Arv1n
Altgedient
- Registriert
- 15. April 2007
- Beiträge
- 5.047
Audio dazu wird auch irgendwann mal kommen 
Danke an Ward für das Feature
Verse[Arvin]:
Die Sonnenröte meiner Seele verblasst in der Dunkelheit,
kein Funke bleibt, der Druck in meiner eisigen Lunge steigt.
Wieder und wieder gehen diese Worte durch meinen Kopf,
ich blicke zum Himmel, erkenne keine Sterne, keinen Gott.
Diese finsteren Gedankengänge zermartern mein Gehirn,
ich schaue in den Spiegel - weiß dass der Junge leiden wird.
Mein einziger Lebenssinn besteht darin zu sterben,
habe keine Ziele, keine Träume, nur Narben im Herzen.
Die Wage der Sterne bestimmt ein Leben in Einsamkeit,
der Hass hat sich meiner blutenden Seele einverleibt.
Ich versuche mein kaltes Herz mit Tabletten aufzutauen,
die Schäden der Seele wieder mit Texten aufzubauen.
Die Tabletten reißen mich nur weiter in die Finsternis,
meine Worte sind für die Depressionen kein Hindernis
und trotzdem halten mich diese Verse am Leben,
denn die Zeilen helfen mir dass die Schmerzen vergehen.
Hook[Arvin]:
Die Wärme verläuft inzwischen Schatten der Kälte,
geboren in anderen Welten, im blasseren Schmelze…
Tage verschmelzen zu Jahren in gefrorenen Zeiten.
Ich bin verloren, allein… nur die Worte verbleiben.
Verse[Ward]:
Manchmal bin ich down und meine - Knochen sind müde/
dann denk ich es geht aufwärts doch die - Hoffnungen trüben/
ich - bleibe da unten/, stecke bis zum - Hals im Boden/
schein' wie versunken/ und mein Körper - kalt gefroren/
und verdammt: es - verbessert sich nicht mehr/
ich glaub der Scheiß, der killt mich wie ein - Messerstich ins Herz/
was soll ich machen? ich weiß es nich und - warte nun/
vergebens - denn ich bin einfach nicht - stark genug/
Atemzug für Atemzug/ schwindet meine - Luft zum Leben/
wegen schwerer Kraftäkte, die meine - Lunge leeren/
Oh Herr...Wo - bleibt deine Hilfe?/ ich hab
- reihenweise Stürze/ doch du - zeigst keine Blöße/
nein! darum fing ich an - Gefühle in Texte zu packen/
weil ichs sonst bei allen - Bemühen echt nicht geschafft hab/
Fing an mit den - ersten Zeilen/ und mit - Verse schreiben/
ansonsten würde ich weiter tief im Innern des - Herzens leiden/
Hook[Arvin]:
Die Wärme verläuft inzwischen Schatten der Kälte,
geboren in anderen Welten, im blasseren Schmelze…
Tage verschmelzen zu Jahren in gefrorenen Zeiten.
Ich bin verloren, allein… nur die Worte verbleiben.
Verse:
[Arvin]:
Meine junge Seele zerbricht, doch diese Lines beleben,
spür das Leid vergehen, mit den Worten meines Leben!
Diese Worte sein gesegnet, bringen innere Erleuchtung,
sie schmelzen die Kälte des Winters der Enttäuschung.
[Ward]
wenn kein Zeichen von oben kommt muss ich - anfang' zu schreiben/
denn das hilft mir meinen Gegnern das - Wasser zu reichen/
ich will ne - scheinende Sonne/ und meine - Gedanken ans Licht bringen//
und die - Schranken vernichten// um - weiter zu kommen/
[Arvin]
Die krampfhafte Stille lässt Träume im Winde verwehen,
in meiner kindlichen Seele weilen innere Tränen…
Im Winter des Lebens gefrieren Worte im kalten Schall,
doch diese Zeilen tauen das Eis, bis ihr Klang verhallt…
[Ward]
mit meinen Versen bricht - heftiger Regen an/ sie
eröffnen ne Flut von Kummer und so - brechen sie jeden Damm/
fließen den Fall hinunter und - versinken in der Schlucht/
und wenn der Orkan sie dann packt - ertrinken sie im Fluss/
Danke an Ward für das Feature Verse[Arvin]:
Die Sonnenröte meiner Seele verblasst in der Dunkelheit,
kein Funke bleibt, der Druck in meiner eisigen Lunge steigt.
Wieder und wieder gehen diese Worte durch meinen Kopf,
ich blicke zum Himmel, erkenne keine Sterne, keinen Gott.
Diese finsteren Gedankengänge zermartern mein Gehirn,
ich schaue in den Spiegel - weiß dass der Junge leiden wird.
Mein einziger Lebenssinn besteht darin zu sterben,
habe keine Ziele, keine Träume, nur Narben im Herzen.
Die Wage der Sterne bestimmt ein Leben in Einsamkeit,
der Hass hat sich meiner blutenden Seele einverleibt.
Ich versuche mein kaltes Herz mit Tabletten aufzutauen,
die Schäden der Seele wieder mit Texten aufzubauen.
Die Tabletten reißen mich nur weiter in die Finsternis,
meine Worte sind für die Depressionen kein Hindernis
und trotzdem halten mich diese Verse am Leben,
denn die Zeilen helfen mir dass die Schmerzen vergehen.
Hook[Arvin]:
Die Wärme verläuft inzwischen Schatten der Kälte,
geboren in anderen Welten, im blasseren Schmelze…
Tage verschmelzen zu Jahren in gefrorenen Zeiten.
Ich bin verloren, allein… nur die Worte verbleiben.
Verse[Ward]:
Manchmal bin ich down und meine - Knochen sind müde/
dann denk ich es geht aufwärts doch die - Hoffnungen trüben/
ich - bleibe da unten/, stecke bis zum - Hals im Boden/
schein' wie versunken/ und mein Körper - kalt gefroren/
und verdammt: es - verbessert sich nicht mehr/
ich glaub der Scheiß, der killt mich wie ein - Messerstich ins Herz/
was soll ich machen? ich weiß es nich und - warte nun/
vergebens - denn ich bin einfach nicht - stark genug/
Atemzug für Atemzug/ schwindet meine - Luft zum Leben/
wegen schwerer Kraftäkte, die meine - Lunge leeren/
Oh Herr...Wo - bleibt deine Hilfe?/ ich hab
- reihenweise Stürze/ doch du - zeigst keine Blöße/
nein! darum fing ich an - Gefühle in Texte zu packen/
weil ichs sonst bei allen - Bemühen echt nicht geschafft hab/
Fing an mit den - ersten Zeilen/ und mit - Verse schreiben/
ansonsten würde ich weiter tief im Innern des - Herzens leiden/
Hook[Arvin]:
Die Wärme verläuft inzwischen Schatten der Kälte,
geboren in anderen Welten, im blasseren Schmelze…
Tage verschmelzen zu Jahren in gefrorenen Zeiten.
Ich bin verloren, allein… nur die Worte verbleiben.
Verse:
[Arvin]:
Meine junge Seele zerbricht, doch diese Lines beleben,
spür das Leid vergehen, mit den Worten meines Leben!
Diese Worte sein gesegnet, bringen innere Erleuchtung,
sie schmelzen die Kälte des Winters der Enttäuschung.
[Ward]
wenn kein Zeichen von oben kommt muss ich - anfang' zu schreiben/
denn das hilft mir meinen Gegnern das - Wasser zu reichen/
ich will ne - scheinende Sonne/ und meine - Gedanken ans Licht bringen//
und die - Schranken vernichten// um - weiter zu kommen/
[Arvin]
Die krampfhafte Stille lässt Träume im Winde verwehen,
in meiner kindlichen Seele weilen innere Tränen…
Im Winter des Lebens gefrieren Worte im kalten Schall,
doch diese Zeilen tauen das Eis, bis ihr Klang verhallt…
[Ward]
mit meinen Versen bricht - heftiger Regen an/ sie
eröffnen ne Flut von Kummer und so - brechen sie jeden Damm/
fließen den Fall hinunter und - versinken in der Schlucht/
und wenn der Orkan sie dann packt - ertrinken sie im Fluss/
