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MaskulinismusGibt es eigentlich ein männliches Pendant zum Feminismus? Ich fühle mich diskriminiert.
die maskulisten sind aber genauso behindert wie die 3rd wave feministinnen.
generell gibt es kaum seriöse organisierte kritik am feminismus/genderismus, in der regel stammt der gegenwind aus dem weit-rechten und/oder erzkatholischen sprektrum
Ja, da hast du natürlich Recht.
Ich denke, dass die beste Position eine weitreichend egalitäre ist, die für Gleichstellung und gegen Benachteiligung eines einzelnen Geschlechts eintritt.
Vollkommene Gleichheit wird es sowieso nie geben, aber man kann sich eben daran annähern.chancengleichheit zu erreichen ist gut und wichtig, und in einigen bereichen sind wir davon noch ein ganzes stück entfernt (in beide richtungen btw). aber chancengleichheit mit ergebnisgleichheit gleichzusetzen, ist wahnsinn.
christian schmidt (https://allesevolution.wordpress.com/),
das streben nach ergebnisgleichheit (wobei es recht komisch ist, dass das eigentlich komplett auf ökonomische faktoren reduziert wird) basiert halt von anfang an auf der falschen prämisse, dass es keinerlei unterschiede zwischen männern und frauen gibt. selbst wenn man unterschiede im gehirn, einfluss von hormonen etc leugnet, kann man doch nicht implizieren, dass es für eine gesellschat folgenlos bleibt, dass die eine hälfte im schnitt körperlich überlegen ist und die andere hälfte nachwuchs gebären kann.
Wenn nun aber der nicht selbstverschuldete Paygap bei lediglich 2 % des Stundenlohns liegt, ist das ja sehr gering und durchaus positiv zu bewerten.
Das sowieso, aber zumindest die Beispiele, die du anführst, sind ja eindeutig selbstverschuldet.es ist halt die frage, inwieweit man diese anderen 18% als selbstverschuldet bezeichnen kann. aber wahlplakate wie das hier sind defintiv irreführend:
Wenn nun aber der nicht selbstverschuldete Paygap bei lediglich 2 % des Stundenlohns liegt, ist das ja sehr gering und durchaus positiv zu bewerten.
das streben nach ergebnisgleichheit [...] basiert halt von anfang an auf der falschen prämisse, dass es keinerlei unterschiede zwischen männern und frauen gibt.
das ist selbst fuer rdw zu dumm sorrynaja, es ist meines Erachtens natürlich bezogen auf die Einzelperson eben nicht "selbstverschuldet", wenn (quasi "zufälligerweise") "Frauenberufe" im Schnitt schlechter bezahlt werden. das ist dann in der Praxis auch Ungleichbehandlung aufgrund des biologischen Geschlechts.
So kritisch ich auch bin, denke ich nicht, dass diese Berufe schlechter bezahlt werden, da sie häufig von Frauen ausgeübt werden.naja, es ist meines Erachtens natürlich bezogen auf die Einzelperson eben nicht "selbstverschuldet", wenn (quasi "zufälligerweise") "Frauenberufe" im Schnitt schlechter bezahlt werden. das ist dann in der Praxis auch Ungleichbehandlung aufgrund des biologischen Geschlechts.
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