BM ⭐⭐⭐⭐⭐ (Kane: 10 Tore/0 Titel)

Wird Vincent Jean Mpoy Kompany aus Ukkel auch noch am 10. Spieltag gegen den BVB FCB-Trainer sein?


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Liebe Grüße ins Board
 
Das ist so als ob die Partnerin oder der Partner Schluss gemacht hat und dann nach paar Wochen wieder angekrochen kommt, weil kein Match auf Tinder erfolgreich war. Wer dann noch die Tür öffnet kratzt an der eigenen (Trainer)-Ehre.
 
Kann man so gar nicht sagen. Wenn er bleibt, dann hat er sich gegen Uli Hoeneß durchgesetzt und das ist bislang noch keinem Trainer gelungen!

Wie durchgesetzt? Uli wollte lieber Rangnick. Er war sich über die Verpflichtung so sicher, dass er noch gegen Tuchel geschossen hat. Ralf hat Nein gesagt. Die Message aus Tegernsee ist klar: „Du darfst bleiben, weil ich keinen besseren gefunden habe.“
Tuchel hat doch selbst vor kurzem einen Verbleib verneint mit der Begründung: „Der Verein hat sich für die Trennung entschieden. Wäre blöd, wenn ich bleibe, nur weil man keinen Nachfolger gefunden hat.“
Jetzt passiert genau das. Uli geht doch als Sieger aus der Situation. Tuchel ist hier der Cuck.

Ich war nie für eine Entlassung von Tuchel (Außer Alonso/Klopp/Pep kommt). Ihn zu behalten ist auch die beste Entscheidung, weil aktuell kein besserer Trainer zur Verfügung steht. Daher alles richtig so. Aber es sieht halt maximal peinlich aus.
 
Uli H endgültig nicht mehr ernst zu nehmen.
Das ist wie ein riesiger Tritt in seine Eier.
Wunderbar.

Was viele noch nicht kapiert haben, Tuchel bleibt nur wenn er einen neuen Vertrag bekommt.
Das wird maximal unangenehm für Hoeneß.
 
Das ist so als ob die Partnerin oder der Partner Schluss gemacht hat und dann nach paar Wochen wieder angekrochen kommt, weil kein Match auf Tinder erfolgreich war. Wer dann noch die Tür öffnet kratzt an der eigenen (Trainer)-Ehre.
Für mich klingt das verdächtig danach, als wär es ein Wählen zwischen zwei sehr fatalen Krankheiten und darauf hätte ich nur eine Antwort parat: nein, danke.

Vielleicht doch nochmal de Zerbi anrufen. Ansonsten heb ich die Faust und rebellier wie ein Demonstrant, gebe nie auf und marschiere bis die Rettung naht. Wir sind sonst komplett am Arsch, wenn wir nichts machen - es ist Zeit zu handeln, alle für einen, einer für alle, KOMMT!
 
Der Verein braucht endlich mal Ruhe.
Wünsche Tuchel eine super erfolgreiche Saison. Ansonsten geht die Trainer Diskussion zu Ostern wieder los -> Peps Vertrag läuft nächsten Sommer aus und er wird nach aktuellem Stand nicht verlängern. Klopp ist dann auf dem freien Markt und bei Alonso kann man auch nochmal anfragen.
 
Papperlapapp, CL-Aus in der Gruppenphase und Platz 9 nach der Hinrunde und es heißt wieder BAUM BRENNT.
 

Es geht um einen Handschlag​

Wie der RB-Boss die Bayern bei Nagelsmann abzockte​


Im Sommer 2021 ging Nagelsmann dann für bis zu 25 Mio. Euro Ablöse zu Bayern. Bei den Verhandlungen zockte Mintzlaff die Münchner ab!
Der RB-Boss:
„Wir haben mit sieben Millionen begonnen. Damit endete dann auch das erste Telefonat – und da hatte ich mich noch gefreut, weil ich gedacht habe, ‚alles klar, der Julian kann bei uns bleiben‘. Weil für sieben Millionen, das kann ich ihm auch erklären, können wir ihn nicht zum FC Bayern ziehen lassen.“

Doch die Bayern, damals in Form von Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić, wollten Nagelsmann unbedingt, ließen sich nach den anfänglichen sieben Mio. Euro auf eine erfolgsabhängige Ablöse von bis zu 25 Mio. Euro ein.

Möglich machte der Wechsel überhaupt nur ein Handschlag-Vertrag – denn Nagelsmann hatte keine Ausstiegsklausel. Aber die RB-Bosse hatten ihm beim Wechsel aus Hoffenheim ihr Wort gegeben.

Mintzlaff verrät: „Ich habe eine flammende Rede gehalten, habe gesagt: ‚Hier gibt es keine Ausstiegsklausel. Entweder du willst jetzt kommen oder du gehst woanders hin.‘ Und dann hat Julian eingeschlagen und gesagt, ‚ist okay‘. Und dann stehen wir auf, und dann sagt er: ‚Aber wenn der FC Bayern anruft, dann will ich, dass wir zumindest miteinander reden.‘ Da habe ich dann eingeschlagen und Ralf (Rangnick, d. Red.) auch.“

m Podcast spricht Mintzlaff auch über die aktuelle Trainersuche der Bayern. Der Rekordmeister hatte im Februar die Trennung von Trainer Thomas Tuchel zum Saisonende verkündet. Seitdem hat der Rekordmeister Absagen von Xabi Alonso, Bundestrainer Julian Nagelsmann, Ösi-Trainer Ralf Rangnick und Oliver Glasner (Crystal Palace) kassiert.

Mintzlaff scherzt: „Ansonsten war der FC Bayern bis jetzt immer ein sehr guter Kunde von uns. Aber wir haben momentan nichts, was wir ihnen für, sagen wir mal, 25 Millionen anbieten können.“
 

Es geht um eine Forderung​

Daran hakt der Poker zwischen Bayern und Tuchel​


Auf den ersten Blick wäre eine Verlängerung mit Tuchel auch für den Klub sinnvoll, um nicht den Eindruck zu machen, Eberl und Co. würden einfach auf den bestehenden Vertrag mit ihrem Trainer zurückgreifen, weil sie keine bessere Alternative gefunden haben. Ein neuer Deal könnte dagegen öffentlich als frisches Commitment beider Seiten verkauft werden.

Was aus Bayern-Sicht jedoch gegen einen neuen Vertrag spricht: Dem Klub sind zuletzt extrem hohe Ausgaben in Form von Abfindungen entstanden. Allein der Rauswurf des ehemaligen CEO Oliver Kahn (54) und Ex-Sportvorstand Hasan Salihamidžić (47) Ende Mai 2023 kostete zusammengerechnet schätzungsweise einen niedrigen zweistelligen Millionen-Betrag. Dazu kommen noch die Zahlungen an Ex-Coach Nagelsmann und sein Trainerteam, die bereits zwei Monate zuvor frühzeitig von ihren Aufgaben entbunden worden waren.

Aus diesem Grund sollen die Bayern intern nun großen Wert darauf legen, solche Mega-Abfindungen künftig möglichst zu vermeiden. Deshalb die Haltung im Tuchel-Poker: Bekommt der Coach einen verlängerten Vertrag und scheitert in der kommenden Saison, würde eine Trennung wieder teuer werden. Der bestehende Vertrag mit einem Jahr Restlaufzeit birgt diese Gefahr nicht.

Eine logische Überlegung der Bosse. Um Tuchel, der im Fall einer Entlassung von Erik ten Hag (54) auch als heißer Trainer-Kandidat bei Manchester United gilt, von einer Zukunft in München zu überzeugen, müssen die Bayern aber womöglich von ihren Idealvorstellungen abrücken. Auch, weil der Verein gerne zügig Klarheit im Tuchel-Poker möchte. Eine Entscheidung soll es bis Ende dieser Woche geben.
 
Uli und Kalle glauben nicht ernsthaft das Tuchel sich jetzt gemütlich dieses eine Jahr noch auf die Bank setzt während er sehr wahrscheinlich mehrere Angebote anderer Clubs aufn Tisch liegen hat hahahah
 

Es geht um eine Forderung​

Daran hakt der Poker zwischen Bayern und Tuchel​


Auf den ersten Blick wäre eine Verlängerung mit Tuchel auch für den Klub sinnvoll, um nicht den Eindruck zu machen, Eberl und Co. würden einfach auf den bestehenden Vertrag mit ihrem Trainer zurückgreifen, weil sie keine bessere Alternative gefunden haben. Ein neuer Deal könnte dagegen öffentlich als frisches Commitment beider Seiten verkauft werden.

Was aus Bayern-Sicht jedoch gegen einen neuen Vertrag spricht: Dem Klub sind zuletzt extrem hohe Ausgaben in Form von Abfindungen entstanden. Allein der Rauswurf des ehemaligen CEO Oliver Kahn (54) und Ex-Sportvorstand Hasan Salihamidžić (47) Ende Mai 2023 kostete zusammengerechnet schätzungsweise einen niedrigen zweistelligen Millionen-Betrag. Dazu kommen noch die Zahlungen an Ex-Coach Nagelsmann und sein Trainerteam, die bereits zwei Monate zuvor frühzeitig von ihren Aufgaben entbunden worden waren.

Aus diesem Grund sollen die Bayern intern nun großen Wert darauf legen, solche Mega-Abfindungen künftig möglichst zu vermeiden. Deshalb die Haltung im Tuchel-Poker: Bekommt der Coach einen verlängerten Vertrag und scheitert in der kommenden Saison, würde eine Trennung wieder teuer werden. Der bestehende Vertrag mit einem Jahr Restlaufzeit birgt diese Gefahr nicht.

Eine logische Überlegung der Bosse. Um Tuchel, der im Fall einer Entlassung von Erik ten Hag (54) auch als heißer Trainer-Kandidat bei Manchester United gilt, von einer Zukunft in München zu überzeugen, müssen die Bayern aber womöglich von ihren Idealvorstellungen abrücken. Auch, weil der Verein gerne zügig Klarheit im Tuchel-Poker möchte. Eine Entscheidung soll es bis Ende dieser Woche geben.
"Ja also wir denken wir finden jetzt nichts besseres, aber wir sind auch nicht richtig überzeugt, dass wir dich nicht in 6 Monaten doch wieder rauswerfen wollen" ist natürlich eine hervorragende Basis für eine Zusammenarbeit
 
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Uli und Kalle glauben nicht ernsthaft das Tuchel sich jetzt gemütlich dieses eine Jahr noch auf die Bank setzt während er sehr wahrscheinlich mehrere Angebote anderer Clubs aufn Tisch liegen hat hahahah

Also Top Clubs eher nicht. Real, Barca, Atletico, City, Arsenal, Liverpool und Inter sind besetzt. Emery bleibt in Aston Villa und Chelsea behält Poch. Ten Hag ist ein kleines Fragezeichen, aber selbst soll nach aktuellem Stand noch in Manchester bleiben. Glaube kaum, dass Tuchel nach Paris will.
In München kann er um Meisterschaft, Pokal und CL spielen. Es gibt aktuell keinen anderen Top Club, der sowas anbietet. Also an Tuchels Stelle würde ich auch ohne Vertragsverlängerung bleiben. Wenn es ihm um seine Ehre geht, dann soll er bitte entweder abhauen oder ein öffentliches Entschuldigungsvideo von Uli verlangen.
 
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