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Gysi selbst kann sich an den genauen Wortlaut des Gesprächs nicht erinnern, vermutet aber Übersetzungsfehler, da "das Gespräch auf Deutsch geführt wurde". So sei die Behauptung in dem Dokument, er habe gegenüber dem Botschafter geprahlt, allein für den bundesweiten Erfolg der Linken verantwortlich zu sein, "auf jeden Fall falsch".
Der Gründer von Wikileaks, Julian Assange, ist hinter Gittern, die Internetplattform vom Vermieter Amazon gekündigt, der Geldverkehr teilweise gestoppt. Der Fall vom gefeierten Aufklärer zur Persona non grata ist tief.
Als Enthüller brutaler US-Einsätze im Irak bewundert, wird er nun durch die Veröffentlichung von Geheimdokumenten zum Terroristen und zur Gefahr für die Demokratie hochstilisiert. Wikileaks wird attakiert von den Großen der Welt, wie bisher nicht vorstellbar.
Geht es um die Angst der Mächtigen vor Kontrolle oder bedroht Wikileaks tatsächlich die Demokratie und die Geheimnisse, die unsere Welt angeblich sicherer machen? Droht uns eine totalisierte Öffentlichkeit?
was isn nun mit den ufo und bilderberg files?
schon veröffentlicht oder doch eher wieder rohrkrepierer
Ob wir wohl auch irgendwas aus den noch nicht offengelegten US-Diplomatenberichten über den Tod von Jörg Haider, Jürgen Möllemann und Uwe Barschel erfahren werden?
Jopp, alle vom Mossad ermordet
und zwar zurecht im falle haiders und möllemanns.
und zwar zurecht im falle haiders und möllemanns.
Ziemlich widerwärtig diese Doppelmoral.
Ich bin enttäuscht.
Die ganzen Gutmenschen um Superhater und Co fordern wenigstens für niemanden die Todesstrafe
Ich glaube die Ironie in dem Beitrag sollte auch für dich zu erkennen sein
Aber mal zu Skylss Behauptung: Wo ist denn bitte das Motiv für eine ermordung?
Möllemann war von seiner Fraktion ausgeschlossen und politisch völlig erledigt. Was würde denn ein Mord für einen Sinn machen?
Genau wie bei Haider. Er hatte doch zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr mit rechtsextremen Parolen gehetzt, sondern war im Gegenteil der inbegriff des "etablierten Politikers".
Jetzt beschwert sich Assange bitter darüber, Opfer von Enthüllungen des Guardian geworden zu sein, der ausführlich aus den vertraulichen Ermittlungsakten der schwedischen Staatsanwaltschaft gegen ihn zitiert hat. Mit Einzelheiten der Sex-Vorwürfe und nicht gerade schmeichelhaften Details aus seinem Intimleben. Diese Veröffentlichung sei dazu bestimmt gewesen, seine juristische Position zu unterminieren, klagte Assange der Londoner Times.
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