Hans-Joachim Watzke (55, Foto) hat die Kritik an der Transferpolitik des
FC Bayern München noch einmal untermauert. Die Münchner hätten die Meistermannschaft des
BVB nach dem Titelgewinn 2012 „zerstören“ wollen“, erklärte der Dortmunder Geschäftsführer im „Kicker“.
„Wir sind auch deshalb für die Bayern eine massive Bedrohung geworden, weil wir die höchsten Sympathiewerte haben. Wir polarisieren nicht so stark, kommen sehr sympathisch rüber. Das hat man bei Bayern sehr genau analysiert“, so Watzke. Und weiter: „Mit Götze und Lewandowski haben sie uns dann zwei Herzstücke herausgerissen, und es waren nicht die einzigen Dortmunder Spieler, denen sie Avancen gemacht haben.“