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Siehst du mich glitzern im Sonnenschein, sag‘ Mashallah /Schaue grad endlich Behind The LeGEnd, um mehr über meinen Verein zu erfahren
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Liebe Grüße ins Board
Kann man so gar nicht sagen. Wenn er bleibt, dann hat er sich gegen Uli Hoeneß durchgesetzt und das ist bislang noch keinem Trainer gelungen!Tuchel richtig ehrenlos
Kann man so gar nicht sagen. Wenn er bleibt, dann hat er sich gegen Uli Hoeneß durchgesetzt und das ist bislang noch keinem Trainer gelungen!
Für mich klingt das verdächtig danach, als wär es ein Wählen zwischen zwei sehr fatalen Krankheiten und darauf hätte ich nur eine Antwort parat: nein, danke.Das ist so als ob die Partnerin oder der Partner Schluss gemacht hat und dann nach paar Wochen wieder angekrochen kommt, weil kein Match auf Tinder erfolgreich war. Wer dann noch die Tür öffnet kratzt an der eigenen (Trainer)-Ehre.
"Ja also wir denken wir finden jetzt nichts besseres, aber wir sind auch nicht richtig überzeugt, dass wir dich nicht in 6 Monaten doch wieder rauswerfen wollen" ist natürlich eine hervorragende Basis für eine ZusammenarbeitEs geht um eine Forderung
Daran hakt der Poker zwischen Bayern und Tuchel
Auf den ersten Blick wäre eine Verlängerung mit Tuchel auch für den Klub sinnvoll, um nicht den Eindruck zu machen, Eberl und Co. würden einfach auf den bestehenden Vertrag mit ihrem Trainer zurückgreifen, weil sie keine bessere Alternative gefunden haben. Ein neuer Deal könnte dagegen öffentlich als frisches Commitment beider Seiten verkauft werden.
Was aus Bayern-Sicht jedoch gegen einen neuen Vertrag spricht: Dem Klub sind zuletzt extrem hohe Ausgaben in Form von Abfindungen entstanden. Allein der Rauswurf des ehemaligen CEO Oliver Kahn (54) und Ex-Sportvorstand Hasan Salihamidžić (47) Ende Mai 2023 kostete zusammengerechnet schätzungsweise einen niedrigen zweistelligen Millionen-Betrag. Dazu kommen noch die Zahlungen an Ex-Coach Nagelsmann und sein Trainerteam, die bereits zwei Monate zuvor frühzeitig von ihren Aufgaben entbunden worden waren.
Aus diesem Grund sollen die Bayern intern nun großen Wert darauf legen, solche Mega-Abfindungen künftig möglichst zu vermeiden. Deshalb die Haltung im Tuchel-Poker: Bekommt der Coach einen verlängerten Vertrag und scheitert in der kommenden Saison, würde eine Trennung wieder teuer werden. Der bestehende Vertrag mit einem Jahr Restlaufzeit birgt diese Gefahr nicht.
Eine logische Überlegung der Bosse. Um Tuchel, der im Fall einer Entlassung von Erik ten Hag (54) auch als heißer Trainer-Kandidat bei Manchester United gilt, von einer Zukunft in München zu überzeugen, müssen die Bayern aber womöglich von ihren Idealvorstellungen abrücken. Auch, weil der Verein gerne zügig Klarheit im Tuchel-Poker möchte. Eine Entscheidung soll es bis Ende dieser Woche geben.
Uli und Kalle glauben nicht ernsthaft das Tuchel sich jetzt gemütlich dieses eine Jahr noch auf die Bank setzt während er sehr wahrscheinlich mehrere Angebote anderer Clubs aufn Tisch liegen hat hahahah
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