Austral. Studie: Macht Dope depressiv?

Original geschrieben von SURA



eine last brauch der mensch....
;)

Ein Laster heisst es zwar, aber Ok. Ich sage dazu: NEIN. Und sowas im Zusammenhang mit Drogen zu nennen, naja...ich fix jetzt erstmal gemütlich, ein LAster braucht ja der Mensch, ne?

Drogen sind scheisse. Genauso wie Sekten. Sekten benutzen manchmal Drogen um ihre Anhänger an sich zu binden. Da treffen sich Teufel und Belzebub, die ideale Kombo. Einer ist besser als Beide. Aber Keiner ist besser als Einer.
Ich sag nur: Die Geister, dich ich rief...
PEACE!!!
 
Original geschrieben von Big Mäk


Ein Laster heisst es zwar, aber Ok. Ich sage dazu: NEIN. Und sowas im Zusammenhang mit Drogen zu nennen, naja...ich fix jetzt erstmal gemütlich, ein LAster braucht ja der Mensch, ne?




aaaach so hab ich des doch nicht gemeint....
sondern: sellout meinte, am besten kein alkohol und kein thc!
ab und zu ist es ganz befreiend sich einen übern durst zu trinken oder gemütlich ein tütchen rauchen!
klar, es ist sicherlich nicht das gesündeste aber was bringt mir ein "vollkommen gesund gelebtes leben" wenn ich kein Spaß dabei hab!
(und das soll nicht heißen das ich ohne alk und thc nicht feiren kann--->kam schon öfters vor)
 
ich hab auch ne zeitlang jeden tag geraucht und hab depris gekriegt!!! aber jetzt rauch ich nur noch am WE und alles is ok...
und es is sehr schwer, nich zu rauchen, wenn man die ganze zeit dran denkt, man darf sich nich so drauf fixieren
 
Original geschrieben von Big Mäk
Drogen sind scheisse. Genauso wie Sekten. Sekten benutzen manchmal Drogen um ihre Anhänger an sich zu binden. Da treffen sich Teufel und Belzebub, die ideale Kombo. Einer ist besser als Beide. Aber Keiner ist besser als Einer.
Ich sag nur: Die Geister, dich ich rief...
PEACE!!!
ich finde drogen gut.(ok das war jetz genaus undifferenziert)
drogen sind scheisse kann nur jemand sagen, der noch keine genommen hat. selbst ein junkie kann sicher nicht sagen,
"drogen sind scheisse", sondern "der mensch ist zu schwach".
drogen sind sowohl positiv als auch negativ, es kommt drauf an wie man mit ihnen umgeht.
ok, ich kiffe auch zuviel, hab aber selbst kein problem damit, meine freunde(nein, nicht alles kiffer) auch nicht.
also, ich rauche gern. hab auch kein problem mit drogen, höchstens ohne.... ;)
 
Original geschrieben von mighty Komapatient

ich finde drogen gut.(ok das war jetz genaus undifferenziert)
drogen sind scheisse kann nur jemand sagen, der noch keine genommen hat. selbst ein junkie kann sicher nicht sagen,
"drogen sind scheisse", sondern "der mensch ist zu schwach".


Ach, und Du bist der Experte???
Ich muß nicht Eier legen können, um feststellen zu können, ob Eier frisch oder faul sind.
Ob ein Mensch zu schwach ist oder durch Unerfahrenheit sein persönliches Limit überschreitet ist doch vollkommen egal, das Rsultat ist SUCHT!

drogen sind sowohl positiv als auch negativ, es kommt drauf an wie man mit ihnen umgeht.

Medikamente sind auch Drogen, aber ob sie heilen oder schaden kommt auf die Menge und auf die Nebenwirkungen an. Sind die Nebenwirkungen schlimmer als die Krankheit....
Was nützt es einer Person, wenn sie den Umgang nicht mehr steuern kann, ob die Droge positiv oder negativ ist? Da hat die Person gar keine Entscheidungsmöglichkeit mehr. Also kann sie mit der Droge nicht mehr umgehen, sondern es ist umgekehrt.

ok, ich kiffe auch zuviel, hab aber selbst kein problem damit, meine freunde(nein, nicht alles kiffer) auch nicht.

Vielleicht aber andere mit Euch, nur Ihr kriegt es in Eurer breitness gar nicht mit, oder?

also, ich rauche gern. hab auch kein problem mit drogen, höchstens ohne.... ;)

Den Spruch kenne ich, bis dann die SOS- Anrufe aus der Psychiatrie kommen.

Ich weiß, daß es eine Unmenge Leute gibt, die gezielt kiffen oder trinken können und nie an ihr Limit kommen. Ich weiß aber auch, daß es Leute gibt, die über sich und ihr Suchverhalten nachdenken und Motivation brauchen, um sich umzuorientieren. Denen machst Du es mit Deinen Scherzbeiträgen nicht gerade leichter.

Mit Drogen hat kaum ein Süchtiger Probleme, aber es scheint Dich nicht zu stören, daß Du ohne Drogen eines hast.

Mir macht es immer wieder Probleme zuzusehen, wie ein Jugendlicher sich zunehmend "dicht macht" und sich immer mehr zugrunde richtet, meine eigene Hilflosigkeit festzustellen und ertragen zu müssen, wie sich einer, den ich mag, mit dem ich viel schöne Zeiten verbracht hatte, immer weiter ins soziale AUS katapultiert. Der schlimmste Horror ist für mich dann der Anruf: "Mein Sohn hat sich gestern.....!"
Und dann lebt diese Person nur noch in meiner Erinnerung und sein Name steht , wenn ich Glück habe, auf den Skizzen in meinen Travel- Books oder bleibt in meiner Telefonliste, als Symbol, das es ihn gegeben hatte.
Udu
 
manche hohlräume im kopf sind wie schwarze löcher - unendlich verdichtete(verschrumpelte?) masse die alles in sich aufsaugt, aber nix wieder rausgibt..und was da alles reinpaßt....woho...
 
Original geschrieben von Gatekeeper3
manche hohlräume im kopf sind wie schwarze löcher - unendlich verdichtete(verschrumpelte?) masse die alles in sich aufsaugt, aber nix wieder rausgibt..und was da alles reinpaßt....woho...

coooooooooool dann hast du ja mit der Müll entsorgung kein problem.
 
@ udu:
du hast natürlich recht. aber meiner meinung nach kommt es auchabsolut auf den charakter an, welche drogen man verkraften kann, wieviel usw.
es gibt soviele beispiele von leuten die ich kenne.
psychisch labile menschen, menschen die zu depressionen neigen, und vor allem kein selbstwertgefühl haben sollten besser keine drogen nehmen. man sieht sehr schnell, das sie zu ausgeprägter suchtgefahr neigen, und auch ihr charakter wird durch häufigen drogengebrauch nicht unbedingt besser.
ich habe einen grossen freundeskreis, ich habe ehrliche leute um mich herum. würde ich mich in meinem charakter verändern, würde ich das sehr schnell zu hören kriegen.
ich habe noch nie im meinem leben selber negative erfahrungen mit cannabis gehabt. keine horrorttrips, keine depressionen kein garnichts.
ich habe meinen konsum in den letzten jahren nicht erhöht, er schwankt immer um einen mittelwert. mal mehr mal weniger, manchmal nix.
und ich fühle mich gut dabei. es fördert manchmal meine kreavität, manche bilder oder beats sähen ohne thc wahrscheinlich ziemlich anders aus.
aber das heisst nicht, das es jedem so geht.
wenn ich sehe wann die jugendlcihen heute anfangen zu kiffen, das kann doch nicht gut gehen...
 
Original geschrieben von mighty Komapatient
@ udu:
du hast natürlich recht. aber meiner meinung nach kommt es auchabsolut auf den charakter an, welche drogen man verkraften kann, wieviel usw.
es gibt soviele beispiele von leuten die ich kenne.
psychisch labile menschen, menschen die zu depressionen neigen, und vor allem kein selbstwertgefühl haben sollten besser keine drogen nehmen. man sieht sehr schnell, das sie zu ausgeprägter suchtgefahr neigen, und auch ihr charakter wird durch häufigen drogengebrauch nicht unbedingt besser.
ich habe einen grossen freundeskreis, ich habe ehrliche leute um mich herum. würde ich mich in meinem charakter verändern, würde ich das sehr schnell zu hören kriegen.
ich habe noch nie im meinem leben selber negative erfahrungen mit cannabis gehabt. keine horrorttrips, keine depressionen kein garnichts.
ich habe meinen konsum in den letzten jahren nicht erhöht, er schwankt immer um einen mittelwert. mal mehr mal weniger, manchmal nix.
und ich fühle mich gut dabei. es fördert manchmal meine kreavität, manche bilder oder beats sähen ohne thc wahrscheinlich ziemlich anders aus.
aber das heisst nicht, das es jedem so geht.
wenn ich sehe wann die jugendlcihen heute anfangen zu kiffen, das kann doch nicht gut gehen...

dem kann ich mich nur anschliessen...
 
Original geschrieben von mighty Komapatient
@ udu:
du hast natürlich recht. aber meiner meinung nach kommt es auchabsolut auf den charakter an, welche drogen man verkraften kann, wieviel usw.
es gibt soviele beispiele von leuten die ich kenne.
psychisch labile menschen, menschen die zu depressionen neigen, und vor allem kein selbstwertgefühl haben sollten besser keine drogen nehmen.


Eben, eben!!!! Gerade psychisch angeschlagene Leute verlieren als erste ihr Limit aus den Augen und benutzen Drogen als Krücke um ihr vermindertes Selbstwertgefühl aufzubauen oder zu "verstecken."

man sieht sehr schnell, das sie zu ausgeprägter suchtgefahr neigen, und auch ihr charakter wird durch häufigen drogengebrauch nicht unbedingt besser.

Andere sehen immer mehr als man selbst. Nur nützt es wenig, denn man kann sich selbst immer noch gut beschwichtigen, daß der oder die andere "gar keine Ahnung hat", daß man sich "schon im Griff" hat, daß man "jederzeit aufhören kann," daß man Freunde hat, auf die man sich "verlassen" kann usw.
Das stimmt in einigen Fällen auch, erlebe ich auch bei uns im Projekt, aber was ist mit denen, die
sich geirrt haben, die sich in den Freunden getäuscht haben, deren Freunde den Suchtkranken nicht halten können, sei es, weil er sich uneinsichtig für die Notwendigkeit zeigt, sei es,
weil die Freunde mit dem Suchtstoff noch klar kommen und er sie stört, wer weiß, weshalb noch, Gründe gibt es, die vielschichtig sind.

ich habe einen grossen freundeskreis, ich habe ehrliche leute um mich herum. würde ich mich in meinem charakter verändern, würde ich das sehr schnell zu hören kriegen.

Hoffentlich hast Du dann auch noch die erforderliche Einsicht.

ich habe noch nie im meinem leben selber negative erfahrungen mit cannabis gehabt. keine horrorttrips, keine depressionen kein garnichts.
ich habe meinen konsum in den letzten jahren nicht erhöht, er schwankt immer um einen mittelwert. mal mehr mal weniger, manchmal nix.


Du gehörst vermutlich zu denen, die mit Sucht- oder Genußmitteln kontrolliert umgehen kann, aber
es gibt keine allgemeingültige Maßeinheit, an der man ablesen kann, wann die Grenze zur Sucht überschritten wird.

und ich fühle mich gut dabei. es fördert manchmal meine kreavität, manche bilder oder beats sähen ohne thc wahrscheinlich ziemlich anders aus.
aber das heisst nicht, das es jedem so geht.
wenn ich sehe wann die jugendlcihen heute anfangen zu kiffen, das kann doch nicht gut gehen... [/B]

Auch da stimme ich Dir zu.Ich hatte schon mehrfach an anderer Stelle erwähnt, daß es bei mir auch persönliche Erlebnisse sind, die mich supervorsichtig reagieren lassen und es auch eigene Hilflosigkeit ist, etwas, was für Leute schädlich ist, so zu vermitteln, daß es der Betroffene verinnerlicht; denn ich weiß genau, daß man eigene Erfahrungen braucht, um etwas zu verstehen oder zu begreifen.

Wenn man Menschen an der Sucht zugrunde gehen sah, dann möchte ich verhindern, was ich nicht verhindern kann.
Schlimm ist es, wenn sich abzeichnet, daß ein Jugendlicher eine Lebensgeschichte als Vergangenheit hinter sich gebracht hat, die ihm mit ziemlicher Sicherheit eine Zukunft mit Drogen
garantiert und keine(r) da sein wird.....
Udu
 
Original geschrieben von mighty Komapatient

ich finde drogen gut.(ok das war jetz genaus undifferenziert)
drogen sind scheisse kann nur jemand sagen, der noch keine genommen hat. selbst ein junkie kann sicher nicht sagen,
"drogen sind scheisse", sondern "der mensch ist zu schwach".
drogen sind sowohl positiv als auch negativ, es kommt drauf an wie man mit ihnen umgeht.
ok, ich kiffe auch zuviel, hab aber selbst kein problem damit, meine freunde(nein, nicht alles kiffer) auch nicht.
also, ich rauche gern. hab auch kein problem mit drogen, höchstens ohne.... ;)

Haha!
Ich hab noch keine Drogen genommen? Im Übermass. Leider. Einen Freund von mir hats dann erwischt...Psychose. Das is 2 Jahre her, der Kerl ist immernoch nicht intakt und wirds auch nie wieder sein. Er hat nur gekifft, soviel wie die anderen auch. Ein anderer Freund von mir war mit 16 Alkohol abhängig, mit Entzugserscheinungen und allem Drum und Dran. Er hat sich gebessert, macht jetzt seinen Abschluss auf der Pädagogischen Schule. Mir wars eine Lehre. Ich fass das Zeug nimma an. Klar trink ich im Monat an einem Abend mal 2, 3 Bier. Aber dabei bleibts. Punkt. Wieviele Menschen kennen ihr Mass? Soll man eine Sache gutheissen, weil einige damit umgehen können, Tausend andere aber die Kontrolle darüber verlieren? Was ist denn mit SChusswaffen? Da können auch einige Menschen vernünftig mit hantieren, würden diese nur im absoluten Notfall nutzen, andere ziehen sie bereits aus Jähzorn...soll man die gutheissen, weil einige sie nutzen können? Sicher sind es nur Instrumente, die der Mensch benutzt. Macht es sie dadurch besser? Ist dann der MEnsch an allem Schuld? Ist die Existenz des Werkzeuges nicht ein Auslöser zu dessen Missbrauch? Sicher kommt es im Endeffekt auf den Menschen drauf an, aber wer entscheidet, bzw. wer KANN entscheiden welcher Mensch darf und welcher nicht? Wer garantiert dafür, dass ein Instrument nicht missbraucht wird? Wer KANN dafür garantieren? Soll man Cannabis legalisieren? Weil es MEnschen gibt, die damit umgehen können? Obwohl einer von Tausend davon eine Psychose bekommt? Wo ist die Hemmschwelle? Was ist mit Drogen, die noch mehr Psychoaktiven Stoff beinhalten? Was ist mit Psilos? Rein pflanzlich, für die Gesundheit nicht sonderlich schädlich, aber psychisch können sie einen fertig machen, schon bei der ersten Einnahme, egal wieviel man nimmt. Nur weil einige Leute ihre Sucht kontrollieren können ist das Suchtmittel nicht harmlos. Gäbe es kein Grass, hätte mein Freund nicht die PSychose bekommen. Sein Freundeskreis war unfähig ihn zu helfen, auch nur im Ansatz zu erkennen was mit ihm los war, dann wars zu spät, damals kannte ich ihn noch nicht so gut, aber auch ich hätte da nichts machen können.
Muss man denn eine Sache aktiv kennengelernt haben um diese zu bewerten? Was hälst Du denn von Selbstverstümmlung? Hastes schonmal gemacht? Als es mir dreckig ging hab ich mir an den Armen rumgeritzt, auch das ist eine Sucht, ich habe die Kontrolle wiedererlangt und nun kein Bedürfniss mehr danach. Musst Du das jetzt erst ausprobieren ehe Du es werten kannst? Sicher muss man zum völligen Verständnis einer Sache Erfahrungen damit haben, möglichst praktische. Dazu sage ich mal folgendes:
Es gibt 3 Wege Erkenntnis zu erlangen:
Der Erste ist durch Nachdenken, das ist der Edelste
Der Zweite ist durch Nachahmen, das ist der Einfachste
Der Dritte ist durch Erfahrung, das ist der Bitterste.
Muss man immer erst mit dem Kopf durch die Wand, ehe man feststellt, dass diese massiv ist? Ich finds ja gut, dass Du mit Deinem Konsum umgehen kannst. Aber was, wenn sich Deine Lebenssituation ändert? Was, wenn die Sachen nicht mehr so geregelt laufen? Sowas kann schnell passieren, der Tod einer Nahestehenden Person z.B. Wirst Du dann immernoch so gelassen an die Sache herangehen können? Wirst Du Dich immernoch im Griff haben? Kannst Du Dir da sicher sein? Wäre es nicht besser ein Risiko auszuschliessen, anstatt es nur zu minimieren? Würdest Du Dich ohne Drogen genauso wohl fühlen? Würdest Du das gleiche Glück im Leben haben? WEnn nein, dann bist Du abhängig, und erzähl mir nichts anderes. Wenn ja, wozu brauchst Du das Zeug dann?

PEACE!!!
 
mein gott
legalisieren bedeutet eigentlich nur vorteile.....und besserer jugenschutz...auf JEDEN FALL!
schon jetz kann JEDER irgendwie was besorgen wo vielleicht sogar scheiße drin ist
wenns legalisert wäre(zu vernünftigen preisen!!!) héißt das letztendlich nur, das das zeug qualitativ besser wird(bzw sollte..), und das man besseren kontakt und aufklärungung betreiben kann....als cannabis noch net verboten war, haben sich sicherlich SEHR WENIGE jeden tag zugedröhnt.....das liegt auch sehr krass an den äußeren umständen...die welt verändert sich, der konsum ändert sich dadurch auch.
ich bin der meinung das hauptsächlich diese heutige gesellschaft einen dazu "verleitet" sich regelmäßig n abschuss zu geben....denk ma drüber nach.
klar kann man psychosen dadurch hervorrufen/verstärken...aber das ist jetzt ya auch schon so, wo´s verboten ist. also was ändert ne legaliserung in der beziehung?kiffen dann mehr? haha.....
es wird eher normaler dadurch....das man net mehr unbedingt schief angeguckt wird....manche die kiffen , hängen vielleicht fast NUR noch mit andern kiffern zusammen...soziale kontakte gehn kaputt...wenns was normales wär, wär das höchstwahrscheinlich anders!manche würden sich auch net mehr als außenseiter fühlen...insgesamt hats echt zuviele vorteile...diese argument "nicht erlauben, weil einige damit net klarkommen" is hirnrissig....weil ya auch jetz schon viele net mit klarkommen.....legalisieren ist einfach ein anpassen der politik an die realität,man..keine kapitulation, sondern eine möglichkeit es besser kontrollieren zu können, und ne bessere aufklärung zu betreiben.

friede
 
Würdest Du Dich ohne Drogen genauso wohl fühlen? Würdest Du das gleiche Glück im Leben haben? WEnn nein, dann bist Du abhängig, und erzähl mir nichts anderes. Wenn ja, wozu brauchst Du das Zeug dann?

alla, wozu brauchst du n pc?`wozu brauchst du musik?wozu brauchst du schicke klamotten? usw
weil man bock drauf hat! wieso solln die meisten kiffen WEIL SIE ES BRAUCHEN??? du trinkst doch auch deine paar bier im monat haste gesagt. warum tust du das? brauchst du´s?lol man....gedankendiktatur oder was...jeder soll machen was er will, SOLANGE ER SICH DESSEN BEWUSST IST UND KEINEN ANDERN DAMIT SCHADET!

es hindert dich auch keiner dran spüli zu saufen
 
Original geschrieben von Gatekeeper3
mein gott
legalisieren bedeutet eigentlich nur vorteile.....auf JEDEN FALL!

Welche , das die hemmschwelle noch tiefer wird und noch früher die Leute mit Kiffen anfangen?
Das sich die Jugend irgedwas anderes sucht was verboten ist?
 

lies einfach weiter...
ist sicher net alles , aber n bißchen was hab ich geschrieben.
außerdem wär ich dann sowieso für die legaliserung ALLER drogen....mit jeh-nach-droge verschieden auflagen natürlich.
 
Ja, Gatekeeper, und sobald es "normal" wird, ist es gesselschaftsfähig und die Hemmschwelle sinkt da weiter ranzukommen. Ob Du es glaubst oder nicht, es gibt Menschen, die keine Drogen nehmen weil diese VERBOTEN sind. Die sich an Gesetze halten. Durch ein Legalisieren werden Jugendliche nur leichter herangeführt. Aufklärung wird bereits jetzt betrieben. Das bringt nur nix, weil die Medien den Stoff total verharmlosen, Stefan Raabs "Wir Kiffen" z.B. erweckt den Eindruck, dass Kiffen etwas witziges sei und in keinster Weise gefährlich...das weckt neugier und senkt die Hemmschwelle "mal zu probieren". Beim "PRobieren" bleibt es aber meist nicht und Konsum schaukelt sich schnell hoch. Deine Argumentationsweise widerlegt sich also selbst...denn durch eine Normalisierung des Kiffens in den Augen der Gesellschaft werden sehr wohl mehr Leute kiffen, oder die, die es bereits tun, werden mehr kiffen. Aussedem, was ist das bitte für eine Politik, die ihren Bürgern gestattet Stoffe zu konsumieren die erheblichen SChaden verursachen? Zigaretten und Alk müssten eigentlich verboten werden...es ist nur gesellschaftsfähig...dadurch wird Alkoholismus nur bestärkt.
Und wenn ich Spüli saufen würde, dann würde ich sehrwohl jemanden damit Schaden, nämlich der Allgemeinheit. Ne Entgiftung ist sau teuer, das wird dann von den Kassen getragen...wer zahlt da ein? GENAU! Die Allgemeinheit!
Deine Argumentationsweise lässt zu wünschen übrig...
Ja, ich trinke meine 3 Bier im Monat weil ich Bock drauf hab. Öfters hab ich keinen Bock drauf. Und ja, ich müsste es nicht tun. Und? Was willst Du mir damit sagen? Das man kifft, weils ein Genussmittel ist? Dagegen hab ich nichts gesagt, aber der Grad zwischen Genuss und Sucht ist doch ein sehr schmaler...
PEACE!!!
 
Durch ein Legalisieren werden Jugendliche nur leichter herangeführt.

schwachsinn...durch ein verharmlosen werden sie eher herangeführt, da haste recht.....aber legaliseren bedeutet doch net zwangsläufig verharmlosen...aufklärung ist das ding.
im moment funzt die aufklärung net, weil man ya prinzipiell gegens kiffen ist "da oben"...so kommen dann auch nur " das ist böse, macht das nicht" dinger raus.
guck ma, in den ländern in denen es am strengsten verboten ist, wird sehr oft am meisten gekifft. zufall? zb in den usa
hab jetz keine statistiken oder so...kannst ya ma zb www.cannabislegal.de checken. da stehn n paar gute sachn.
normal heißt halt nicht harmlos...das ist der punkt den man dann gut rüberbringen müßte, eben durch aufklärung(wiederhol wiederhol.)

ach ya....du kannst mir niemals erzähln, das leute die nie drogen genommen haben, auf einma damit anfangen weils "ya jetz erlaubt ist".....das ist so´n schwachsinn, man...das glaub ich erst wenn ichs seh
 
wie ne bessere Aufklärung???
Wir haben Kiffen legaliesiert aber das ist trotzdem schädlich???
Soll das noch ein Jugendlicher glauben?


Anderes Beispiel

Wär Trains malen erlaubt, wer wurde dies noch machen???
Die Leute würden sich dann ganz schnell was anderes suchen.
So würde sich die sache mit Kiffen auch verhalten.
 
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