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Bushido soll von einigen Mitgliedern einer angeblichen Kölner Rapszene bedroht worden sein und "Stadtverbot" erteilt bekommen haben.
Wie express.de berichtet, soll Kay-One für einige Kölner Rapper Texte geschrieben haben und dafür 34.000 Euro von ihnen bekommen haben.
Allerdings heißt es, dass er die selben Texte auch an einige Berliner Rapper verkauft hätte, weswegen die Kölner ihr Geld zurück verlangt haben.
zitat Ercan S.
"Arafat, der Berater von Bushido, hat sich über mich und einige Jungs lustig gemacht und uns beleidigt. Jetzt wollen wir gar nicht mehr das Geld zurück. Vielmehr haben wir der gesamten Bushido-Truppe klargemacht, dass sie besser nicht am 14. Dezember in die Live Music Hall kommt. Sie haben Stadtverbot."
Quelle : HipHop.de
Wie express.de berichtet, soll Kay-One für einige Kölner Rapper Texte geschrieben haben und dafür 34.000 Euro von ihnen bekommen haben.
Allerdings heißt es, dass er die selben Texte auch an einige Berliner Rapper verkauft hätte, weswegen die Kölner ihr Geld zurück verlangt haben.
zitat Ercan S.
"Arafat, der Berater von Bushido, hat sich über mich und einige Jungs lustig gemacht und uns beleidigt. Jetzt wollen wir gar nicht mehr das Geld zurück. Vielmehr haben wir der gesamten Bushido-Truppe klargemacht, dass sie besser nicht am 14. Dezember in die Live Music Hall kommt. Sie haben Stadtverbot."
Quelle : HipHop.de