Alternative für Deutschland - "AfD" - Die Partei gegen den Euro!

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DerRusse

Frischling
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Alternative für Deutschland!



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Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung: AfD) ist eine Euro-kritische deutsche Partei. Sie wurde am 6. Februar 2013 gegründet und nahm an der Bundestagswahl 2013 und der Landtagswahl in Hessen 2013 teil. Parteisprecher sind die Bundesvorstandsmitglieder Konrad Adam, Bernd Lucke und Frauke Petry.
Die AfD wird oft als „Anti-Euro-Partei“ bezeichnet und als konservativ und/oder wirtschaftsliberal eingeordnet. Bestimmte politische Forderungen, Formulierungen und Mitglieder werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert.


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Europapolitik

Kernforderung ist die „geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes“ und die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die europäischen Verträge seien so zu ändern, dass jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro erlaubt sei.
Um dieses Austrittsrecht zu erzwingen, sollten künftige Hilfskredite des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) über den Deutschen Bundestag per Veto blockiert werden. „Hoffnungslos überschuldete“ Staaten sollen durch einen Schuldenschnitt entschuldet werden, wobei Banken, Hedgefonds und private Großanleger die daraus resultierenden finanziellen Verluste selbst tragen sollen.
Parteisprecher Bernd Lucke favorisiert als ersten Schritt die Einführung „nationaler Parallelwährungen“ in den südeuropäischen Ländern. Deren verbindlicher Anteil beim bargeldlosen Zahlungsverkehr solle bei 50 Prozent liegen, da dies problemlos überwachbar sei, und später kontinuierlich auf 100 Prozent gesteigert werden. Danach könne das verbleibende Euro-Gebiet in kleinere Währungsverbünde oder alternativ in nationale Währungen aufgeteilt werden, da größere Auf- und Abwertungspotentiale bereits durch das vorherige Ausscheiden der südeuropäischen Euroländer gebannt seien. Bankguthaben in Euro sollten nicht angetastet werden. Die konkreten Austrittsverfahren müssten „im Miteinander mit den europäischen Partnerstaaten“ und auch „in Rücksichtnahme auf deren eigene Belange und Interessen“ besprochen werden. Lucke hält die Wiedereinführung der D-Mark bis 2020 für möglich. Alternativ könne er sich angesichts geringerer wirtschaftlicher Spannungen auch einen Währungsverbund mit Finnland, den Niederlanden und Österreich vorstellen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_für_Deutschland







Wie ist die allgemeine Meinung hier? Gibt es sonst eine Alternative?
Wir können doch nicht die Gelder in Länder schicken, wo es keine Kontrollen gibt,
wie z.b in Griechenland.
 
Die können da doch einfach zur Bank gehen und soviel Geld abheben wie sie möchten
 
findet ihr auch, dass die griechen faul sind?

Ich denke, die Südeuropäer sind generell fauler als Deutsche. Das hängt mit der Siesta und allgemein dem dortigen way-of-life zusammen. Legitimiert wird das durch die EU-Finanzspritzen. Ähnlich wie in Deutschland die faulen Hartz4-Empfänger, die ohne der Volkswirtschaft zu nutzen abkassieren und das Leben genießen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der europäische Integrationsprozess ist notwendig geworden, da Marktprotektionismus mit eigenen Währungen und Zöllen in einem eng begrenzten Wirtschaftsgebiet nicht zu mehr Wohlstand führt, sondern zum genauen Gegenteil führt. Die AfD ist Mumpitz und die hohen Wahlergebnisse sind beschämend.
 
Der europäische Integrationsprozess ist notwendig geworden, da Marktprotektionismus mit eigenen Währungen und Zöllen in einem eng begrenzten Wirtschaftsgebiet nicht zu mehr Wohlstand führt, sondern zum genauen Gegenteil führt. Die AfD ist Mumpitz und die hohen Wahlergebnisse sind beschämend.

das glaub ich dir aufs wort :thumbsup:
 
Der europäische Integrationsprozess ist notwendig geworden, da Marktprotektionismus mit eigenen Währungen und Zöllen in einem eng begrenzten Wirtschaftsgebiet nicht zu mehr Wohlstand führt, sondern zum genauen Gegenteil führt. Die AfD ist Mumpitz und die hohen Wahlergebnisse sind beschämend.

Soweit ich weiß war Europa (zum Großteil) schon vor der Einführung des Euros eine Freihandelszone:O
 
Das ist in gewissen Beschränkungen wahr. Das Binnenmarktmodell der europäischen Union ist allerdings hinsichtlich der freien Zirkulation von Waren und Produktionsmittel besser als mehrere, zusammenhängende völkerrechtliche Bündnisse.
 
yo, dude, und warum braucht man dafür ne einheitswährung, wenn es weder eine fiskalunion noch ähnliche levels beim wirtschaftlichen output gibt?
 
@guajiro


http://www.welt.de/wirtschaft/artic...nd-geht-es-schlechter-als-prognostiziert.html

Der Grund: Europa, nicht zuletzt die Bundesrepublik, scheuen sich vor Maßnahmen, bei denen sie anerkennen müssten, dass die Milliarden an öffentlichen Hilfskrediten, die die europäischen Geldgeber nach Athen geschickt haben, zumindest zum Teil weg sind.





Ich wünsche schon mal viel Spaß, denn diese Misswirtschaft + Korruption u.s.w die diese Länder betreiben,
dürft ihr alle dann mit euren verdienten Geld ausbaden. Wollt ihr für die Fehler der anderen den Kopf hinhalten?
Ist der Soziale Gedanke hier dem Euro wichtiger, als das Leben eurer Kinder? (die ihr sowieso nie haben werdet,
Geburtenrate in Deutschland lässt grüßen)

Ich bin dann jedenfalls auf dem Weg nach Russland.
 
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