mr_incognito
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Was ist wirklich der Unterschied zwischen Bush und Kerry?
Beide waren an der Universität Yale und auserlesende Mitglieder des geheimen Skulls und Bones Ordens. Möglicherweise ist der Verein nichts weiter als eine geschlossene Arena für dumme Rituale. Abgesehen von der Bestätigung, daß beide Männer Mitglieder bleiben, ist man auch nicht bereit, die Praxis oder die Zwecke der Skulls und Bones zu besprechen. Der amerikanische Untersuchungsjournalist Sam Smith verkündete diese Woche, dass die Skulls und Bones Gesellschaft "infantil, elitär, misogynistisch, anti-demokratisch und geheim ist," und die sein Zweck "die gegenseitige Unterstützung und der Schutz seiner Mitglieder ist, und ihre Mitglieder in die höchsten Ränge der amerikanischen Gesellschaft einzugliedern.", Kerry, sagt Smith, "hatte stets genügendes Verhältnis zur Organisation behalten, neue Mitglieder unter seinen jungen Anhängern und Bekannten gesucht zu haben.", Mitgliedschaft von Skulls und Bones ist nicht alles, was die zwei Männer teilen. Kerry ist überdies als Kritiker des Irakkrieges gekommen. Aber er wählte für jenigen. Ambivalenz scheint eine Eigenschaft seiner Haltung zu den Irakkriegen zu sein. Er wählte gegen die Kongreßauflösung, die den Angriff auf dem Irak 1990 unterstützte, stellte sich dann schnell auf die Gegenseite, als er sah, wie Bush Senior Saddam gestürzt hatte, bevor er schließlich in seine Ausgangsstellung umschwenkte. Sein eigenes Büro konnte er kaum noch oben halten. Dann sprach er sich für beide Positionen gleichzeitig befürwortend aus. Auf der Kampagnenspur hat Kerry den drakonischen Patriot Act in Angriff genommen.
"Wir sind eine Nation von Gesetzen und Freiheiten, nicht von "knocks in the night".", Aber er wählte gleichzeitig für diesen. Er wählte für die fragwürdigen Wohlfahrt-Programme Clintons, die Millionen der armen Amerikaner weg von der Wohlfahrt trat und unterstützte enthusiastisch die repulsive wirkungsvolle Todesstrafe. Wir könnten an und weitergehen. Busch gegen Kerry ist gewinnen-gewinnen für die super-reichen-Großkapitalisten, welche wirklich Amerika laufen lassen. Hinter dem fransigen Vorhang der Demokratie, ist die Wahl eine Beteiligung für die Elite, zu der bloße Wähler nicht eingeladen werden. Auch wenn man sich wünscht, daß einer dieser Männer entweder prinzipielle oder sogar sentimentale Neigungen zu einer Schlichtung der Mißstände einer bestimmten Regelung haben, ist leider getäuscht. Sie interessieren sich nicht für uns und haben uns nichts anzubieten.
Beide waren an der Universität Yale und auserlesende Mitglieder des geheimen Skulls und Bones Ordens. Möglicherweise ist der Verein nichts weiter als eine geschlossene Arena für dumme Rituale. Abgesehen von der Bestätigung, daß beide Männer Mitglieder bleiben, ist man auch nicht bereit, die Praxis oder die Zwecke der Skulls und Bones zu besprechen. Der amerikanische Untersuchungsjournalist Sam Smith verkündete diese Woche, dass die Skulls und Bones Gesellschaft "infantil, elitär, misogynistisch, anti-demokratisch und geheim ist," und die sein Zweck "die gegenseitige Unterstützung und der Schutz seiner Mitglieder ist, und ihre Mitglieder in die höchsten Ränge der amerikanischen Gesellschaft einzugliedern.", Kerry, sagt Smith, "hatte stets genügendes Verhältnis zur Organisation behalten, neue Mitglieder unter seinen jungen Anhängern und Bekannten gesucht zu haben.", Mitgliedschaft von Skulls und Bones ist nicht alles, was die zwei Männer teilen. Kerry ist überdies als Kritiker des Irakkrieges gekommen. Aber er wählte für jenigen. Ambivalenz scheint eine Eigenschaft seiner Haltung zu den Irakkriegen zu sein. Er wählte gegen die Kongreßauflösung, die den Angriff auf dem Irak 1990 unterstützte, stellte sich dann schnell auf die Gegenseite, als er sah, wie Bush Senior Saddam gestürzt hatte, bevor er schließlich in seine Ausgangsstellung umschwenkte. Sein eigenes Büro konnte er kaum noch oben halten. Dann sprach er sich für beide Positionen gleichzeitig befürwortend aus. Auf der Kampagnenspur hat Kerry den drakonischen Patriot Act in Angriff genommen.
"Wir sind eine Nation von Gesetzen und Freiheiten, nicht von "knocks in the night".", Aber er wählte gleichzeitig für diesen. Er wählte für die fragwürdigen Wohlfahrt-Programme Clintons, die Millionen der armen Amerikaner weg von der Wohlfahrt trat und unterstützte enthusiastisch die repulsive wirkungsvolle Todesstrafe. Wir könnten an und weitergehen. Busch gegen Kerry ist gewinnen-gewinnen für die super-reichen-Großkapitalisten, welche wirklich Amerika laufen lassen. Hinter dem fransigen Vorhang der Demokratie, ist die Wahl eine Beteiligung für die Elite, zu der bloße Wähler nicht eingeladen werden. Auch wenn man sich wünscht, daß einer dieser Männer entweder prinzipielle oder sogar sentimentale Neigungen zu einer Schlichtung der Mißstände einer bestimmten Regelung haben, ist leider getäuscht. Sie interessieren sich nicht für uns und haben uns nichts anzubieten.