DerRusse
Frischling
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- 9. September 2013
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Alternative für Deutschland!
Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung: AfD) ist eine Euro-kritische deutsche Partei. Sie wurde am 6. Februar 2013 gegründet und nahm an der Bundestagswahl 2013 und der Landtagswahl in Hessen 2013 teil. Parteisprecher sind die Bundesvorstandsmitglieder Konrad Adam, Bernd Lucke und Frauke Petry.
Die AfD wird oft als „Anti-Euro-Partei“ bezeichnet und als konservativ und/oder wirtschaftsliberal eingeordnet. Bestimmte politische Forderungen, Formulierungen und Mitglieder werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert.
Europapolitik
Kernforderung ist die „geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes“ und die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die europäischen Verträge seien so zu ändern, dass jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro erlaubt sei.
Um dieses Austrittsrecht zu erzwingen, sollten künftige Hilfskredite des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) über den Deutschen Bundestag per Veto blockiert werden. „Hoffnungslos überschuldete“ Staaten sollen durch einen Schuldenschnitt entschuldet werden, wobei Banken, Hedgefonds und private Großanleger die daraus resultierenden finanziellen Verluste selbst tragen sollen.
Parteisprecher Bernd Lucke favorisiert als ersten Schritt die Einführung „nationaler Parallelwährungen“ in den südeuropäischen Ländern. Deren verbindlicher Anteil beim bargeldlosen Zahlungsverkehr solle bei 50 Prozent liegen, da dies problemlos überwachbar sei, und später kontinuierlich auf 100 Prozent gesteigert werden. Danach könne das verbleibende Euro-Gebiet in kleinere Währungsverbünde oder alternativ in nationale Währungen aufgeteilt werden, da größere Auf- und Abwertungspotentiale bereits durch das vorherige Ausscheiden der südeuropäischen Euroländer gebannt seien. Bankguthaben in Euro sollten nicht angetastet werden. Die konkreten Austrittsverfahren müssten „im Miteinander mit den europäischen Partnerstaaten“ und auch „in Rücksichtnahme auf deren eigene Belange und Interessen“ besprochen werden. Lucke hält die Wiedereinführung der D-Mark bis 2020 für möglich. Alternativ könne er sich angesichts geringerer wirtschaftlicher Spannungen auch einen Währungsverbund mit Finnland, den Niederlanden und Österreich vorstellen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_für_Deutschland
Wie ist die allgemeine Meinung hier? Gibt es sonst eine Alternative?
Wir können doch nicht die Gelder in Länder schicken, wo es keine Kontrollen gibt,
wie z.b in Griechenland.
Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung: AfD) ist eine Euro-kritische deutsche Partei. Sie wurde am 6. Februar 2013 gegründet und nahm an der Bundestagswahl 2013 und der Landtagswahl in Hessen 2013 teil. Parteisprecher sind die Bundesvorstandsmitglieder Konrad Adam, Bernd Lucke und Frauke Petry.
Die AfD wird oft als „Anti-Euro-Partei“ bezeichnet und als konservativ und/oder wirtschaftsliberal eingeordnet. Bestimmte politische Forderungen, Formulierungen und Mitglieder werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert.
Europapolitik
Kernforderung ist die „geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes“ und die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die europäischen Verträge seien so zu ändern, dass jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro erlaubt sei.
Um dieses Austrittsrecht zu erzwingen, sollten künftige Hilfskredite des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) über den Deutschen Bundestag per Veto blockiert werden. „Hoffnungslos überschuldete“ Staaten sollen durch einen Schuldenschnitt entschuldet werden, wobei Banken, Hedgefonds und private Großanleger die daraus resultierenden finanziellen Verluste selbst tragen sollen.
Parteisprecher Bernd Lucke favorisiert als ersten Schritt die Einführung „nationaler Parallelwährungen“ in den südeuropäischen Ländern. Deren verbindlicher Anteil beim bargeldlosen Zahlungsverkehr solle bei 50 Prozent liegen, da dies problemlos überwachbar sei, und später kontinuierlich auf 100 Prozent gesteigert werden. Danach könne das verbleibende Euro-Gebiet in kleinere Währungsverbünde oder alternativ in nationale Währungen aufgeteilt werden, da größere Auf- und Abwertungspotentiale bereits durch das vorherige Ausscheiden der südeuropäischen Euroländer gebannt seien. Bankguthaben in Euro sollten nicht angetastet werden. Die konkreten Austrittsverfahren müssten „im Miteinander mit den europäischen Partnerstaaten“ und auch „in Rücksichtnahme auf deren eigene Belange und Interessen“ besprochen werden. Lucke hält die Wiedereinführung der D-Mark bis 2020 für möglich. Alternativ könne er sich angesichts geringerer wirtschaftlicher Spannungen auch einen Währungsverbund mit Finnland, den Niederlanden und Österreich vorstellen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_für_Deutschland
Wie ist die allgemeine Meinung hier? Gibt es sonst eine Alternative?
Wir können doch nicht die Gelder in Länder schicken, wo es keine Kontrollen gibt,
wie z.b in Griechenland.