"Böses Saatgut" (text über beef & battle. inhaltsbetont! 13 bars)
Also dann. Der Text ist für nen track gedacht. Da ich den Beat kenne und ihr nicht weiss ich nicht ob die Reime und der Flow logisch erscheinen. Bitte nur konstruktive Kritik. Peace.
Böses Saatgut
Prolog:
[Telefon klingelt. Anrufbeantworter ansage kommt. Pieeep!
Ja? Hallo! Äh, ey ich wollte euch sagen dass, ey unsre homies ham jetz beef mit eurer crew...
...und ich nenne euch nicht MC’s sondern CM’s (COMMON MOTHER****ERS!?) und so. for real! Wir sind hier die illsten Headz im Ghetto...]
Ich kann mich noch erinnern, als Rap noch entspannter war,
wir kauften damals Kannen bei Obi aus’m Lackregal,
Auch wenn mein erstes Tape „Die da“ von den Fantas war,
Kann ich sagen - Geschmack ist wandelbar.
Das Dorf aus dem ich Stamme – bringt paar Seelen auf die Karte,
Und irgendwie hab ich gemerkt dass ich ständig warte,
Hab mit Popmusik gescratcht – und auf Mülleimer getagt,
und später dann für mich entdeckt – das schreiben meine Muse weckt,
Wir ham Mixtapes geschnitten mit’m Tapedeck auf Rec,
Und aus’m SB Waveeditor kamen unsre ersten Tracks,
Is jetzt Jahre her der Scheiß, doch oft wünsch ich mir echt,
Die guten alten Zeiten hätten morgen ihr Comeback,
Denn ob auf Jams on Stage – oder pages im Web,
zollen zu viele Heads viel zu wenig Respekt,
Kleines Beispiel von jemandem der dachte er weiß viel,
Doch demonstriert ungeniert das Gegenteil - hier:
Ich rede von nem Typen – der nennt sich böser Bube,
das ganze dann auf englisch – dann ist es nämlich cooler,
prahlt in unserm Gästebuch er wär auch bei der Zulu,
Nation N.Y.C – Is ja Super!
Der kam mir auf die Tour mit realness im Biz,
Und meint dass unser Anliegen n Gig auf’m Splash is’,
Fäkt is, das beweist deine eigene Whackness,
Wenn du wirklich so real bist zeig doch bitte Verständnis!
13 Jahre meines Lebens sitzt mein Focus auf Musik,
Einmal hängt’s am Text, andermal am Beat,
Arroganz lass ich mir von keinem Flegel ans Bein binden,
Denn manchmal bin ich Träge wie Säcke an Seilwinden,
Und weil mir das Bewusst is – seh’ ich dass es frust is,
der aus Neidern spricht – ganz für sich - wie Fußpilz,
Nur Mut is bei den scheinbar Mangelware,
Wie ihre Crew auf Battles - weil Sie noch nie am Start war,
Ich hab mich gegen die Niveaulose Schiene entschieden,
Hab permanent versucht Texte tiefer zu schmieden,
Nicht immer von Erfolg gekrönt, Textblätter zerknüllt,
Und bei Stundenlangen Schreiben das Zimmer zugemüllt,
Der Punkt ist, in erster Linie schreib ich für mich,
Wenn du willst auch für dich – aber nicht für Rampenlicht,
Der Streetfame? – Bitte behalt ihn für dich!
Denn davon lösen sich meine Probleme nicht!
Bleibt mir noch zu sagen die Moral der Geschicht ist,
Bevor ich die raps schrieb – hab ich Gedichtet,
Im Monolog wurden die Zweifel vernichtet,
Wie beim Pessimist der jedes negativ belichtet.
Wenn jemand meine Worte fühlt dann lass mich das wissen,
Und wenn ihr dieses Zeug nicht mögt – könnt ihr uns ja dissen,
Ein noch fürs Protokoll und alle Aktivisten,
Wirtschaftlich gesehen seid ihr meine Prokuristen.
Zum Abschluss der Dank-Gruß und der Respekt,
Zum Ausschluss vom Faustgruß dass jeder merkt,
Vielleicht sehen wir uns auf zukünftigen Wegen,
Hip Hop ist wie Highländer...
...Es kann nur einen geben...
So das wärs, hat mich 3 Stunden Arbeit gekostet. Zu dem es kann nur einen geben: damit ist "ein HIp HOP" gemeint und auf keinsten fall "ein MC" oder so (nur um missverständnisse zu vermeiden)
pce
klartext
Also dann. Der Text ist für nen track gedacht. Da ich den Beat kenne und ihr nicht weiss ich nicht ob die Reime und der Flow logisch erscheinen. Bitte nur konstruktive Kritik. Peace.
Böses Saatgut
Prolog:
[Telefon klingelt. Anrufbeantworter ansage kommt. Pieeep!
Ja? Hallo! Äh, ey ich wollte euch sagen dass, ey unsre homies ham jetz beef mit eurer crew...
...und ich nenne euch nicht MC’s sondern CM’s (COMMON MOTHER****ERS!?) und so. for real! Wir sind hier die illsten Headz im Ghetto...]
Ich kann mich noch erinnern, als Rap noch entspannter war,
wir kauften damals Kannen bei Obi aus’m Lackregal,
Auch wenn mein erstes Tape „Die da“ von den Fantas war,
Kann ich sagen - Geschmack ist wandelbar.
Das Dorf aus dem ich Stamme – bringt paar Seelen auf die Karte,
Und irgendwie hab ich gemerkt dass ich ständig warte,
Hab mit Popmusik gescratcht – und auf Mülleimer getagt,
und später dann für mich entdeckt – das schreiben meine Muse weckt,
Wir ham Mixtapes geschnitten mit’m Tapedeck auf Rec,
Und aus’m SB Waveeditor kamen unsre ersten Tracks,
Is jetzt Jahre her der Scheiß, doch oft wünsch ich mir echt,
Die guten alten Zeiten hätten morgen ihr Comeback,
Denn ob auf Jams on Stage – oder pages im Web,
zollen zu viele Heads viel zu wenig Respekt,
Kleines Beispiel von jemandem der dachte er weiß viel,
Doch demonstriert ungeniert das Gegenteil - hier:
Ich rede von nem Typen – der nennt sich böser Bube,
das ganze dann auf englisch – dann ist es nämlich cooler,
prahlt in unserm Gästebuch er wär auch bei der Zulu,
Nation N.Y.C – Is ja Super!
Der kam mir auf die Tour mit realness im Biz,
Und meint dass unser Anliegen n Gig auf’m Splash is’,
Fäkt is, das beweist deine eigene Whackness,
Wenn du wirklich so real bist zeig doch bitte Verständnis!
13 Jahre meines Lebens sitzt mein Focus auf Musik,
Einmal hängt’s am Text, andermal am Beat,
Arroganz lass ich mir von keinem Flegel ans Bein binden,
Denn manchmal bin ich Träge wie Säcke an Seilwinden,
Und weil mir das Bewusst is – seh’ ich dass es frust is,
der aus Neidern spricht – ganz für sich - wie Fußpilz,
Nur Mut is bei den scheinbar Mangelware,
Wie ihre Crew auf Battles - weil Sie noch nie am Start war,
Ich hab mich gegen die Niveaulose Schiene entschieden,
Hab permanent versucht Texte tiefer zu schmieden,
Nicht immer von Erfolg gekrönt, Textblätter zerknüllt,
Und bei Stundenlangen Schreiben das Zimmer zugemüllt,
Der Punkt ist, in erster Linie schreib ich für mich,
Wenn du willst auch für dich – aber nicht für Rampenlicht,
Der Streetfame? – Bitte behalt ihn für dich!
Denn davon lösen sich meine Probleme nicht!
Bleibt mir noch zu sagen die Moral der Geschicht ist,
Bevor ich die raps schrieb – hab ich Gedichtet,
Im Monolog wurden die Zweifel vernichtet,
Wie beim Pessimist der jedes negativ belichtet.
Wenn jemand meine Worte fühlt dann lass mich das wissen,
Und wenn ihr dieses Zeug nicht mögt – könnt ihr uns ja dissen,
Ein noch fürs Protokoll und alle Aktivisten,
Wirtschaftlich gesehen seid ihr meine Prokuristen.
Zum Abschluss der Dank-Gruß und der Respekt,
Zum Ausschluss vom Faustgruß dass jeder merkt,
Vielleicht sehen wir uns auf zukünftigen Wegen,
Hip Hop ist wie Highländer...
...Es kann nur einen geben...
So das wärs, hat mich 3 Stunden Arbeit gekostet. Zu dem es kann nur einen geben: damit ist "ein HIp HOP" gemeint und auf keinsten fall "ein MC" oder so (nur um missverständnisse zu vermeiden)
pce
klartext
