Battle-MC#1
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So, nach längerer Abstinenz ein kleines 'Rollenspiel' zum Wiedereinstieg.
Besserer Mensch
Verse 1: (Der vermeintlich bessere Mensch)
Ich leb in einer goldenen Welt, alles in Farbe nichts grau,
jeder Mensch verdient was er erhält, ich meine wunderschöne Frau,
nichts ist nicht käuflich, so ist es auch mit der Liebe,
aber was befriedigt mehr als ein neuer Lamborghini meine Triebe,
zum Geburtstag schenkte mir mein Vater einen eigenen Jet,
das macht die Enttäuschung des verschrotteten SLKs wieder wett,
ich gehe wöchentlich in die Kirche und bete jeden Tag,
und lausche dann in die Stille was der Herr mir so sagt,
zumindest tu ich so, denn Show gehört zu meinem Leben,
das sollten alle tun und lernen endlich dick Kohle ausgeben,
die halbe Welt beschwert sich, wie hart das Leben ist,
doch sind selbst schuld wenn sie nicht der Glückpfeil trifft,
die ganze Stadt ist übersäht mit irgendwelchem Gesindl,
das nie zur Kirche geht und unter der Erde verschwindet,
nicht nur früh stirbt sondern nie wirklich gelebt hat,
erst Extravaganz macht das Leben schmackhaft wien Teeblatt.
Geld führt zu Reichtum, Reichtum zu Ansehen,
jeder will es dir gleichtun, prollen und angeben,
Geld führt zu Gott, Gott zu mehr Glauben,
dem Glauben ein besserer Mensch sein vertrauen.
Geld führt zu Reichtum, Reichtum zu Ansehen,
jeder will es dir gleichtun, prollen und angeben,
Geld führt zu Gott, Gott zu mehr Glauben,
dem Glauben ein besserer Mensch sein vertrauen.
Verse 2: (Der vermeintlich schlechtere Mensch)
Ich glaube nicht an Gott, hab eigennützige Ziele,
mir fehlt das Geld doch bleib ich mir treu auf jeder Linie,
du hast Recht, dafür kann ich mir nix kaufen,
maximal die Hölle und sogar dahin muss ich laufen,
Sportwagen existieren für mich nur im Fernsehen,
und bei reichen Pennern die wir hier nicht ernst nehmen,
wir kennen die Welt nicht so wie ihr sie uns schildert,
unsere Welt ist nicht in Farben sondern schwarz-weißen Bildern,
Kohle ausgeben ist Fremdwort, hart sparen angesagt,
sind ständig auf nem harten Trip wie ein Wandera,
ihr seht uns als Gesindl, doch sind die Säulen der Gesellschaft,
zeigt uns mal wie die Welt aussieht wenn ihr alles selbst macht,
ihr habt keine Ahnung wie’s ist viel zu arbeiten, wenig zu bekommen,
steht unter Gedankenwäsche denn Eigenständiges is zerronnen,
seid bloß Klone eurer Väter, wir bleiben stets wir selbst,
und machen nur genau das was uns selber gefällt.
Arme Menschen, wenig Chancen,
scheint als könnt Gott so was nich gebrauchen,
arme Menschen, keine Zukunft,
doch zumindest in den Träumen, finden sie Zuflucht.
Arme Menschen, wenig Chancen,
scheint als könnt Gott so was nich gebrauchen,
arme Menschen, keine Zukunft,
doch zumindest in den Träumen, finden sie Zuflucht.
Verse 3: (als Gott)
Gott hat für alles einen Plan, Leben ist ne Symbiose,
arm und reich sind eins wie Polizei und Drogenbosse,
sie dienen alle einem Zweck, undurchschaubar für die Augen,
ich behandel sie wie Dreck, müssen sie dennoch daran glauben,
dass es eine Zukunft gibt, für die es sich zu leben lohnt,
wie zum Beispiel seinen eigenen Weg und einen Sohn,
life’s a bitch, also komm und sei meine Prositiuierte,
es ist der Weg des Lebens mit dem ich selbst experimentierte,
und am Lernen bin, hab die Formel noch nicht gefunden,
hinterlasse mit jedem Kratzer meiner Feder bei vielen tiefe Wunden,
sitze hoch oben, schaue vom Himmel auf die Erde herab,
beobachte den Fehler weswegen ich einst sogar meinen Sohn hergab.
Geld führt zu Reichtum, Reichtum zu Ansehen,
jeder will es dir gleichtun, prollen und angeben,
Geld führt zu Gott, Gott zu mehr Glauben,
dem Glauben ein besserer Mensch sein vertrauen.
Arme Menschen, wenig Chancen,
scheint als könnt Gott so was nich gebrauchen,
arme Menschen, keine Zukunft,
doch zumindest in den Träumen, finden sie Zuflucht.
Feedback pls!
Besserer Mensch
Verse 1: (Der vermeintlich bessere Mensch)
Ich leb in einer goldenen Welt, alles in Farbe nichts grau,
jeder Mensch verdient was er erhält, ich meine wunderschöne Frau,
nichts ist nicht käuflich, so ist es auch mit der Liebe,
aber was befriedigt mehr als ein neuer Lamborghini meine Triebe,
zum Geburtstag schenkte mir mein Vater einen eigenen Jet,
das macht die Enttäuschung des verschrotteten SLKs wieder wett,
ich gehe wöchentlich in die Kirche und bete jeden Tag,
und lausche dann in die Stille was der Herr mir so sagt,
zumindest tu ich so, denn Show gehört zu meinem Leben,
das sollten alle tun und lernen endlich dick Kohle ausgeben,
die halbe Welt beschwert sich, wie hart das Leben ist,
doch sind selbst schuld wenn sie nicht der Glückpfeil trifft,
die ganze Stadt ist übersäht mit irgendwelchem Gesindl,
das nie zur Kirche geht und unter der Erde verschwindet,
nicht nur früh stirbt sondern nie wirklich gelebt hat,
erst Extravaganz macht das Leben schmackhaft wien Teeblatt.
Geld führt zu Reichtum, Reichtum zu Ansehen,
jeder will es dir gleichtun, prollen und angeben,
Geld führt zu Gott, Gott zu mehr Glauben,
dem Glauben ein besserer Mensch sein vertrauen.
Geld führt zu Reichtum, Reichtum zu Ansehen,
jeder will es dir gleichtun, prollen und angeben,
Geld führt zu Gott, Gott zu mehr Glauben,
dem Glauben ein besserer Mensch sein vertrauen.
Verse 2: (Der vermeintlich schlechtere Mensch)
Ich glaube nicht an Gott, hab eigennützige Ziele,
mir fehlt das Geld doch bleib ich mir treu auf jeder Linie,
du hast Recht, dafür kann ich mir nix kaufen,
maximal die Hölle und sogar dahin muss ich laufen,
Sportwagen existieren für mich nur im Fernsehen,
und bei reichen Pennern die wir hier nicht ernst nehmen,
wir kennen die Welt nicht so wie ihr sie uns schildert,
unsere Welt ist nicht in Farben sondern schwarz-weißen Bildern,
Kohle ausgeben ist Fremdwort, hart sparen angesagt,
sind ständig auf nem harten Trip wie ein Wandera,
ihr seht uns als Gesindl, doch sind die Säulen der Gesellschaft,
zeigt uns mal wie die Welt aussieht wenn ihr alles selbst macht,
ihr habt keine Ahnung wie’s ist viel zu arbeiten, wenig zu bekommen,
steht unter Gedankenwäsche denn Eigenständiges is zerronnen,
seid bloß Klone eurer Väter, wir bleiben stets wir selbst,
und machen nur genau das was uns selber gefällt.
Arme Menschen, wenig Chancen,
scheint als könnt Gott so was nich gebrauchen,
arme Menschen, keine Zukunft,
doch zumindest in den Träumen, finden sie Zuflucht.
Arme Menschen, wenig Chancen,
scheint als könnt Gott so was nich gebrauchen,
arme Menschen, keine Zukunft,
doch zumindest in den Träumen, finden sie Zuflucht.
Verse 3: (als Gott)
Gott hat für alles einen Plan, Leben ist ne Symbiose,
arm und reich sind eins wie Polizei und Drogenbosse,
sie dienen alle einem Zweck, undurchschaubar für die Augen,
ich behandel sie wie Dreck, müssen sie dennoch daran glauben,
dass es eine Zukunft gibt, für die es sich zu leben lohnt,
wie zum Beispiel seinen eigenen Weg und einen Sohn,
life’s a bitch, also komm und sei meine Prositiuierte,
es ist der Weg des Lebens mit dem ich selbst experimentierte,
und am Lernen bin, hab die Formel noch nicht gefunden,
hinterlasse mit jedem Kratzer meiner Feder bei vielen tiefe Wunden,
sitze hoch oben, schaue vom Himmel auf die Erde herab,
beobachte den Fehler weswegen ich einst sogar meinen Sohn hergab.
Geld führt zu Reichtum, Reichtum zu Ansehen,
jeder will es dir gleichtun, prollen und angeben,
Geld führt zu Gott, Gott zu mehr Glauben,
dem Glauben ein besserer Mensch sein vertrauen.
Arme Menschen, wenig Chancen,
scheint als könnt Gott so was nich gebrauchen,
arme Menschen, keine Zukunft,
doch zumindest in den Träumen, finden sie Zuflucht.
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