Original geschrieben von andah
[Strophe 1]
Ich bin ein träumender Denker, ich denke in Träumen./
Denn so brauch ich nicht meine Grenzen zu scheuen.//
Ich mal meine Welt. Gib mir nur Pinsel und Farben./
Bin dabei all meine Probleme in mein Innre’s zu tragen.//
Das Leben ist hart, ich versuch mir Weichen zu stellen./
Und hoffe, dass jemand kommt mir vielleicht ma zu helfen.//
#Damn, ich versink in Selbstmitleid./
Denn andern wird’s warm um’s Herz, wenn man mir Kälte zeigt.//
Ihr habt mir euer Bein gestellt, ich lag mit der Fresse im Dreck./
Ich stand einfach wieder auf, und steckte es weg.//
Habe mir nie Fragen gestellt, ich war für sie nur der Verlierer./
Der Ausländer, dessen Wurzeln nicht tief war’n.// => bis hierhin keinerlei kritikpunkte!!!!
Ich kannte mich selber nicht, doch sie meinten sie taten’s,/
denn sie schlugen und traten um ihre Zeit zu verbraten.// => wirkt sehr auf den reim geschrieben, und selbst wenn nicht, zerstört diese line allein durch die wortwahl "zeit zu verbraten" die stimmung
Doch nein, meine Familie war da, ich war nich’ allein./
Und schreibe grade die Zeil’n um mich von der Last zu befrei’n.//
[Hook gepitchte Vocals]
I wish you change your mind.
I wish you change your mind.
Ahh ah ah ah ah
Ahhh ah ah ah ah
=> naja, hook müsste man hören.
[Strophe 2]
Ich habe nie meine Wunden gezählt, machte weiter wie gewohnt./
#Doch sie haben mich einfach nie verschont.// => zeilenlänge?!
Digger,# ich hab gelitten und geweint./
Jeder will Kind sein, denn er vermisst die gute Zeit.//
Außer mir, was hab ich denn da schon so gutes erlebt?/
Paar Jahre in ’nem kleinen Zimmer mit meinem Bruder erlebt.// => zwischen erleben und erleben gibt es keinen unterschied und ich persönlich mag identische reime mit identischer bedeutung nicht
Er und ich gegen die Welt. Digger, das waren Zeiten./
Wenn man will kann einem alles machbar erscheinen.//
Drum breit ich die Flügel aus, ich hab meine Flügel gefunden./ => flügel ausbreiten hab ich schon öfters gehört!!
Hab jemand gesucht, der’s schafft diesen Typen zu dulden,/
denn ich dacht Gott hätte mein Leben in seinen Fingern gedreht,/ => seltsame umschreibung...man legt etwas in gottes hand, trotzdem dreht er nix mit den fingern
Doch habe nun Menschen gefunden die mein Inneres seh’n.//
Deshalb will ich Danke sagen./ Ihr seid für mich da,
an gesunden und kranken Tagen.//
Und ja, meine Leute sind da, ich bin nich’ allein./
Und schreibe grade die Zeil’n um mit euch die Stimmung zu teil’n..//
[Hook gepitchte Vocals]
I wish you change your mind.
I wish you change your mind.
Ahh ah ah ah ah
Ahhh ah ah ah ah