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bitte ein remix mit hany
DENN ICH BRING FLEISCH NACH HAUSE MAMAAAAAAAAAA AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH
wann fängt mzee an ihn zu haten? dieses jahr noch oder
Mannheim momentan richtig on fire mit Apache und Keemo
„Und auch Julien Ferrat selbst bringt eine bewegte Parteiengeschichte mit. In den Gemeinderat wurde er über die Liste der Partei Die Linke gewählt. Nach der Aufstellung der Liste, aber noch vor der Kommunalwahl, wurden Anfang 2014 Vorwürfe gegen ihn laut. Es ging um gefälschte Unterschriften auf einer Liste für die Linke.SDS bei einer Uni-Wahl. Das Verfahren gegen Ferrat wurde im Sommer 2015 gegen Zahlung von 3600 Euro eingestellt.
Als die Vorwürfe bekannt wurden, forderte die Linke Ferrat auf, seinen Listenplatz freizumachen – was der aber nicht tat. So wurde er über das Linken-Ticket in den Gemeinderat gewählt, obwohl zwischen ihm und der Partei längst Eiszeit herrschte. Bis September 2015 war Ferrat unabhängiger Stadtrat, dann schloss er sich der als bürgerlich-konservativ geltenden Familienpartei an, die in Mannheim zuvor keine Rolle gespielt hatte.“
Das Verhältnis von Stadtrat Julien Ferrat und der Mannheimer Linken ist seit geraumer Zeit angespannt: Ausgangspunkt für den Konflikt waren die Studierendenparlamentswahlen an der Universität Mannheim im April 2014.
Die neu gegründete Liste von die Linke.SDS hatte einen Sitz im Studierendenparlament erhalten. Doch es kam zu Neuwahlen: Einige Kandidaten der Linken und auch die notwendige Anzahl von Unterstützern, damit die Liste überhaupt zur Wahl antreten konnte, hatten auf der Liste nicht selbst unterschrieben – ihre Unterschriften waren gefälscht worden.
Herr Ferrat hatte die Liste der Linken.SDS eingereicht. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dieses wurde nach einer Zahlung von 3.600 Euro an eine gemeinnützige Organisation eingestellt. Es konnte nicht aufgeklärt werden, wer für die Unterschriftenfälschungen verantwortlich gewesen ist.
aehem...
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