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J Dilla - It's Your World Pt. 1 (Instrumental):
Da steht ein Junge, er fühlt sich innerlich beschissen
hält das Glück in den Händen und is trotzdem am Kiffen
seine Kunden, machen'ds Hobby zur Berufung
und führn-mit-ihrm Geld sein-n Geist in Versuchung
ein traum-haftes Bild, das bitter-böse endet
erst im Knast versteht er, dass das Geld nichts verändert
laufend und rennend... fluchen und hassen
kein Ebenbild der Dialektik könnte besser passen
und das bis er erkennt, dass Glück nich zu kaufen is
in Form von Geld nur ein stinkender Haufen is
es is Zeit für ihn, dass er endlich versteht
die Geborgenheit is es, worums im Leben geht
das Gefühl... in ihrn' Armen zu liegen
sich fallen zu lassen und gleichzei-tich fliegen
des-is alles... doch des versteht er nicht
zu selten Gefühle, ständich stoned und dicht
er könnte Alles haben, könnte Alles besitzen
doch das Geld allein, wird ihn davor nich schützen
denn die kleinen Dinge... bleiben unerreichbar
das Leben als ganzes verloren, trotzdem weiss'a
er immer-weiter-machen ´übers... Umfeld lachen
sich-selber treu bleibend kann er Alles schaffen
es is kein Weg zu weit, kein Pfad zu steinich
der Mensch nur zu gierig und auch oftmals kleinlich
is doch peinlich gibt-er-sich den Laufpass...
um Andern zu gefallen, die'a-eigentlich auch hasst
er sieht es kaum fast, sich seine Augen schließen
und Gedanken-rekapituliernd' ergießen
über Felder und Wälder... Flüsse von Emotion'n
in Ewichkeit geprägte Situation'n
woran die meisten scheitern, doch er wird sie meistern...
er hat nichts im Griff, und is dennoch im Einklang
mit sich und der Welt, keine Angst zu verliern'...
falsch oder richtich, muss er nich' kapiern'
denn er weiss... dass es Alles einen Sinn ergibt
auch wenn'er auf den ersten Blick nich zu findn' is
Da steht ein Junge, er fühlt sich innerlich beschissen
hält das Glück in den Händen und is trotzdem am Kiffen
seine Kunden, machen'ds Hobby zur Berufung
und führn-mit-ihrm Geld sein-n Geist in Versuchung
ein traum-haftes Bild, das bitter-böse endet
erst im Knast versteht er, dass das Geld nichts verändert
laufend und rennend... fluchen und hassen
kein Ebenbild der Dialektik könnte besser passen
und das bis er erkennt, dass Glück nich zu kaufen is
in Form von Geld nur ein stinkender Haufen is
es is Zeit für ihn, dass er endlich versteht
die Geborgenheit is es, worums im Leben geht
das Gefühl... in ihrn' Armen zu liegen
sich fallen zu lassen und gleichzei-tich fliegen
des-is alles... doch des versteht er nicht
zu selten Gefühle, ständich stoned und dicht
er könnte Alles haben, könnte Alles besitzen
doch das Geld allein, wird ihn davor nich schützen
denn die kleinen Dinge... bleiben unerreichbar
das Leben als ganzes verloren, trotzdem weiss'a
er immer-weiter-machen ´übers... Umfeld lachen
sich-selber treu bleibend kann er Alles schaffen
es is kein Weg zu weit, kein Pfad zu steinich
der Mensch nur zu gierig und auch oftmals kleinlich
is doch peinlich gibt-er-sich den Laufpass...
um Andern zu gefallen, die'a-eigentlich auch hasst
er sieht es kaum fast, sich seine Augen schließen
und Gedanken-rekapituliernd' ergießen
über Felder und Wälder... Flüsse von Emotion'n
in Ewichkeit geprägte Situation'n
woran die meisten scheitern, doch er wird sie meistern...
er hat nichts im Griff, und is dennoch im Einklang
mit sich und der Welt, keine Angst zu verliern'...
falsch oder richtich, muss er nich' kapiern'
denn er weiss... dass es Alles einen Sinn ergibt
auch wenn'er auf den ersten Blick nich zu findn' is
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