Film Diskussionen

War eben in Gravity..........
BäääääaooomSSS war das affengeil. technisch schonmal einer der besten Filme die ich gesehen habe und es ist lange her das mich ein Film so in den Kinosessel gedrückt hat. Hitchcock der Master of Suspense? Das ich nicht lache.

Ohne Witz Leute, schaut ihn euch im Kino an. Der Film hat zwar keine sehr ausgefeilte Story aber die braucht er auch nicht weil die Vortragsweise einfach perfekt ist.

+1 wirklich der beste Film dieses Jahr. Oscar für Bullock
 
schau eigentlich wenige filme oder fernsehen deswegen ist meine meinung wohl für nen film-fan nicht so ausschlaggebend, hab im flugzeug aber drei filme gesehen :)cool:)

1. world war z - 3/10 mag brad pitt eigentlich aber in dem film passt sein schönling auftreten übernicht in das gesamtbild . der film an sich ist unglaublich langweilig und ohne in meinem leben viele zombiefilme gesehen zu haben, hatte ich den eindruck, dass der einer der beschissensten des genres sein muss.

2. internship - 7/10 mag owen wilson und vince vaughn geht auch. insbesondere der chameo auftritt von will ferrell ist aber killer:D. komödien gibt es ja sehr selten gute, die ist aber echt ganz ok und ich hab auch im flugzeug laut lachen müssen an einigen stellen. erreicht natürlich nicht das level von stiefbrüder, der wohl besten komödie aller zeiten (nur damit ihr meinen geschmack einordnen könnt) aber geht schon in die richtung.

3. 42 - 7/10 ziemlich cooler film über den ersten schwarzen mlb spieler. steh eigentlich nicht auf sportfilme, den fand ich aber echt cool. super hauptdarsteller, bringt das gut rüber und die verzweiflung und hilflosigkeit aufgrund des ihm entgegenschlagenden hasses ist auf jeden fall sehr gut transportiert.
 
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heavy traffic (ralph bakshi, 1973)

http://www.ofdb.de/film/16735,Heavy-Traffic---Starker-Verkehr
http://de.wikipedia.org/wiki/Heavy_Traffic_(Film)

300px-Heavytraff.jpg


6,5/10
 
pacific rim hat mich nicht wirklich umgehauen.. zu dunkel, zuviel regen, zu grelle neonfarben, zuviele kinderfilm mäßig überzeichnete charaktere, story meh.. what's the fuss about, echt nix besonderes
aber sons of anarchy in the house, yay

Typischer Film der nur im Kino funktioniert. Optisch war der ne Wucht :thumbsup:

Heute The World's End gesehen, macht einfach immer wieder große Freude Simon Pegg und Nick Frost zusammen spielen zu sehen :thumbsup: :thumbsup: Schade, dass die "Trilogie" jetzt zu Ende ist :(
 
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gravitiy 3D - 6,5/10
wird seine fans und hater finden, bilder geil, athmo auch teils sehr sehr geil, positiv anzumerken ist das der hollywoodeffekt relativ selten vorkommt, an sich sehenswert allein schon wegen der geilen optik, ist aber sicher nichts für jedermann, da doch teils langatmig, spaß macht der film nicht, es "schwebt" einfach vor sich hin
negativ gibt es auch einiges, aber kein bock da weiteres zu berichten :p
 
wasn eigentlich bei dem extended cut von expendables mehr dabei als bei der normalen version? sind immerhin fast 10min?
 
blow ist vllt. der "bessere" film aber scarface hat halt mehrere klassiker sczenen. beides top filme. möchte keines von beiden missen
 
scarface is immer noch geil, aber blow is i-wie näher am leben. der abstieg schmerzt mehr beim zusehen.
 
scarface will ja auch nicht nah am leben sein und blow dagegen ist ne biografie. find den aber nicht besonders herausragend. guter film, aber mehr auch nicht
 
Eben. Brian De Palma spricht sogar von "Oper". Und visuell, sowie filmisch überragt "Scarface" "Blow" um Längen: Die Farbgebung, das Zusammenspiel zwischen Musik, Szenenaufbau und Schnitt, die ikonenhaften Dialoge, die für das Mainstreamkino drastische Sprache und Gewalt.
Wer ernsthaft behauptet, der hausbacken anmutende "Blow" sei der bessere Film, hat weder den einen noch den anderen aufmerksam gesehen.
Und "Authentizität" ist kein Argument. Dann hätte der Regisseur einen Dokumentarfilm drehen können/müssen.
 
Und "Authentizität" ist kein Argument. Dann hätte der Regisseur einen Dokumentarfilm drehen können/müssen.

ich feier scarface ja auch für seine übertriebenheit und diese ganze 80er scheiße, aber diese kulthafte verehrung is mir bis heute ein rätsel, weil ich oft den eindruck hab, dass die leute ignorieren, dass montana am ende auch nur ein wrack is.
beides geile filme, aber blow fand ich eben ein stück besser, vor allem, weil man merkt, wie jung einfach nich aus der scheiße rauskommt, da er ständig denkt "nur noch ein ding drehen und dann is schluss!". hat zur folge, dass er zu spät aufwacht und sein leben lang mit schlechtem gewissen im knast zu sitzen hat, und dieses beschissene gefühl kriegt man am ende auch zu spüren. vor allem, weil man wieder mal sieht, dass es diese ach so beschworene loyalität auf der schiefen bahn nich gibt, wenn die kacke am dampfen is, jung wird ja verraten von seinen verbündeten, damit die fein raus sind.
diesen sich auf schleichende weise abzeichnenden kontrast zwischen aufstieg und fall feier ich einfach, wie bei der pate-reihe, casino oder goodfellas. bei scarface geht das alles viel schneller und mit nem größeren knall.
 
weil ich oft den eindruck hab, dass die leute ignorieren, dass montana am ende auch nur ein wrack is.

Das Kinopublikum hätte es nicht akzeptiert, dass Montana mit dem Mord an Schwester und bestem Freund durchkommt. Wenn man diesen "Konflikt" anders gelöst hätte, wäre vielleicht sogar ein Happy End drin gewesen. Wobei das Ende etwas an "Scarface" ist, dass ich auf keinen Fall verändern würde. In seiner Rasanz und Prägnanz kaum noch topbar.
Ansonsten finde ich das "Torch-Argument" (in einem Interview behauptete Frederik mal, dass viele "wohl Scarface nicht bis zum Schluss" gesehen haben) nicht valide. Braucht man die Moral von der Geschichte? Ich schätze das als kommerzielles Zugeständnis ein, bzw. als Zugeständnis an ein Durchschnittspublikum.
Wenn man will, kann man "Scarface" auch als kapitalismuskritischen Film begreifen. Dann ist der Fall von Montana eine klare Warnung - oder auch Drohung...
 
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