfach: Das Handeln der Rebellen im Irak ist, völkerrechtlich, mehr oder minder als rechtens zu betrachten.
Original geschrieben von Styler aka M-S
Der Art 51 UN-Charta Definiert eine Ausnahme des Art 1 UN-Charta. Das heißt nicht, dass dies ausdrücklich im Art 1 festgelegt werden muss!
(Vergleich: Mord ist verboten, Ausnahme ist die Notwehr, und im § des StGB der Mord verbietet, steht nichts von "...außer...")
Ansonsten: Bla,bla,bla.....
Ein Staat greift ein Land an (was eigentlich auch als Terroristischer Akt betrachtet werden kann..... Staatsterrorismus) ohne dafür eine Begründung zu haben (Prä-emptivdoktrin der Amis ist illegal, da schon eine latente Bedrohung für Angriff reicht, Präventivdoktrin ist unbrauchbar, da keine faktische Bedrohung vorhanden war (durch Waffeninspektoren, durch SR Res. 687 festgesetzt und durch SR Res. 1382 bestätigt) und der Art 51, auf den sich die USA nach 9-11 beriefen, griff auch nicht, da, wie bei der Präventivdoktrin, die faktsiche Bedrohung fehlte, und eine völkerrechtliche Zurechnung zum Irak und zu Afganistan nicht ins Treffen geführt werden konnte, auch die Stützung auf SR Res. 1441 ist ungültig und haltlos, da die "Sprache" der UN eindeutig ist).
Der Angriff war also völkerrechtswidrig.
da stimm ich dir zu
Durch das Abschaffen des Regimes und der gleichzeitigen Übergangsverwaltung durch US-Experten kam es zu einer de-facto Annexion des Landes.
nein, das muss jede Besatzungsmacht machen (öffentliche sicherheit wiederherstellen, verwaltung aufbauen etc), das ist sogar völkerrechtlich festgelegt
Die Anschläge waren also, da sie sich gegen eine fremde Besatzungsmacht richten, eine Form des kollektiven Selbstverteidigungsrechtes der Völker. (beziehe mich auf die Anschläge die den US Truppen gelten)
du willst, also menschen die wieder eine diktatur errichten wollen und den grössten teil der irakis wieder unterdrücken wollen, das recht geben im namen "des irakischen volkes" zu kämpfen (jetzt auf die widerständler aus den alten baath partei kadern bezogen)?
Kann sein, dass sich das geändert hat und sich mittlerweile nur mehr die einzelnen Religionsgruppen die Köpfe einschlagen (was ich bezweifle).
nicht die einzelnen religionstruppen schlagen sich die köpfe ein, sondern die terroristen schlagen einfach auf alles ein
Original geschrieben von Deeze
terrorismus folgt letztlich doch sowieso nur aus ungerechtigkeit gegenüber den handelnden bzw. deren umfeld/staat,wie auch immer.in nem land wo alles glatt läuft,die menschen zufrieden ihre arbeit verrichten,es keine wirtschaftlichen engpässe gibt und wo das volk gerecht geführt wird,wird man keinen groß organisierten terrorismus vorfinden.
Original geschrieben von bad_randolph
IMHO ist Terrorismus ein Kampf einer Minderheit. Wuerden sie die Mehrheit eines Volkes representieren, wuerde ich von >>Rebellen<< sprechen wollen. Eine persoenliche Einkategorisierung... soviel Begriffswichsen muss bleiben auf der Welt.
Original geschrieben von T-eLeven
Aber völlig richtig. Denn dadurch, dass sie eben nicht eine unterdrückte Mehrheit repräsentieren, ist es völlig falsch, von Legitimation zu sprechen.
falls das statement auf mich bezogen is,hast du meinen post wohl etwas falsch verstanden.ich hab nich von einer "objektiven" legitimation geschrieben,sondern von einer rechtfertigung aus dem blickwinkel des jeweiligen betrachters.ich hab nie gemeint,dass ich das für gutheiße oder so.nur dürft ihr auch nich gleich behaupten,eine minderheit hätte automatisch keinen anspruch auf veränderungen,nur weil sie nich den großteil des volkes repräsentiert.dein statement wirkt ja wie ne ausschluss von minderheiten...Original geschrieben von T-eLeven
Aber völlig richtig. Denn dadurch, dass sie eben nicht eine unterdrückte Mehrheit repräsentieren, ist es völlig falsch, von Legitimation zu sprechen.
Original geschrieben von --Cha\/ezz--
hier nen ziemlich ausführlicher Spiegel Online Artikel zu diesem Thema
den sollten sich die "Widerstand ist legitim im Irak" Menschen mal durchlesen und dann nachdenken wen sie verteidigen
Original geschrieben von --Cha\/ezz--
hier nen ziemlich ausführlicher Spiegel Online Artikel zu diesem Thema
den sollten sich die "Widerstand ist legitim im Irak" Menschen mal durchlesen und dann nachdenken wen sie verteidigen
Original geschrieben von Styler aka M-S
Das ist doch nicht Thema der Diskusion hier!!
Hier geht es um den WIDERSTAND der REBELLEN, und nicht um islamistischen al'Qaida Terror!
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