Decepticon
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Naja, wie jesagt für ein Neuwerk janz nett (Kino - Twurmriden etc.), ab0r der Lynch OG jefällt mir bess0r...auch bedrohlicher inszeniert
Film Diskussionen
- Ersteller BigDude
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Nestor Gold
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Saltburn
War cool, waren ein paar starke, weirde Szenen mit dabei. Die Story passt auch, fand ich ganz gut.
Nope
Der Titel ist Programm, hab mich durchgequält und fand den bis auf die ersten Minuten komplett scheiße
Ricke Stanicky
Seichte Unterhaltung mit ein paar kleineren Gags. Flacht am Ende etwas ab, kann man aber ohne große Erwartungen mal machen
War cool, waren ein paar starke, weirde Szenen mit dabei. Die Story passt auch, fand ich ganz gut.
Nope
Der Titel ist Programm, hab mich durchgequält und fand den bis auf die ersten Minuten komplett scheiße
Ricke Stanicky
Seichte Unterhaltung mit ein paar kleineren Gags. Flacht am Ende etwas ab, kann man aber ohne große Erwartungen mal machen
Andy Dufresne
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fands eher meh
das thema des films ist schon recht spannend, jesse plemons und kirsten dunst spielen sehr stark und der der film hat als a24 film natürlich auch schöne shots und ästhetik
aber inhaltlich passiert da echt nicht viel substanzielles und die charakterentwicklung ist zum teil auch lahm
letztes drittel des films dann katastrophe
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kann ich so nicht akzeptieren
die chemie zwischen den geschwistern alleine reicht für eine hohe wertung
BuddyHolly
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White of the Eye (Regie: Donald Cammell – Großbritannien, 1987) 8/10
Der Schotte Donald Cammell, weltbekannt durch seine Zusammenarbeit mit Nicolas Roeg an Performance, transplantiert den Giallo, vornehmlich Argentoesker Prägung (Tenebre kommt einem sofort in den Sinn), in ein atemberaubendes Arizona-Settung, inklusive Oper und Klassischer Musik, kreuzt das Ganze mit etwas Film noir und dem ur-amerikanischen Serienkillerthema und erschafft auf den ersten Blick Thriller-Unterhaltung, wie man sie aus dem Hollywood-Kino der 1980er kennt – wäre da nicht ein psychopathischer Vibe, ein unangenehm tiefgehender Wahnsinn, der herausfordernd auf Rasiermessers Schneide tänzelt. Im Vertrieb von Cannon, mit zusätzlicher Musik von Nick Mason (Pink Floyd) und Rick Fenn (10cc). Erhielt Dank der Intervention von Marlon Brando bei der MPAA noch ein R-Rating, anstatt des anvisierten X-Ratings. Warped und weird, zupackend und explosiv.
White of the Eye (Regie: Donald Cammell – Großbritannien, 1987) 8/10
Der Schotte Donald Cammell, weltbekannt durch seine Zusammenarbeit mit Nicolas Roeg an Performance, transplantiert den Giallo, vornehmlich Argentoesker Prägung (Tenebre kommt einem sofort in den Sinn), in ein atemberaubendes Arizona-Settung, inklusive Oper und Klassischer Musik, kreuzt das Ganze mit etwas Film noir und dem ur-amerikanischen Serienkillerthema und erschafft auf den ersten Blick Thriller-Unterhaltung, wie man sie aus dem Hollywood-Kino der 1980er kennt – wäre da nicht ein psychopathischer Vibe, ein unangenehm tiefgehender Wahnsinn, der herausfordernd auf Rasiermessers Schneide tänzelt. Im Vertrieb von Cannon, mit zusätzlicher Musik von Nick Mason (Pink Floyd) und Rick Fenn (10cc). Erhielt Dank der Intervention von Marlon Brando bei der MPAA noch ein R-Rating, anstatt des anvisierten X-Ratings. Warped und weird, zupackend und explosiv.
Para_Paule
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Gestern late night with the devil gesehen. Kann ich sehr empfehlen. Fängt das 70er Feeling gut ein, flottes Tempo und mir hat gefallen, dass sich alles im Laufe dieser einen Late Night Sendung abspielt. Das besessene Mädchen hat das toll gespielt.
So richtig angsteinflössend fand ichs nicht, aber ist bei mir eh schwierig da ein die richtige Kombination für zu finden; die ich nicht albern oder zu eklig / grausam finde.
So richtig angsteinflössend fand ichs nicht, aber ist bei mir eh schwierig da ein die richtige Kombination für zu finden; die ich nicht albern oder zu eklig / grausam finde.
BuddyHolly
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Schließe ich mich an und erhöhe um Abigail?
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HarterKerl
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Nestor Gold
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Kann ich mit leben, fand ihn trotzdem scheiße.
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Land of Bad war für das, was er sein soll, ganz nett. In 3 Wochen werd ich ihn vergessen haben, aber gestern Abend hat er mich unterhalten. N bisschen Action, 1,2 Sprüche & Gags, passt.
Para_Paule
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Bin da ganz bei dir was Nope angeht bro: Schwester mega nervig, Bedrohung total albern, endlose Längen. Eigentlich war echt nur die Szene mit dem Affen cool.
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IchRapperDuFapper
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Tausend Fliegen können sich nicht irren, Scheisse schmeckt gut
Hat mein Politiklehrer immer gesagt
selectedJS
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Nope fast 9/10 wie geil diese Atmosphäre war. Bis auf die Schwester hammerfilm
BuddyHolly
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Ich verbuche ihn auf der Habenseite. Aber mir gefiel auch Us.
Nestor Gold
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Habe grade Get Out gesehen. Wie ich im Nachhinein gesehen habe, ebenfalls vom Nope Regisseur. Wirkt manchmal schön unangenehm. Fand den Film hier auf jeden Fall ganz cool, das ist doch was.
BuddyHolly
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Diabeł (Regie: Andrzej Żuławski – Polen, 1972) 9/10
Żuławskis durch Hysterie gespeiste Kinetik, vor, hinter und mit der Kamera, lässt selbst die wildesten Action-Orgien im Vergleich zahm wirken. Noch vor all den gesellschaftlichen, geschichtlichen und politischen Anspielungen, dem diffusen Narrativ und den surrealen Schlenkern einer der Hauptgründe, warum ich seine Filme so faszinierend finde. In Diabeł tritt dies besonders stark zutage.
Interessant auch die Teufelsfigur, welche nicht als großer, allwissender Verführer und Mann von Welt auftritt, sondern eine vom preussischen Staat mit Judaslohn ausstaffierte Schmeißfliege darstellt, die in all ihrer Erbärmlichkeit parasitär an das Mitleid der Hauptfigur appelliert, um auf Umwegen zum Ziel zu gelangen.
Der Film wurde direkt bei Erscheinen vom Kommunistischen Regime und der Katholischen Kirche in Polen attackiert und verboten, erfuhr seine erste Aufführung erst gut 15 Jahre später.
Diabeł (Regie: Andrzej Żuławski – Polen, 1972) 9/10
Żuławskis durch Hysterie gespeiste Kinetik, vor, hinter und mit der Kamera, lässt selbst die wildesten Action-Orgien im Vergleich zahm wirken. Noch vor all den gesellschaftlichen, geschichtlichen und politischen Anspielungen, dem diffusen Narrativ und den surrealen Schlenkern einer der Hauptgründe, warum ich seine Filme so faszinierend finde. In Diabeł tritt dies besonders stark zutage.
Interessant auch die Teufelsfigur, welche nicht als großer, allwissender Verführer und Mann von Welt auftritt, sondern eine vom preussischen Staat mit Judaslohn ausstaffierte Schmeißfliege darstellt, die in all ihrer Erbärmlichkeit parasitär an das Mitleid der Hauptfigur appelliert, um auf Umwegen zum Ziel zu gelangen.
Der Film wurde direkt bei Erscheinen vom Kommunistischen Regime und der Katholischen Kirche in Polen attackiert und verboten, erfuhr seine erste Aufführung erst gut 15 Jahre später.