Aidsschleuder
auf Eis gelegt
- Registriert
- 1. Juli 2005
- Beiträge
- 182
Seit einigen Nächten plagen mich entsetzliche Alpträume von Wut, Hass und zerstörung und ich sehe ein Kind.....verschwommen....
aber ich kann erkennen, das es ein Kind war, sehr traurig und allein.....
testa
Gute zeiten sind schlecht und schlechte eben so gut
Das herz verliert seine last es kommen tränen voll blut
Es ist anfang der nacht es ist das ende vom waldstück
Es legt sich ins nasse moos wärend es klingen in sein leib drückt
Er muss nun schweigen es ist so als verbluten die wörter
Es klafft und schiesst aus den venen und überflutet den körper
Der schmerz macht ihn glücklich bevor er weinen kann
Das blut fließt ihm von den armen runter die beine entlang
Läuft in das moos hinweg und versinkt dann im sandweg
Sieh wie sich der hass aus den adern leert wenn er die hand hebt
Das absurde das böse hat das gute nun wacker geschlagen
Und nun werden die kalten leichenteile auf den acker getragen
Keiner sieht es ausser mein traum der nichts zu ändern weiss
Jede nacht das selbe mein herz pocht durch getränkten schweiss
Ich fange die bilder ein schick sie zum hirn in den stift und schreibe sie auf
Die alten narben glänzen wieder die zeit heilt die wunden ich reiße sie auf
HooK
geh weg von hier geh weg halt den mund und rede nicht
viele menschen können sterben aber leben nicht
sie leben nicht sie leben nicht
sie wandern sie wollen wandern doch finden die wege nicht
sie leben nicht
aids
man sagt an diesem ort tötet man gestalten es hat sich oft bewehrt
man beisst ihnen die kehle auf bis sich kein opfer wehrt
lass die wölfe raus man kann hören wie das geheul aus den lippen klingt
man hetzt sie alle zu tode bis sie von den klippen spring
man lässt sie weinen bis das blut von brücken tropft
mein traum ist furchtbar so das ich auf lücken hoff
ich laufe und laufe entgegen des stromes
ich muss rennen laufen schwitzen bei betracht des mondes
ich bin am ende ich kann die angst nicht verstehn
die träume kommen wieder u wieder ich kanns nich mehr sehn
an dem ort hat keiner ein gesicht alle menschn sind stumm
an dem ort zehackt man mit spaten menschen der traum bringt mich um
HooK
geh weg von hier geh weg halt den mund und rede nicht
viele menschen können sterben aber leben nicht
sie leben nicht sie leben nicht
sie wandern sie wollen wandern doch finden die wege nicht
sie leben nicht
aber ich kann erkennen, das es ein Kind war, sehr traurig und allein.....
testa
Gute zeiten sind schlecht und schlechte eben so gut
Das herz verliert seine last es kommen tränen voll blut
Es ist anfang der nacht es ist das ende vom waldstück
Es legt sich ins nasse moos wärend es klingen in sein leib drückt
Er muss nun schweigen es ist so als verbluten die wörter
Es klafft und schiesst aus den venen und überflutet den körper
Der schmerz macht ihn glücklich bevor er weinen kann
Das blut fließt ihm von den armen runter die beine entlang
Läuft in das moos hinweg und versinkt dann im sandweg
Sieh wie sich der hass aus den adern leert wenn er die hand hebt
Das absurde das böse hat das gute nun wacker geschlagen
Und nun werden die kalten leichenteile auf den acker getragen
Keiner sieht es ausser mein traum der nichts zu ändern weiss
Jede nacht das selbe mein herz pocht durch getränkten schweiss
Ich fange die bilder ein schick sie zum hirn in den stift und schreibe sie auf
Die alten narben glänzen wieder die zeit heilt die wunden ich reiße sie auf
HooK
geh weg von hier geh weg halt den mund und rede nicht
viele menschen können sterben aber leben nicht
sie leben nicht sie leben nicht
sie wandern sie wollen wandern doch finden die wege nicht
sie leben nicht
aids
man sagt an diesem ort tötet man gestalten es hat sich oft bewehrt
man beisst ihnen die kehle auf bis sich kein opfer wehrt
lass die wölfe raus man kann hören wie das geheul aus den lippen klingt
man hetzt sie alle zu tode bis sie von den klippen spring
man lässt sie weinen bis das blut von brücken tropft
mein traum ist furchtbar so das ich auf lücken hoff
ich laufe und laufe entgegen des stromes
ich muss rennen laufen schwitzen bei betracht des mondes
ich bin am ende ich kann die angst nicht verstehn
die träume kommen wieder u wieder ich kanns nich mehr sehn
an dem ort hat keiner ein gesicht alle menschn sind stumm
an dem ort zehackt man mit spaten menschen der traum bringt mich um
HooK
geh weg von hier geh weg halt den mund und rede nicht
viele menschen können sterben aber leben nicht
sie leben nicht sie leben nicht
sie wandern sie wollen wandern doch finden die wege nicht
sie leben nicht