Acuf - Sing 4 the moment [+ Audio] OKTOBER TEXT
Intro:
Spürst du diesen Schmerz inside, diesen schmerz der schreit,
der so herzlich weint, ausgemerzt in Pain...
Verse I:
Ich singe für den Moment an dem der Phönix aufsteht,
mitten im Krieg als man plötzlich nur noch den Rauch sieht,
an dem Tag an dem der Mensch endlich über seinen Lauf sieht,
raus sieht, und es endlich schafft weil er nich aufgibt,
durchs grauen geht, wie ein taubstummer blinder,
es mehr für frauen gibt, als nen Haus und Kinder,
wir baun auf Kinder, aber können sie das wirklich tragen?
Kinder haun hier Kinder, sie können nichts vernünftiges sagen,
es is vernünftig zu raten, wenn du keine Wahl hast,
das Leben is wie ne Wasserrutsche und jeder wird mal nass,
manchmal aal-glatt und dann rutscht es aus deiner Kontrolle,
nimmst den Hass auf aber dann bist du irgendwann zu voll und,
schreist es raus, bis du nurnoch kümmerlich zusammensackst,
nach außen strahlt dein herz aber bist innerlich ein schwarzes ass,
bist einfach nurnoch unten, keinem gehts um Ehre,
denn du weist, morgen siehst du wieder das Leiden und Gewehre...
Verse II:
Es is ein langer weg zu gehn, doch ich bleib einfach stehn,
hab keine Lust zu leben, hab einfach keine Lust mehr zu sehn,
Der weg bis hier war hart, doch ich möchte dir danken,
so viel scheis den ich gesehn hab, und ich lösch die Gedanken,
das Leben is ein Spiel wir sind die Puppen im Theater,
der Mann um die Ecke, entpuppt sich als dein Vater,
es ist nich lustig an dem Tag, aber du machst weiter,
du gehst über Leichen nur für die Karriereleiter,
Lord gib mir ein Zeichen, ich bin verloren im Meer,
ich seh den Boden nich mehr, und suche oben nach mehr,
wenigstens im Himmel muss man Frieden finden können,
sind wir schlecht weil wir nich unsere Liebsten lieben können,
die Schmerzen und der Krieg, drücken uns auseinander,
wir trauern nich sondern fülln die Lücken mit Alk oder -
Drogen, aber irgendwann triffts dich wie ein Schlag,
du wartest auf Hilfe die niemand hat,
es findet niemals statt - solange du deinen Schmerz rauslässt,
und an Gott glaubst bis dein herz aussetzt.
Verse III:
Seelenlose Körper mit Blicken aus schwarzen Augen,
gehörlose Menschen, ob sie blind oder Taub sind,
das kann keiner sagen, Dunkelheit regiert,
wie Heuschreckenplagen, die Menschheit verliert,
zu wenig Gräber für so viele Leute aus Asche,
zu wenig Liebe für so viele Leute die nur Hassen,
du wirst erzogen stark zu sein, wohin der Kummer,
du wirst erzogen kein Herz zu ham, wie mit ner Nummer,
wirst du abgestempelt um zu arbeiten, zu essen,
beschissene Sachen zu sehn, sie später zu vergessen,
aber sie haben sich zu sehr in dein Herz gefressen,
du willst vergessen, und bist von Kummer zerfressen,
zur falschen Zeit am falschen Ort, endest du zerstochen,
wie ein Tier aufgeschlitzt, hörst nurnoch das Pochen
deines Herzens, deine Seele durch diesen Shit zerbrochen,
jetz kriegst du keinen Job, denn du hast zuviel verbrochen...
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Download: Hier DDL
Brauch Massen an feedback, find den Track echt schön...
Intro:
Spürst du diesen Schmerz inside, diesen schmerz der schreit,
der so herzlich weint, ausgemerzt in Pain...
Verse I:
Ich singe für den Moment an dem der Phönix aufsteht,
mitten im Krieg als man plötzlich nur noch den Rauch sieht,
an dem Tag an dem der Mensch endlich über seinen Lauf sieht,
raus sieht, und es endlich schafft weil er nich aufgibt,
durchs grauen geht, wie ein taubstummer blinder,
es mehr für frauen gibt, als nen Haus und Kinder,
wir baun auf Kinder, aber können sie das wirklich tragen?
Kinder haun hier Kinder, sie können nichts vernünftiges sagen,
es is vernünftig zu raten, wenn du keine Wahl hast,
das Leben is wie ne Wasserrutsche und jeder wird mal nass,
manchmal aal-glatt und dann rutscht es aus deiner Kontrolle,
nimmst den Hass auf aber dann bist du irgendwann zu voll und,
schreist es raus, bis du nurnoch kümmerlich zusammensackst,
nach außen strahlt dein herz aber bist innerlich ein schwarzes ass,
bist einfach nurnoch unten, keinem gehts um Ehre,
denn du weist, morgen siehst du wieder das Leiden und Gewehre...
Verse II:
Es is ein langer weg zu gehn, doch ich bleib einfach stehn,
hab keine Lust zu leben, hab einfach keine Lust mehr zu sehn,
Der weg bis hier war hart, doch ich möchte dir danken,
so viel scheis den ich gesehn hab, und ich lösch die Gedanken,
das Leben is ein Spiel wir sind die Puppen im Theater,
der Mann um die Ecke, entpuppt sich als dein Vater,
es ist nich lustig an dem Tag, aber du machst weiter,
du gehst über Leichen nur für die Karriereleiter,
Lord gib mir ein Zeichen, ich bin verloren im Meer,
ich seh den Boden nich mehr, und suche oben nach mehr,
wenigstens im Himmel muss man Frieden finden können,
sind wir schlecht weil wir nich unsere Liebsten lieben können,
die Schmerzen und der Krieg, drücken uns auseinander,
wir trauern nich sondern fülln die Lücken mit Alk oder -
Drogen, aber irgendwann triffts dich wie ein Schlag,
du wartest auf Hilfe die niemand hat,
es findet niemals statt - solange du deinen Schmerz rauslässt,
und an Gott glaubst bis dein herz aussetzt.
Verse III:
Seelenlose Körper mit Blicken aus schwarzen Augen,
gehörlose Menschen, ob sie blind oder Taub sind,
das kann keiner sagen, Dunkelheit regiert,
wie Heuschreckenplagen, die Menschheit verliert,
zu wenig Gräber für so viele Leute aus Asche,
zu wenig Liebe für so viele Leute die nur Hassen,
du wirst erzogen stark zu sein, wohin der Kummer,
du wirst erzogen kein Herz zu ham, wie mit ner Nummer,
wirst du abgestempelt um zu arbeiten, zu essen,
beschissene Sachen zu sehn, sie später zu vergessen,
aber sie haben sich zu sehr in dein Herz gefressen,
du willst vergessen, und bist von Kummer zerfressen,
zur falschen Zeit am falschen Ort, endest du zerstochen,
wie ein Tier aufgeschlitzt, hörst nurnoch das Pochen
deines Herzens, deine Seele durch diesen Shit zerbrochen,
jetz kriegst du keinen Job, denn du hast zuviel verbrochen...
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