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versteh nicht wie man zu denen wechseln kann wenn man sich es aussuchen kann
ich weiß dass liverpool niemals das gehalt gezahlt hätte aber ich find die sind als cl-finalist und meisterschaftskandidat scho ein relevantes englisches team in europa
ak lag sogar nur bei 60 mio euro schlapplach
hat man doch jetzt schon tausend mal gehabt, dann kommen solche spieler nicht... das ist ja eigentlich unser einziges trumpf. Entwicklungsfähige Spieler die aber mit großer Wahrscheinlichkeit zu gut für uns sind, kommen trotzdem weil sie sich prima entwickeln können. Sie könnten aber auch überall anders hingehen... Bellingham, Haaland usw würden ohne Zugeständnisse nicht bei uns landen denke ich.
Dreistellig hätte es schon sein dürfen. Plus halt nicht ewig lang zu ziehen.finde auch nicht, dass die ak n fehler war. aber dass die bei nur 75 mio euro lag, finde ich bemerkenswert. das kostete kdb auch, aber schon vor 7 jahren.
Kenn natürlich keine Interna, aber ich geh stark davon aus, dass der sonst gar nicht erst hier aufgekreuzt wär. Allein dass man ne AK überhaupt zugelassen hat zeigt das für mich. Wahrscheinlich gab's da nicht wirklich viel Spielraum, zumindest hoff ich es.Ne, das hätte man schon irgendwie anders regeln müssen. AK schön und gut, aber die Entwicklung war absolut vorhersehbar und 75 Mio. AK sind daher absolut geschenkt. (Man bedenke die AK kommt aus der Zeit vor Corona.)
Das ja, aber trotzdem ist sie viel zu tief angesetzt (seine Entwicklung war absolut absehbar und die AK kommt aus der Zeit vor Corona).Ich denke allen war von Anfang an klar, dass er sich auf der Durchreise befindet. Von daher vielen Dank für 2 schöne Jahre und weiterhin alles gute.
Wo hätte er denn sonst hingehen sollen?
Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg - und das sind nur die Vereine in der Bundesliga.
Nimm meinetwegen wolfsburg und leverkusen raus, weil die schon vernünftige stürmer im kader hatten. Bleibt immerhin Leipzig.
Aber klar, Dortmund ist genau in diesem spot aus international anerkannt, sportlich erfolgreich und talentschmiede
Wir verabschieden Michael Zorc als Mitarbeiter von Borussia Dortmund nach 44 Jahren, jedoch niemals als Borussen: Ein eher stiller Held - sowohl als Spieler und Mannschaftskapitän als auch als Sportdirektor. Seine Karriere war nicht die eine Welle, sondern ein Ozean.
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