irgendwo in einem zimmer in einem haus in einer stadt
steht ein junge allein am fenster, schaut hinaus und wartet ab,
er will, dass alles ruhig ist, wenn er tut, was er tun muss,
weil er denkt, dass es dann nicht so schlimm wird und ihm nutz,
ein foto in seiner hand, er gibt ihm einen letzten kuss,
holt noch einmal tief luft, dann fällt die tür ins schloss,
auf seinem langen weg wirkt er gelassen und gefasst,
doch ihm jagen millionen von gedanken durch den kopf,
er überlegt wie es wohl wäre wenn es nich wäre wie es ist,
sondern wenn es so wäre wie ers sich so gerne wünscht,
es trifft ihn immer noch ein stich, wenn daran denkt oder davon spricht,
was hat er nur getan, dass ihn das schicksal so hart f!ckt?
es fing alles an mit der scheidung vor sechs jahrn,
als in völlig neue umgebung und in ne schule kam,
dass er nie freunde fand, nahm seine ma nich wahr,
die andern nannten ihn nich normal, seine lehrer asozial,
jeder tag war eine qual, bis er diese mädchen traf,
er konnte ja nich ahn', dass sie ihn auch nur verarscht,
sie hatten schöne stunden, tolle momente, auch viel streit,
und dann irgendwann hatte sie plötzlich keine zeit,
keine zeit für ihn, keine zeit für die liebe, keine zeit mehr für das glück,
er verzweifelt, bricht zusammen - wird fast verrückt,
ist es seine schuld? was hat er nur getan, er hat es nich gewollt,
er weiß bis heute nicht, was der grund für die trennung ist..
oder besser war - denn es ist alles vorbei,
er muss sich jetz beeilen, er hat doch keine zeit,
denn er muss dorthin, wo für ihn immer die sonne scheint,
dorthin, wo sie damals waren, allein zu zweit,
jetzt ist er da, wo ihm die welt zu füssen liegt,
in der tasche fühlt er das, was für ihn ruhe und frieden lügt,
es ist kühl - und es geht ein leichter wind,
er schließt die augen als eine träne über seine wange rinnt,
er spürt den kalten stahl am arm wie luft in den lungen,
kurz darauf ist niemand mehr da,
der junge hat sich für immer gebunden.
irgendwo in einem zimmer in einem haus in einer stadt
steht ein mensch an einer kreuzung, sucht den weg, wartet nich ab,
wenn er allein am fenster steht, dann ist es schon zu spät,
hilf ihnen den richtigen weg zu gehn, bevor sie den falschen wählen..
schreibt ma eure meinung.. demnächst kommt der zweite teil..
steht ein junge allein am fenster, schaut hinaus und wartet ab,
er will, dass alles ruhig ist, wenn er tut, was er tun muss,
weil er denkt, dass es dann nicht so schlimm wird und ihm nutz,
ein foto in seiner hand, er gibt ihm einen letzten kuss,
holt noch einmal tief luft, dann fällt die tür ins schloss,
auf seinem langen weg wirkt er gelassen und gefasst,
doch ihm jagen millionen von gedanken durch den kopf,
er überlegt wie es wohl wäre wenn es nich wäre wie es ist,
sondern wenn es so wäre wie ers sich so gerne wünscht,
es trifft ihn immer noch ein stich, wenn daran denkt oder davon spricht,
was hat er nur getan, dass ihn das schicksal so hart f!ckt?
es fing alles an mit der scheidung vor sechs jahrn,
als in völlig neue umgebung und in ne schule kam,
dass er nie freunde fand, nahm seine ma nich wahr,
die andern nannten ihn nich normal, seine lehrer asozial,
jeder tag war eine qual, bis er diese mädchen traf,
er konnte ja nich ahn', dass sie ihn auch nur verarscht,
sie hatten schöne stunden, tolle momente, auch viel streit,
und dann irgendwann hatte sie plötzlich keine zeit,
keine zeit für ihn, keine zeit für die liebe, keine zeit mehr für das glück,
er verzweifelt, bricht zusammen - wird fast verrückt,
ist es seine schuld? was hat er nur getan, er hat es nich gewollt,
er weiß bis heute nicht, was der grund für die trennung ist..
oder besser war - denn es ist alles vorbei,
er muss sich jetz beeilen, er hat doch keine zeit,
denn er muss dorthin, wo für ihn immer die sonne scheint,
dorthin, wo sie damals waren, allein zu zweit,
jetzt ist er da, wo ihm die welt zu füssen liegt,
in der tasche fühlt er das, was für ihn ruhe und frieden lügt,
es ist kühl - und es geht ein leichter wind,
er schließt die augen als eine träne über seine wange rinnt,
er spürt den kalten stahl am arm wie luft in den lungen,
kurz darauf ist niemand mehr da,
der junge hat sich für immer gebunden.
irgendwo in einem zimmer in einem haus in einer stadt
steht ein mensch an einer kreuzung, sucht den weg, wartet nich ab,
wenn er allein am fenster steht, dann ist es schon zu spät,
hilf ihnen den richtigen weg zu gehn, bevor sie den falschen wählen..
schreibt ma eure meinung.. demnächst kommt der zweite teil..