Sigmar the Salafist
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Daffy ist einfach sehr auf diesem milf Trip hängengeblieben, das ist alles. Tief in seinem inneren weiß er natürlich, dass Helene absolute untermenschen Musik macht
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hast du was gegen drake persönlich? würde dich gerne verstehen...
wird hier gar nicht der offene brief an den fcb diskutiert?
die Kritik richtet sich ja nicht gegen die Spieler, sondern an den FC Bayern.
Ich persönlich finde es schade.
Welcher Sponsor ist es denn, saesch?
Der Ausflug nach Riad gewährt aber auch einen Einblick in das Innenleben des Vereins, er zeigt, wie groß der Einfluss von Volkswagen inzwischen beim FC Bayern ist. Der Konzern ist über die Audi AG zu 8,33 Prozent Anteilseigner am FC Bayern, die Reise nach Katar und Saudi-Arabien hat er als Partner begleitet.
Der Ausflug nach Saudi-Arabien war dagegen ein expliziter Wunsch der dortigen Volkswagen-Vertretung, VW ist Hauptsponsor bei Al-Hilal und wollte über den Auftritt des FC Bayern seine Markenbekanntschaft stärken.
Auch die nächste längere Reise wird der VW-Konzern begleiten: Im Sommer fliegt der FC Bayern wohl nach Guangzhou, der Klub will sich stärker auf dem umkämpften chinesischen Markt positionieren. Und 20 Kilometer entfernt, in Foshan, im Delta des Perlflusses, steht ein Audi-Werk.
ach völlig sinnlos,
ein spieler ist immernoch angestellter von fcbayernmünchen. ich will mal sehen, dass die ihrem arbeitgeber einen wunsch verwehren.
und bevor die bayern münchen kritiseren, sollten sie lieber die regierung kritisieren für die fragwürdigen waffenlieferungen in diese gebiete
Wir haben in den zurückliegenden Tagen diverse kritische Kommentierungen zum Testspiel des FC Bayern München am 17.1.2015 in Riad, Saudi-Arabien, zur Kenntnis genommen.
Der FC Bayern München als Verein verurteilt jede Form von grausamer Bestrafung, die nicht im Einklang mit den Menschenrechten steht, wie im aktuellen Fall mit dem islamkritischen Blogger Raif Badawi. Es wäre besser gewesen, das im Rahmen unseres Spieles in Saudi-Arabien deutlich anzusprechen.
Auch deutsche Spitzenpolitiker reisen demnächst nach Saudi-Arabien. Die Politik hat grundsätzlich in diesen Fragen die Richtlinienkompetenz. Wir sind ein Fußballverein und keine politischen Entscheidungsträger, aber natürlich tragen am Ende alle, also auch wir, dafür Verantwortung, dass Menschenrechte eingehalten werden.
Ich möchte im Namen des FC Bayern München dazu erneut klarstellen: Gerade unser Klub hat sich immer gegen jegliche Diskriminierung, gegen Gewalt und gegen Rassismus bekannt. Und wir machten und machen uns stets für Toleranz stark. Fußball ist immer auch im Dienste der Völkerverständigung unterwegs, Menschenrechte sind darin ein integrierter Wert.
gez.
Karl-Heinz Rummenigge
Vorstandsvorsitzender
FC Bayern München AG
Klassisches Winterloch-Thema...
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