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Die 24 - Ein Gedanke - 24 Zeilen - 24 Stunden
Das Wahre bleibt bis zur Erkenntnis verborgen, Bekenntnis der Sorgen!
Zwischen Vernunft und Glückseeligkeit, ich habe den Zeitgeist betrogen.
Versuche ich Klarheit zu schaffen, doch die Wahrheit kommt nicht ans Licht!
Werde ich ein Wort finden, dass nur annähernd meinen Gedanken entspricht?
Kann ich noch Ehrlichkeit schaffen, oder wag ich es verdammtnochma nicht?
Ein Mann, kein Wort lautet die Diviese, die mich ins Denken treibt gleich Kriese.
Die Wahrheit, ich such schon, aber wo is sie? Finde nur Trauer und eine Priese
von Missverständnis - damn how can i handle this? Alles und nocht nichts!
Hilft mir reden, hilft mir schreiben! Hilft es mir über Geschehen zu reimen?
Helfe ich damit einem? Mir selbst oder irgendeinen wie absolut keinem?
Erwartest du einen Freundeskreis, belohnt man dich mitm Teufelskreis.
Erwartest du eine Konversation, geb ich dir einfach nur meinen Scheiss.
Monologiere wider Erwartens - komplizierter Weiße ist das grad heute meins.
Schau der Gesellschaft zu, schau ihr auf die Finger, ins Gesicht und
werfe geziehlt aber auffordernd meinen Fehdehandschuh. Ein Trauerzug.
Vielleicht ist er schon abgefahren. Doch so lange die letzte Träne rollt
und ich sie kullern hör, ist er am Vorbeifahren. Spiele ich offene Karten?
Oder lege ich hintervotzig, wie es mir Einstellungen anderer raten?
Kauf auf Raten - wegen Falschverhalten ein Strafverfahren - keine Taten!
ich rolle längst nicht mehr, hab aufgehört Schadstoffe einzuatmen.
Brauche statt Drogen heute ein Spaten um nach freien Stellen zu graben.
Bin arbeitslos und doch dauerbeschäftig dem Arbeitsverhältnis nicht wirklich mächtig.
Wenn es heutzutage stürmt, denn recht heftig. Kinderträume verwelken
im Schein der untergehenden Sonne. Niemand ist kein Kind und ohne jegliche Reue.
_______________
Feedback ist erwünscht und wird erwartet
_______________
*Edit:
Da andah der Text so gut gefällt, schreib ich ihm zu Liebe noch 8 Zeilen dazu:
SoO nimm Acht,du lebst in einer Welt, in der man sich mit Mäusen Macht kauft!
Geb Acht, das Leben ist kein Tagtraum, kein Zuckerschlecken, kein Kinderspiel!
Gegenwärtige Menschen gleichen Schlaftabletten. Wege ebnen den Pfad zum Ziel.
Nehmen und Geben ist fast zuviel des Guten, wie ein Häuschen mit nem Dach drauf.
Der Anblick eines Spastikers bringt das Volk zum Augenrollen wie behindert.
Ich sehe Bitteres. Schaue auf zukünftige Väter, doch was ich sehe sind ewige Kinder.
Also sehne ich täglich nach Vergangenheit, da Gegenwärtiges Tränen in meine Augen treibt.
Bin ich ein hoffnungsloser Fall, wie jemand der zum Abheben kräftig gegen den Boden schreit?
Die 24 - Ein Gedanke - 24 Zeilen - 24 Stunden
Das Wahre bleibt bis zur Erkenntnis verborgen, Bekenntnis der Sorgen!
Zwischen Vernunft und Glückseeligkeit, ich habe den Zeitgeist betrogen.
Versuche ich Klarheit zu schaffen, doch die Wahrheit kommt nicht ans Licht!
Werde ich ein Wort finden, dass nur annähernd meinen Gedanken entspricht?
Kann ich noch Ehrlichkeit schaffen, oder wag ich es verdammtnochma nicht?
Ein Mann, kein Wort lautet die Diviese, die mich ins Denken treibt gleich Kriese.
Die Wahrheit, ich such schon, aber wo is sie? Finde nur Trauer und eine Priese
von Missverständnis - damn how can i handle this? Alles und nocht nichts!
Hilft mir reden, hilft mir schreiben! Hilft es mir über Geschehen zu reimen?
Helfe ich damit einem? Mir selbst oder irgendeinen wie absolut keinem?
Erwartest du einen Freundeskreis, belohnt man dich mitm Teufelskreis.
Erwartest du eine Konversation, geb ich dir einfach nur meinen Scheiss.
Monologiere wider Erwartens - komplizierter Weiße ist das grad heute meins.
Schau der Gesellschaft zu, schau ihr auf die Finger, ins Gesicht und
werfe geziehlt aber auffordernd meinen Fehdehandschuh. Ein Trauerzug.
Vielleicht ist er schon abgefahren. Doch so lange die letzte Träne rollt
und ich sie kullern hör, ist er am Vorbeifahren. Spiele ich offene Karten?
Oder lege ich hintervotzig, wie es mir Einstellungen anderer raten?
Kauf auf Raten - wegen Falschverhalten ein Strafverfahren - keine Taten!
ich rolle längst nicht mehr, hab aufgehört Schadstoffe einzuatmen.
Brauche statt Drogen heute ein Spaten um nach freien Stellen zu graben.
Bin arbeitslos und doch dauerbeschäftig dem Arbeitsverhältnis nicht wirklich mächtig.
Wenn es heutzutage stürmt, denn recht heftig. Kinderträume verwelken
im Schein der untergehenden Sonne. Niemand ist kein Kind und ohne jegliche Reue.
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Feedback ist erwünscht und wird erwartet
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*Edit:
Da andah der Text so gut gefällt, schreib ich ihm zu Liebe noch 8 Zeilen dazu:
SoO nimm Acht,du lebst in einer Welt, in der man sich mit Mäusen Macht kauft!
Geb Acht, das Leben ist kein Tagtraum, kein Zuckerschlecken, kein Kinderspiel!
Gegenwärtige Menschen gleichen Schlaftabletten. Wege ebnen den Pfad zum Ziel.
Nehmen und Geben ist fast zuviel des Guten, wie ein Häuschen mit nem Dach drauf.
Der Anblick eines Spastikers bringt das Volk zum Augenrollen wie behindert.
Ich sehe Bitteres. Schaue auf zukünftige Väter, doch was ich sehe sind ewige Kinder.
Also sehne ich täglich nach Vergangenheit, da Gegenwärtiges Tränen in meine Augen treibt.
Bin ich ein hoffnungsloser Fall, wie jemand der zum Abheben kräftig gegen den Boden schreit?