Abspielzeit von tönen verlängern ohne die tonlage zu verändern?

kaydon

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4. Mai 2002
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496
Hallo,

etwas kompliziert und unverständlich, ich versuch mein problem
aber trotzdem zu erklären.
ich sample etwas, nehmen wir an einen einzigen
ton, der nicht in der tonlage während des abspielens variiert,
also nicht lauter oder leiser wird, aber auch nicht höher oder tiefer, kein fade-in oder - out.
Jetzt dauert dieser ton, nehmen wir an ein basston, 0.8 sek!
Ich könnte ihn jetzt cuten, dann wär er kürzer, aber wie bekomm
ich ihn länger, z.B. Gleicher Ton Abspielzeit 1,5 sek?
Mann könnte sagen ich loop den ton, dann könnte es aber sein
weil der ton ja gesamplet ist und gecutet, dass nach dem Abspielen eine pause kommt, weil ich optisch ja nicht so sauber cuten kann, dies gilt auch für den anfang des tons. und jetzt leiert er wenn ich ihn geloopt abspiele.

Ich hoffe irgend wer hat das verstanden.....
thx - kaydon
 
wenn du meinst (erklärung scheisse ich weiss) das der ton nicht mehr nur "BUM" machen soll sondern "buuuuuuhhhmm" oder wie?
oder nicht "piep" sondern "pieieieiep" oder "pieeeeep"?

dann hast du das selbe problem wie ich!
wenn einer auch ne erklärung für fruityloops dafür geben könnte oder wie man das mit cool edit macht dann wärs nett!


PS: gott wie komm ich blos auf sone beschissene beschreibung für son problem?
 
Ja du hast da vollkommen recht, die Erklärung für das Problem
ist ziemlich schwer, zumal ich mich ja auch nicht fachterminologisch ausdrücken kann.

Aber du hast man Problem absolut erkannt......
Ich benutze teilweise auch fruityloops, dort
geht es meiner ansicht nach nicht, ohne dass
man die Tonlage verändert!

KAYDON
 
die funktion die du suchst heißt timestretching, kann cooledit, wavelab sicherlich auch, eigentlich jeder gute sample-editor sollte das können.
 
Also ich mach des so, indem ich in der Mitte ein Stück rausschneide und an der selben Stelle mehrmals kopiere, falls ihr des versteht. Man muss es halt so machen, dass es zu der Welenform passt!
 
Ich glaube das mit dem schneiden und kopieren ist zu unsauber, habe ich auch schon gemacht......na ja ...
timestretch........das könnte es sein,,,mit cooledit kenn ich mich etwas aus, wavelab hab ich auch
ich probiers mal-!!!!!1

kaydon
 
man muß aber ehrlich sagen, wenn man geschickt darin ist klingt das looping, was der tote kenny beschrieben hat, besser, aber man kann es nicht bei jedem sample gut anwenden.
als beispiel, wenn man n gitarrensample hat, nur eine einzelne saite meinetwegen, und man verlängert das sample per timestretching, dann wird auch das anspielen der saite verlängert, also praktisch das "attack", und dadurch geht die charakteristik kaputt. wenn man dagegen einfach das ausklingen loopt und geschickt bearbeitet, dann klingt das weitaus besser, da sich das geräusch beim anspielen nicht verändert. wenn man aber nur um 1 oder 2% stretcht ist das noch kein problem, aber wunder sollte man nicht erwarten, timestretching macht dir nicht aus nem coolen 120 bpm sample n brauchbares sample für 90 bpm!
 
baff, ob so wenig ahnung selbst von den geringsten basics.
das was ihr wollt ist einfach loopen. looppunkte setzen, im .wav abspeichern, in fruity laden und das wars. wie ihr in eurem speziellen wav-editor loop punkte setzt, könnt ihr ja selbst im handbuch nachschauen.
 
YEAH!
So wie weird erklärt hat...
von Akai`s kenn ich es so, das der Sample abgespielt wird und das letzte stück des Samples per Loop-Locatoren so zu einen "stehenden" Ton wird..

Einfach mit looping testen und die locations-areas richtig ziehen, dann als wav speichern und dann war`s das schon?!??! Siehste! ;)
 
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