Original geschrieben von T-eLeven
[...]... Neokapitalismus...[...]
Na endlich sind auch die letzten westdeutschen Wohlfahrtsstaatträumer aufgewacht.
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Original geschrieben von T-eLeven
[...]... Neokapitalismus...[...]
Original geschrieben von tourist
Na endlich sind auch die letzten westdeutschen Wohlfahrtsstaatträumer aufgewacht.
Original geschrieben von tourist
Na endlich sind auch die letzten westdeutschen Wohlfahrtsstaatträumer aufgewacht.
Original geschrieben von Don Donat
Das ist ebenso lächerlich und Weltfremd wie der kleine 14 Jährige Karlo der Che-Hemden trägt und den Kommunismus will.
Original geschrieben von Faber
der kleine schüler wirft mit sachen um sich, die er einfach gar nicht wissen kann.
u.a. mein bruder arbeitet in so einem betrieb. die gibt es also wirklich !
god bless
faber
Original geschrieben von T-eLeven
Genau. Ich wünsche Faber und Co. viel Spaß in ner Firma ohne Betriebsrat.
Original geschrieben von T-eLeven
[...]
Und nun zurück zum Thema NRW-Wahl und warum der Neoliberalismus alles besser macht
Edit: Danke für den Hinweis seer
Original geschrieben von Rocc Akasha
Arbeitest du schon oder haste den ganzen schrott von den linken proffessoren/lehrern?
Wer nur auf Bücher hört oder Leute die keine Ahnung haben, kann doch selber keine ahnung haben. Natürlich gibts auch derbe abge****te Chefs, genauso wie derbe abge****te Polizisten, Vorgesetzte oder hirnverbrannte Beamte (dort übrigens überdurchschnittlich viele )...
Ich bin der Meinung man sollte sich vielleicht einmal richtig mit einem Unternehmer unterhalten (am besten mit einem Mittelständler), bevor man hier den Dicken markiert, dann sieht man die Dinge vielleicht auch mal etwas anders.
(das gilt übrigens für alles im leben: Man sollte alles von 2 Seiten betrachten und sich dann seine Meinung bilden...siehe Savas-Eko Beef )
Original geschrieben von Don Donat
Du denkst also, dass nicht genug da ist, dass es uns allen äußerst gut geht? Darf ich dir mit der flachen Hand auf den Hinterkopf hauen?
Original geschrieben von Don Donat
(...) ich gehe noch zur Schule, danach kommt Zivi und danach studier ich wohl was. (...)
Original geschrieben von tourist
Original geschrieben von Don Donat
Und nun? Du hast mich 2 mal zitiert. Klasse.
Original geschrieben von T-eLeven
Ich bin Zivildienstleistender.
Und was will mir dein Beitrag sagen?
Dass Betriebsräte nur was für "Linke" oder gar eigentlich total überflüssig sind?
Und dass man "abgefuckte Chefs" eben ertragen muss?
Wer "markiert hier nen Dicken"?
Und du wirfst mir Ahnungslosigkeit vor und vergleichst Politik mit Deutschrap-Zickereien?
Sehr seltsamer Post.
es wird immer so getan, als müsste man nur die löhne und sozialabgaben (die ja letztendlich auch lohn sind - man müsste sich ja sonst privat absichern) senken und schon würde die arbeitslosigkeit besiegt. der arbeitsmarkt wird einfach wie ein gütermarkt behandelt: der preis fällt, die nachfrage erhöht sich, es werden neue arbeitsplätze geschaffen.Original geschrieben von seer77
Aaaaaalso.
Wenn man davon ausgeht das es wichtig ist Unternehmen zu stärken (angebotsorientierte Wirtschaftpolitik) dann ist der sog. "Neoliberalismus" langfristig der einzig vernünftige Weg.
Kurzfristige Programme seitens des Staates zur Verbesserung der Konjunktur sind wirkungslos (auf lange Sicht) und verschlechtern nur die Lage.
--> Zurückschrauben der Ausgaben von Staatsseite wie von Unternehmensseite(Sozialleistungen kürzen, Krankenversicherung auslagern, Privatrenten fördern, Subventionen kürzen...) zur Entlastung von Unternehmen und Arbeitnehmern und was das letzendlich bedeutet kann ja jeder selber für sich überlegen. Natürlich gibt es Menschen die der Meinung sind, dass es notwendig sei
den Menschen mehr Geld zur Verfügung zu stellen (höhere Löhne, etc) damit diese mehr ausgeben können um so die Wirtschaft anzukurbeln.
Ist halt die Gretchenfrage, die jedoch in Deutschland letzendlich egal ist, da alle Parteien einen angebotsorientierten Kurs fahren, die einen weniger die anderen mehr, alle zuwenig in meinen Augen bis auf die FDP
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