Arv1n
Altgedient
- Registriert
- 15. April 2007
- Beiträge
- 5.047
Auf www.myspace.com/arvin1992 gibt es das Audio
Verse:
Heut ist ein Tag wie jeder andre auch, ich häng allein im Zimmer,
seh zwei Fliegen beim ****en zu - und denk dabei an Kinder.
Wenn dann schreib ich immer nur für den Augenblick,
doch scheiß drauf, ich bin und bleib ein Taugenichts.
Ich mein ich glaube nicht daran, dass das hier nen Sinn macht,
dementsprechend benehm ich mich. Ich randalier im Winter,
bin im Frühjahr besoffen, im Sommer sowieso und im Herbst auch…
immer das gleiche… irgendwie langweilig.
Doch könnt ichs würd ichs nochmal machen, ich nehm’n Schluck
aus der Wodkaflasche und lehn mich zurück um zu sterben!
Mir fehlt nur Glück zum verderben, doch das dauert mit zu lang,
also leb ich halt weiter, um noch verrückter zu werden!
Ein par Züge vom Spliff und ich werd langsam benebelt,
fühl mich zu cool für diese Welt und frag mich „alter was geht’n?“
Und da öffnet sich die Tür, eine Fee flattert hinein,
sie ist abartig klein… oh mann… wie krass kann ich sein?
Verse:
… denk an Leichen… du windest sich dazwischen,
wirst ne blonde Schönheit, ich berühr die himmlischen Brüste.
Deine Lippen, die Blicke, so kalt und so leer,
doch nach kurzem Überlegen stört mich all das nicht mehr.
Ich schließ meine Augen, seh dich als dreckige Schlampe,
wie du hächelst und tanzt, verdammt du lächelst mich an.
Und knapp zehn Minuten später bist du fertig mit mir,
Wow… ey – ich bin ehrlich mit dir.
Für ne gute Fee hätt ich schon etwas mehr erwartet,
doch kein Grund… zweiter Wunsch – hm… etwas Triviales.
Wie wärs mit rosa Zuckerwatte, Kokosnussgeschmack,
ein kleines Lied zum Abschied und’n gute Nacht. Und…
sie macht sich aus dem Staub, ich sitz wieder mal alleine dar,
nur ich und... hm. Eigentlich ist keiner da.
Ein Tag wie jeder andre auch, die Fliegen ****en immer noch…
Wär ich nicht zu faul hört ich mit dem Atmen auf.
Verse:
Heut ist ein Tag wie jeder andre auch, ich häng allein im Zimmer,
seh zwei Fliegen beim ****en zu - und denk dabei an Kinder.
Wenn dann schreib ich immer nur für den Augenblick,
doch scheiß drauf, ich bin und bleib ein Taugenichts.
Ich mein ich glaube nicht daran, dass das hier nen Sinn macht,
dementsprechend benehm ich mich. Ich randalier im Winter,
bin im Frühjahr besoffen, im Sommer sowieso und im Herbst auch…
immer das gleiche… irgendwie langweilig.
Doch könnt ichs würd ichs nochmal machen, ich nehm’n Schluck
aus der Wodkaflasche und lehn mich zurück um zu sterben!
Mir fehlt nur Glück zum verderben, doch das dauert mit zu lang,
also leb ich halt weiter, um noch verrückter zu werden!
Ein par Züge vom Spliff und ich werd langsam benebelt,
fühl mich zu cool für diese Welt und frag mich „alter was geht’n?“
Und da öffnet sich die Tür, eine Fee flattert hinein,
sie ist abartig klein… oh mann… wie krass kann ich sein?
Verse:
… denk an Leichen… du windest sich dazwischen,
wirst ne blonde Schönheit, ich berühr die himmlischen Brüste.
Deine Lippen, die Blicke, so kalt und so leer,
doch nach kurzem Überlegen stört mich all das nicht mehr.
Ich schließ meine Augen, seh dich als dreckige Schlampe,
wie du hächelst und tanzt, verdammt du lächelst mich an.
Und knapp zehn Minuten später bist du fertig mit mir,
Wow… ey – ich bin ehrlich mit dir.
Für ne gute Fee hätt ich schon etwas mehr erwartet,
doch kein Grund… zweiter Wunsch – hm… etwas Triviales.
Wie wärs mit rosa Zuckerwatte, Kokosnussgeschmack,
ein kleines Lied zum Abschied und’n gute Nacht. Und…
sie macht sich aus dem Staub, ich sitz wieder mal alleine dar,
nur ich und... hm. Eigentlich ist keiner da.
Ein Tag wie jeder andre auch, die Fliegen ****en immer noch…
Wär ich nicht zu faul hört ich mit dem Atmen auf.