Über 60.000 Menschen waren gestern in den Straßen von New York unterwegs, um gegen die zu scharfen Drogengesetze der Stadt zu demonstrieren. Unter den Demonstrierenden fanden sich zahlreiche Rapper wie Jay-Z, P.Diddy, Fat Joe, Memphis Bleek und Joe Budden, die die von Russel Simmons Hip Hop Summit Network organisierte Veranstaltung unterstützten.
Die sogenannte Rockefeller-Law (benannt nach einem früherem Gouverneur) besagt, dass schon Verkäufer und Besitzer von minimalen Drogenmengen bei erstmaligem Vergehen eine Haftstrafe von mindesten 15 Jahren erwarte. So sagte denn auch Memphis Bleek, dass dieses Gesetz viele "Soldiers" in das Gefängnis gebracht habe. P. Diddy ergänzte, dass über 90% der Straftäter Schwarze und Latinos seien, deren Leben mit einer so langen Haftstrafe zerstört werden würde.
Quelle: www.allhiphop.com
Die sogenannte Rockefeller-Law (benannt nach einem früherem Gouverneur) besagt, dass schon Verkäufer und Besitzer von minimalen Drogenmengen bei erstmaligem Vergehen eine Haftstrafe von mindesten 15 Jahren erwarte. So sagte denn auch Memphis Bleek, dass dieses Gesetz viele "Soldiers" in das Gefängnis gebracht habe. P. Diddy ergänzte, dass über 90% der Straftäter Schwarze und Latinos seien, deren Leben mit einer so langen Haftstrafe zerstört werden würde.
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