Immer wieder tauchen Pressemeldungen auf, daß Kinder ausgesetzt oder, was noch viel schlimmer ist, mit dem "MÜLL" entsorgt werden.
Schon wieder hat eine Mutter ihr Kind verhungern lassen, vor einiger Zeit in Hamburg, jetzt steht eine Mutter in Leipzig vor Gericht.
In Hamburg wurde eine sogen. Babyklappe eingerichtet, wo Mütter anonym ihr Kind abgeben können. Hinter der Klappe ist ein Wärmebettchen mit einem Sensor, der anschlägt, wenn das Baby da reingleitet.
Einerseits hat das Kind durch die Babyklappe eine Überlebensmöglichkeit, aber durch solche Einrichtungen, meine ich, wird so ein kleiner, hilfloser Mensch auch zum "Wegwerfartikel" degradiert.
Ich habe immer noch die Fernsehsendung über die Errungenschaft in Amerika vor Augen. Dort können sich Tierbesitzer von unliebsamen Haustieren trennen, indem sie diese in einen
Tierschacht gleiten lassen, der 1x täglich
geleert wird. Das hat mich schon sehr mitgenommen, ansehen zu müssen, wie diese ängstlichen Tiere umeinander rumwuseln, sich beißen und in einer Urinlache saßen. Ob die Tiere noch vermittelt wurden, kann ich nicht mehr erinnern, ich war von dieser Einrichtung zu sehr geschockt.
Die Möglichkeit adoptiert zu werden, sind extrem hoch, aber das Kind wird später mal erfahren, daß es mal ausgesetzt wurde.
Jetzt gibt es schon die ersten Überlegungen der anonymen Geburt.
Ich frage mich, warum hilft man nicht Müttern schon wesentlich früher, damit sie gar nicht erst in so eine Situation geraten, die sie planlos macht, weil sie in ihrer Panik oder Verzweiflung keinen anderen Weg mehr sehen.
Aber zu Müttern gibt es auch Väter. Wo sind die eigentlich. Es ist schon seltsam, daß meitens nur von den Müttern geschrieben wird, die Väter aber verschwiegen werden, als würde die menschliche Vermehrung durch Windbestäubung stattfinden.
Wie seht Ihr die Einrichtung Babyklappe?
Gehören nur die Mütter angeklagt?
Wie seht Ihr die Rolle der Fammilie heute?
Hat nicht jedes Kind einen Anspruch darauf, zu erfahren, woher es abstammt?
Udu
Schon wieder hat eine Mutter ihr Kind verhungern lassen, vor einiger Zeit in Hamburg, jetzt steht eine Mutter in Leipzig vor Gericht.
In Hamburg wurde eine sogen. Babyklappe eingerichtet, wo Mütter anonym ihr Kind abgeben können. Hinter der Klappe ist ein Wärmebettchen mit einem Sensor, der anschlägt, wenn das Baby da reingleitet.
Einerseits hat das Kind durch die Babyklappe eine Überlebensmöglichkeit, aber durch solche Einrichtungen, meine ich, wird so ein kleiner, hilfloser Mensch auch zum "Wegwerfartikel" degradiert.
Ich habe immer noch die Fernsehsendung über die Errungenschaft in Amerika vor Augen. Dort können sich Tierbesitzer von unliebsamen Haustieren trennen, indem sie diese in einen
Tierschacht gleiten lassen, der 1x täglich
geleert wird. Das hat mich schon sehr mitgenommen, ansehen zu müssen, wie diese ängstlichen Tiere umeinander rumwuseln, sich beißen und in einer Urinlache saßen. Ob die Tiere noch vermittelt wurden, kann ich nicht mehr erinnern, ich war von dieser Einrichtung zu sehr geschockt.
Die Möglichkeit adoptiert zu werden, sind extrem hoch, aber das Kind wird später mal erfahren, daß es mal ausgesetzt wurde.
Jetzt gibt es schon die ersten Überlegungen der anonymen Geburt.
Ich frage mich, warum hilft man nicht Müttern schon wesentlich früher, damit sie gar nicht erst in so eine Situation geraten, die sie planlos macht, weil sie in ihrer Panik oder Verzweiflung keinen anderen Weg mehr sehen.
Aber zu Müttern gibt es auch Väter. Wo sind die eigentlich. Es ist schon seltsam, daß meitens nur von den Müttern geschrieben wird, die Väter aber verschwiegen werden, als würde die menschliche Vermehrung durch Windbestäubung stattfinden.
Wie seht Ihr die Einrichtung Babyklappe?
Gehören nur die Mütter angeklagt?
Wie seht Ihr die Rolle der Fammilie heute?
Hat nicht jedes Kind einen Anspruch darauf, zu erfahren, woher es abstammt?
Udu