ECHOS DER STRASSE
Ich gebe nicht auf, befrei mich von allem
Höre Echos der Strasse, im Text wiederhallen
Ich denk nicht an morgen, ich denk nicht an gestenr
Sondern schreib was ich seh, in brennende blätter
Was will ich mit Feinden, wenn schon alle anderen
Dir in den Rücken falln, wie Waldtiere bei Wanderern
Red dir weiter ein dass, man mit mir nicht diskutiern kann
Nur Weil du gegen mich, Im grunde nur verlieren kannst
-Ihr glaubt ihr kennt mich, obwohl ihr nicht zuhört
-Denn Meine Kraft liegt im Wort, worauf ich mit Blut schwör
-Doch ich red nur gegen Wände, statt mit Freunden unter Menschen
-Diskutier mit meinem Block, über alles was ich denke
Die Gesellschaft dieser Erde, hat mich voll und ganz kaputt gemacht,
nervös, voll HAss und asozial, schreib ich bis zum Untergang
Hör nur täglich Hysterie, Auhtoritäten und Befehle
Da ihr nich fähig seid zu reden, schreib ich von der Seele
- Ich kämpf mit Argumenten, du nur mit leeren Sprüchen
- Weil du nichts weiter drauf hast, ausser rumlügen und flüchten
- Trotzdem schreist du rum, gibst mir täglich neuen Anstoss
- Fühl dich hiernach wie vorrer Dusche, und wirf nur schlicht das Handtuch
Ich gebe nicht auf, befrei mich von allem
Höre Echos der Strasse, im Text wiederhallen
Ich denk nicht an morgen, ich denk nicht an gestenr
Sondern schreib was ich seh, in brennende blätter
Eure Tage sind gezählt, meine Nächte brechen an
Das Jammern ist vorbei, geh in die Ecke stell dich an
Ich bin die dunkle Gestalt, die sich in Mondlicht und Dunklen Wolken sonnt
Liefer euch den krassen Scheiss, wie www punkt rotten com
- Ich verschliess die Augen nicht, seh ganz klar was da ist
- Bin nach Meinung abgehoben, wie ein FAden durch die Statik
- Wie ein kühles Bier an Sommertagen, geniess ich euren Hass auf mich
- Denn ich fühl wohl dabei, dass ich für dich der Asi bin
Die Meute verfolgt mich!? ich verfolg nur meinen Plan
Dreh den Spiess um wie beim Schaschlik, mach dich platt wie nen Klaren
Nachdem das Feld geräumt ist, ist die Welt für mich bereit
Denn euer Leben muss zurückstecken, für das was ich schreib
- Für den Hass den Schreib, ist es das was mich befreit
- Oder doch nur ein Gefühl, zwischen warten und bereit
- Ich schliess nur noch die Augen, hör die Echos der Strasse
- Und schreibe sie auf die Blätter, bis ans Ende meiner Jahre
Ich gebe nicht auf, befrei mich von allem
Höre Echos der Strasse, im Text wiederhallen
Ich denk nicht an morgen, ich denk nicht an gestenr
Sondern schreib was ich seh, in brennende blätter
Labert mich ruhig voll, ich soll was ich mache hinschmeissen
doch durch euer scheiss gelaber, lass ich mich zu nichts hinreissen
Diese Strassen bleiben in mir, wie in Ungarn RAb und Budapest
Schreib nur meine Zeilen, und du bist geliefert wie bei UPS
- Schreib die Echos nieder,bis der Stift endlich Flammen fängt
- Die Flamme färbt sich grün, was euch zeigt dass ich anders denkt
- Ich lass die Flamme sprechen, über Synthys Drums und Geigen
- Werd ich hier nix verschweigen aber auch nix übertreiben
Über Alkoholiker im PArk, bis hin zu reichen Wichsern
Gehört alles zu meim Umfeld, zwischen Dreck und Geglitzer
Man brauch nur auf die Strasse gehn, gucken wie die Leute leben
Schon hab ich die Ideen, um euch davon zu erzählen
- Bin geprägt von allem hier,und am Beginn jeden Jahres
- Kommt alles auf mich zurück, wie die Echos der Strasse
- Ich Schreib die Echos nieder, damit ihr hört was ich sage
- Brenn es in meinen Kopf, und schreis auf die Strasse
Ich gebe nicht auf, befrei mich von allem
Höre Echos der Strasse, im Text wiederhallen
Ich denk nicht an morgen, ich denk nicht an gestenr
Sondern schreib was ich seh, in brennende blätter