Prinz Pi xD
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- 6. Oktober 2006
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- 1.805
Verse:
Am siebzehnten zehnten wurde ein Kind geboren,
es lernte vor dem Lieben Hassen, es war ein Kind des Zorns,
es merkte schon früh dass es alleine auf der Welt war
und auch die das Kind über alles liebenden Eltern-
verstanden nie wirklich was das Kind wollte und brauchte
und das Kind dachte sich schon früh, dass es wohl nichts taugte-
anderen näher zu bringen was man macht und denkt,
weil einem kein Mensch auf dieser Welt Beachtung schenkt,
denn jeder ist ein Egoist und das ist auch gut so.
Mit drei wusste das Kind was Lego ist doch von Duplo-
hatte es keine Ahnung, genau so wie von dem Mitleid,
denn es hat nie verstanden warum man für jemanden mit weint,
wenn man es am Ende sowieso nicht so meint
und warum es keiner merkt, wenn es sowieso so scheint,
als ob es eine Lüge wär und so fragte sich das Kind jeden Tag,
warum es so viele falsche Schlangen in seinem Leben gab.
Hook:
Warum bin ich eigentlich hier und weshalb existier ich?
diese Fragen plagen mich jeden Tag, doch ich kapier nicht-
was macht es für einen Sinn nach dem Sinn zu fragen?
Was macht es für einen Sinn auf die Antwort zu warten?
Warum bin ich eigentlich hier und weshalb existier ich?
diese Fragen plagen mich jeden Tag, doch ich kapier nicht-
was macht es für einen Sinn über den Sinn zu reden,
wenn die Antwort auf die Frage doch sowieso alle anders sehen.
Verse:
Geplagt von so viel Trauer, auf der Suche nach der Liebe,
fragte sich das Kind, warum es sich so oft verbiegte,
nur um anderen zu gefallen die ihm niemals interessierten,
für Leute die in seinem Leben nicht einen Tag existierten.
Warum sollte es so sein wie alle anderen auf dem Planeten?
Weshalb störte es andere? Er wollte doch nur jeden Tag leben,
seine Geschichte schreiben und über seine Wege gehen,
das was er fühlt auf schreiben und keine Seele quälen,
niemanden verletzen und immer ganz genau wissen was er tut,
doch zu oft dachte er, alles was er tut sei verflucht,
denn es schien als wäre ihm niemals was im Leben gelungen,
denn er hatte schon früh die Liebe seines Lebens gefunden,
doch er verletzte sie und keiner ersetzte sie für ihn,
denn sie war die - perfekte sie für ihn
und er verstand langsam dass das Leben auch glücklich macht
und das es was bringt wenn man auf andere Rücksicht hat.
Hook:
Warum bin ich eigentlich hier und weshalb existier ich?
diese Fragen plagen mich jeden Tag, doch ich kapier nicht-
was macht es für einen Sinn nach dem Sinn zu fragen?
Was macht es für einen Sinn auf die Antwort zu warten?
Warum bin ich eigentlich hier und weshalb existier ich?
diese Fragen plagen mich jeden Tag, doch ich kapier nicht-
was macht es für einen Sinn über den Sinn zu reden,
wenn die Antwort auf die Frage doch sowieso alle anders sehen.
Feedback und Tipps wären wie immer nice
Und mal ne Frage, soll ich noch nen dritten Part über Zukunft und Träume etc schreiben oder das so stehen lassen?
Am siebzehnten zehnten wurde ein Kind geboren,
es lernte vor dem Lieben Hassen, es war ein Kind des Zorns,
es merkte schon früh dass es alleine auf der Welt war
und auch die das Kind über alles liebenden Eltern-
verstanden nie wirklich was das Kind wollte und brauchte
und das Kind dachte sich schon früh, dass es wohl nichts taugte-
anderen näher zu bringen was man macht und denkt,
weil einem kein Mensch auf dieser Welt Beachtung schenkt,
denn jeder ist ein Egoist und das ist auch gut so.
Mit drei wusste das Kind was Lego ist doch von Duplo-
hatte es keine Ahnung, genau so wie von dem Mitleid,
denn es hat nie verstanden warum man für jemanden mit weint,
wenn man es am Ende sowieso nicht so meint
und warum es keiner merkt, wenn es sowieso so scheint,
als ob es eine Lüge wär und so fragte sich das Kind jeden Tag,
warum es so viele falsche Schlangen in seinem Leben gab.
Hook:
Warum bin ich eigentlich hier und weshalb existier ich?
diese Fragen plagen mich jeden Tag, doch ich kapier nicht-
was macht es für einen Sinn nach dem Sinn zu fragen?
Was macht es für einen Sinn auf die Antwort zu warten?
Warum bin ich eigentlich hier und weshalb existier ich?
diese Fragen plagen mich jeden Tag, doch ich kapier nicht-
was macht es für einen Sinn über den Sinn zu reden,
wenn die Antwort auf die Frage doch sowieso alle anders sehen.
Verse:
Geplagt von so viel Trauer, auf der Suche nach der Liebe,
fragte sich das Kind, warum es sich so oft verbiegte,
nur um anderen zu gefallen die ihm niemals interessierten,
für Leute die in seinem Leben nicht einen Tag existierten.
Warum sollte es so sein wie alle anderen auf dem Planeten?
Weshalb störte es andere? Er wollte doch nur jeden Tag leben,
seine Geschichte schreiben und über seine Wege gehen,
das was er fühlt auf schreiben und keine Seele quälen,
niemanden verletzen und immer ganz genau wissen was er tut,
doch zu oft dachte er, alles was er tut sei verflucht,
denn es schien als wäre ihm niemals was im Leben gelungen,
denn er hatte schon früh die Liebe seines Lebens gefunden,
doch er verletzte sie und keiner ersetzte sie für ihn,
denn sie war die - perfekte sie für ihn
und er verstand langsam dass das Leben auch glücklich macht
und das es was bringt wenn man auf andere Rücksicht hat.
Hook:
Warum bin ich eigentlich hier und weshalb existier ich?
diese Fragen plagen mich jeden Tag, doch ich kapier nicht-
was macht es für einen Sinn nach dem Sinn zu fragen?
Was macht es für einen Sinn auf die Antwort zu warten?
Warum bin ich eigentlich hier und weshalb existier ich?
diese Fragen plagen mich jeden Tag, doch ich kapier nicht-
was macht es für einen Sinn über den Sinn zu reden,
wenn die Antwort auf die Frage doch sowieso alle anders sehen.
Feedback und Tipps wären wie immer nice
Und mal ne Frage, soll ich noch nen dritten Part über Zukunft und Träume etc schreiben oder das so stehen lassen?