Denkt ihr über Eure Zukunft nach?

Slowmo

Altgedient
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17. Mai 2001
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Zukunft ..Zauberwort, das so manchen verhext..

Urlaub ist was feines.......wenn man ihn zu nutzen weiss...
Meine Urlaubstage dümpeln vor sich hin, und es kommt
nicht selten vor, das ich mich selbst frage, welchen Tag wir
gerade haben...Alltagstrott im grauen Moloch...
Nur eine Phase, ganz sicher.......
Anstatt hier zu sitzen und mir Gedanken zu machen, sollt ich
um diese Zeit eigentlich längst meinen wohlverdienten
Urlaub in Spanien mit meiner Freundin verbringen..
längst gebucht...Dinge ändern sich..manchmal schneller als
gewollt.....Ein Hoch auf die Reiserücktrittsversicherung
., und wieder die Erkenntniss, die Unfähigkeit vorrauszuplanen...
Irgendwann gegen Mittag schaff ich es dann doch aus dem bett heraus..
Duschen, Waschen, Zähneputzen und bloss nicht allzulange in den Spiegel
schauen...same procedure as every day...."Früh"stücken....der Kaffee und
die Zigarette haben auch schonmal besser geschmeckt...Noch nicht so
lange her, als das ich das nicht mehr wüsste.........
Überhaupt, denk ich mir, lag mir alles schonmal besser auf der Zunge.
Betrachte mich von aussen und sehe ...auf den Stuhl dort nichts weiter
als ein verstörtes Etwas sitzen...
Müde, ausgelaugt, atemlos.....und irgendwie ängstlich........
Mein Zivi geht diesen Monat zu Ende...Danach mache ich Schulabschluss nach inkl. Ausbildung...
..das Geld sitzt nicht locker, wenn ich an die nächsten Jahre denke...
aber vielleicht auch nur eine Frage der Organisation........Jobben wird nötig sein., wenn
ich meine Wohnung halten möchte.....Wohne erst einige Monate dort drin,
doch weiss bereits, wie schwierig es ist über die Runden zu kommen.....
immer noch zeichnen zahllose unausgepackte Kartons das Gesamtbild ab...
so, als ob ich nur für nen Sprung hier wär, um gleich die Türe dieser Wohnung/diesen Lebens wieder zu verlassen.
Sch....Telefon.....bimmel endlich..Schatz, ruf an....bitte.
Wochenlanges Hoffen.......und das Gefühl, das man nicht wahrhaben will...SIE wird nicht mehr dran sein.
"Du bist/warst ihr gleichgültig, junge..wach auf"..Die Worte meines Besten Freundes..seit 21 jahren. pochen in meinem kopf..
entwickeln eine tragische komik, wenn man bedenkt, wie sehr er an seine Ex-beziehung knackt, die ihn
finanziell und emotianal bis aufs Blut ausgenommen hat.....
..Gerade DU solltest Die FRESSE HALTEN......
Vor wenigen Stunden ruft er, mit leiser Stimme an........"ich muss bis dann und dann aus meiner Wohnung sein...kann sie nicht mehr abtragen.."..Ein Schlag.......wenn auch vorraussehbar..der Gerichtsvollzieher..Die Schulden...wenn man sich entscheiden muss ob
man die miete zahlt oder am ende des monats noch was zum fressen hat........Zuviel für einen Azubi im zweiten Lehrjahr
auf sich gestellt.....
"Natürlich helfe ich dir beim Renovieren, auspacken usw" und "Natürlich kannst du vorrübergehend bei mir wohnen"..
Wenige Wochen zuvor seh ich uns beide plus weiblichen Anhang auf seinem Balkon in einer warmen ziemlich schönen Nacht darüber
philosophieren, was wir in nächster Zeit auf die Beine stellen...was wir erreichen wollen...welche träume wir uns alle zusammen stecken..
..wie wir uns Zukunft vorstellen.....hören gute musik, ..lieben....lachen viel, in der Gewissheit einige Ziele zu hoch zu greifen....und sind einfach ..glücklich..
just a moment.


Und Jetzt?..dieses grosse schwarze Nichts.......Wieder Veränderung..Wieder Achterbahn...Wieder einen neuen Abschnitt machen..Wieder allein..
und wieder die Erkenntniss, mit leeren Händen vor ungewisser Zeit zu stehen........
ich mache die jalousie hoch, und der Himmel scheint meinen Gemütszustand abzubilden...grautristkalte Masse....
Die Stunden verrinnen wie Sekunden, schwelgt und ertrinkt man erstmal in Gedanken...
Zur jetzigen Zeit sollt ich eigentlich längst bei irgendwelchen kumpels hocken..mir die Birne zuknallen...
aber ich will nicht.....es lenkt mich nicht ab...eher schneid ich mir ins fleisch bei geballter Oberflächlichkeit, und würde dieses Schauspiel
nur von aussen betrachten...
Sehr wenige Dinge sind es, die mich momentan aus diesem...undefinierbarem Loch für kurze Momente herausholen.......
aber manchmal frage ich mich wirklich , ob ich dem Leben da "draussen" ..den Anforderungen..den Anstrengungen überhaupt
gewachsen bin...oder erwachsen bin...Wird man damit langsam konfrontiert und bekommt den nötigen Rückhalt ist das alles ein natürlich prozess.....aber wenn man ins kalte Wasser springt...springen muss...Nunja..ich spreche auch von meinem freund..
..Es kann doch nicht sein, das man sich immer den Arsch aufreisst und sich redlich..wirklich bemüht...was auf die Beine zu stellen um klarzukommen im leben, und irgendwie
jedesmal nur ein Stück seiner Selbst abträgtaufgibt...jedesmal als Lohn bekommt, wie ein Häufchen Elend in der Ecke zu sitzen, während anderen das Glück...das Beständige...das Leben einfach so in die Hände fällt..............was diese Leute anpacken...gelingt ganz einfach.........
Auch ich bin müde der Versuche.......und frage mich, wo ich in fünf...zehn jahren stehe.............Wenn ich zurückblick, habe ich nicht wirklich etwas erreicht...wenn ich nach vorne schau, sehe ich nichts momentan, was mich wirklich tief innerlich glücklich macht...............das Träumen weicht kalter Ernüchterung.......und
irgendwie möchte man einfach nur weg..raus..wo auch immer dieses weg sich befindet...........
..Ganz ehrlich...ich habe Angst vor der Zukunft...weil ich sie mir nicht wirklich vorstellen kann/möchte, da Dinge ganz oft anders laufen als man denkt...Angst vor der Zukunft, weil ich zu alt bin um in den Tag zu leben, aber zu jung um für morgen zu leben.........

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JETZT seid ihr dran..........es soll nicht den Eindruck erwecken das es hier um anspruchsvolle kost geht.........
...das Thema ist ZUKUNFT mit allem drum und dran...
Geht es jemanden ähnlich perspektivenlos?...Denkt ihr manchmal darüber danach wie eure Zukunft aussieht?..
Macht euch das Angst oder seht ihr dem positiv entgegen?....ist es wichtig sich Ziele zu stecken, die man
in einer bestimmten Zeitspanne erreichen will?...Wo steht ihr?..Zukunft überhaupt ein Thema über das man sich
Gedanken machen sollte?..wie sieht eure Situation aus?..Wo seht ihr euch in fünf Jahren?...Was wollt ihr erreichen?..
Welche Träume sollte man haben, um morgens aufstehen zu können.........usw...ziemlich breitgefächert also...in erster linie richtet sich das natürlich an leute die auf ähnlicher Schwelle stehen..aber im grunde genommen kann jeder...und ich hoffe zur Abwechslung mal ehrlich......etwas dazu sagen....
..bin gespannt, ob das hier noch möglich ist..........
 
Perspektiven?
Was ist das?
Kann man das essen? Wenn ja sollte ich mich wohl mal um welche kümmern, wäre doch einmal ein Anfang....
Die Situation läd zum scherzen ein- Humor ist nicht das einzige was ich mir leisten kann zur zeit- Zivi mit dem rest seines Zivildienstdasein im Urlaub- das Konto ganz nett gefüllt und ein Monat Lohn+Abfindung steht noch aus...
Zudem ohne ausgaben- Hotel Mama läd jeden Tag zum festmahl ein und auch wenn mein konto eingefroren wird is der Stuhl immer angwärmt hier.......wie der rest des Lebens bisher- weder gehungert noch gefroren...verwöhntes Vorstadtkind mit eltern die sich das Hinterteil aufgerissen habend afür....tja...
Der Blick in die zauberkugel offenbart einem leider nicht viel....irgendwann wird man nunmal flügge und macht sich gedanken über das ausbreiten der flügel...
Nur wird man abgeschreckt durch allerlei dinge....meine Ma zahlt 53% ihres einkommens von vorherein an papa staat.....und ihr chef zahlt für sie nocheinmal das gleiche was sie als einkommen kriegen WÜRDE an ebendiesen papa....nur ein Bruchteil der geleisteten arbeit erreicht sie also.....natürlich nicht alle sunnütz, dieses geld....doch da fragt man sich was man überhaubt "wert" ist als arbeitender mensch......arbeiten um zu leben, leben um zu arbeiten?
Da muss doch mehr sein....alternative ist die schule......aber wie findet man sich dort zurecht wenn man seit einem jahr keine mehr von innen gesehen hat und die zwei jahre davor mehr fehlstunden hatte als anwesenheitstage.......von der arbeitsmoral ganz zu schweigen....wozu auch hinsetzen und lernen wenn einem ein schnitt von 2,8 durch nichtstun zufliegt?
Überhaubt nie arbeiten müssen....freiwillig getan- aber nie länger als 2 monate ausgehalten....man ist ja nicht draufangeweisen.....dann 10 monate zivildienst- um 5 uhr aufstehen für jemanden der vor einem jahr 16 stunden durchgepennt hat schon ne umgewöhnung....und wieder aufstehen und nicht wissen warum, wenn das bett auch ohne einkommen warm bleibt....lohn erlaubt einem dann schon ein paar extravaganzen....kann man ja evtl. brauchen, wozu auch sonst das ganze geld horten, könnte ja schlecht werden...

Noch alles kein problem....offiziell urlaub bis ende des 9. Monats, danach ein Monat im winter jobben...danach dann wohl 3 Monate Praktikum und anschleissend der umzug in die grostadt um zu studieren....4 Jahre lang um dann einen beruf erlernt zu haben.....so planen die letern und sind froh das sohnemann endlich soetwas wie eine perspektive hat....was sind auch die alternativen?
Eine lehre zu einem beruf der nicht gefällt nur um etwas gelernt zu haben?
oder halt ein studium das vom ansatz her nicht schlecht klingt.....

aber dann kommt alles anders- die umgewöhnung- neue stadt, neues umfeld.....nachts keine musik aufdrehen weil über und unter mir andere menschen wohnen....genausowenig am tag....wenns hochkommt 2 zimmer, die ich dann als "meins" bezeichenn kann....dann schule...kein liegenbleiben wenn ich nicht will....arbeiten für ein schaffen der klausuren...hinsetzen und lernen......all sowas liegt ewig weit zurück.....

Gedanken eines vorstadtkindes das nie arbeiten musste und sich darüber noch beschwert und sich dann gedanken über seine "pespektivenlosigkeit" macht....undankbarkeit?.........
 
ich denk mal jeder macht sich gedanken um die zukunft nur solange die situation nicht erreicht ist in der man sich entscheiden muss wies weitergeht schiebt man vor sichs hin oder träumt bloss davon... ich steh momentan auch in der entscheidung was ich studieren soll und müsste mich auch so langsam mal kümmern..... aber kein bock so mässig hab noch zeit deshalb aber wenns brenzlig wird dann bin ich weltmeisterin....
 
euch muss echt der kopf aufn boden fallen vor langer weile alter alter du denkst doch nicht ernst dass alle auf so einen ewig langen text antworten oder??
 
Original geschrieben von money
euch muss echt der kopf aufn boden fallen vor langer weile alter alter du denkst doch nicht ernst dass alle auf so einen ewig langen text antworten oder??
der letzte Absatz reicht um zu rallen worums geht.....und jetz verpiss dich bitte wieder..danke :)
 
Ich muss mir gezwungenermaßen Gedanken über die Zukunft machen, da ich schön langsam wissen sollte,
was ich nächstes Jahr studieren möchte, und vorallem wo!

Aber alles kommt anders als man denkt........
 
Bis jetzt war eigentlich alles ganz easy!

Erst Schule, dann Zivi, dann Studium aber so langsam muß ich mir Gedanken machen, was nach meinem Studium geht und da hab ich echt keinen Plan!

Bis jetzt hat es gut geklappt in den tag hinein zu leben und mehr oder weniger auf Lebenskünstler zu machen aber irgendwann wird das glaub ich nicht mehr klappen!?
 
Original geschrieben von Charisma
Ich muss mir gezwungenermaßen Gedanken über die Zukunft machen, da ich schön langsam wissen sollte,
was ich nächstes Jahr studieren möchte, und vorallem wo!

Aber alles kommt anders als man denkt........

genau. und deswegen brauchste dir eigentlich gar keine gedanken drüber zu machen was du studieren willst. jedenfalls keine ernsthaften. studier erstmal irgendwas was dir spaß macht und wenns dann doch scheiße is, dann wechsel. ich bin 20 und strebe grade auf meinen dritten studiengang zu :D
naja, klar, irgendwann muss man sich entscheiden. aber dann denkt bloß dran, dass ihr was macht, was euch spaß macht. lieber einen harten weg zu anfang als das ganze leben lang rumdümpeln...
im grunde weiß ich, wie ich meine zukunft gestalten will. aber wie gesagt, es kommt nich immer alles so wie man es sich vorstellt. also kann man nur anfangen. einfach anfangen und schauen, was passiert...
 
Original geschrieben von krizzy
naja, klar, irgendwann muss man sich entscheiden. aber dann denkt bloß dran, dass ihr was macht, was euch spaß macht. lieber einen harten weg zu anfang als das ganze leben lang rumdümpeln...

das klingt ja alles schön idealstisch-verklärt und mag in einzelfällen und mit der richtigen portion glück/vorraussetzung durchaus möglich sein, es ist aber so dass man, unabhängig davon ob ausbildung oder job, auch mit einem auge wachsam den arbeitsmarkt beobachten sollte, um sich eine auswahl interessanter berufe zusammenzustellen und diese dann, auch aus effektivitätsgründen, zu verfolgen.
ich persönlich habs da ganz gut getroffen, als jäger und sammler kommt man recht gut über die runden. einzig die in letzter zeit zunehmende konkurrenz macht mir manchmal gedanken, sollte sich aber im nächsten jahr erledigt haben, wenn denn das wachstum wirklich mal wieder steigt.
 
stimmt schon irgendwo. aber meiner meinung nach isses besser was zu machen, was einem spaß macht udn wo die chancen schon einigermaßen realistisch stehen als nen job zu machen, wo man zwar dick asche kriegt aber seines lebtags nich mehr glücklich wird weil man über verpasste chancen heult und aus seinem leben nix vernünftiges gemacht hat, nur eben in sachen beruf...
 
naja deswegen eben auswahl treffen, dann eingrenzen und abwägen. schwester von nem kumpel hat musik rund fünf jahre lang studiert, ist nun musiklehrerin und studiert jetzt noch jazzgesang. sicherlich hochinteressante studiengänge, aber letztlich kommt wenig bis garnichts dabei herum, gemessen an dem einsatz. spass ist sicherlich eine sache, die nicht zu verachten ist, aber wenn man erstmal die taschen voll hat, kann man sich jeden spass der welt leisten (was nicht materielle dinge wie häuser etc meint).
 
Sehr guter Text Slowmo!


Ich denke wir(??) habe schon die besten Zeiten hinter uns oder sie schwächen langsam ab.
Irgendwann ist alles Alltag, alles das gleiche --Langweile-Unzufriedenheit.

Dinge die dir vor 3 Jahren noch viel gegeben haben macht man nur mehr um sich abzulenkne/verdrängen.



Naja...
 
Ich muss mir zwangsläufig Gedanken über die Zukunft machen, weil sich mein Leben, wie ich es gekannt habe, grundlegend ändert. Ich hab die Schule beendet, zieh in eine andere Stadt und beginnt zu studieren. Mit einfachen Worte: Ich mach meine ersten Gehversuche als Erwachsener, und die Gefahr auf die Schnauze zu fallen, ist zwa gegeben, aber ich weiß (zum Glück) dass mich meine Eltern, wenns wirklich scheisse kommen sollte (was ich nicht annehme) auffangen.....

Ich hab also kaum Angst vor der Zukunft, ich hab eher Angst vor dem Stillstand. Nachdem ich Matura im Juni geschafft habe, wurde erstmal gesoffen, danach hab ich ein Monat gearbeitet (Ferialjob) und danach, seit Ende Juli, mach ich NICHTS.

Ich sitz nur daheim und fadisier mich, jeder Tag ist wie der andere, ohne Highlights, ohne Sinn, ohne Ziel....... UND VOR DIESEM ZUSTAND HAB ICH MEHR ANGST, ALS VOR DER ZUKUNFT!!


Irgendwie, wenn ich ehrlich bin, freu ich mich auf mein "neues" Leben, weil ich hoffe, Fehler, die ich im "alten" begangen habe, zu vermeiden, und mir so, schneller und leichter ne gut fundierte Basis aufbauen kann.

Auf der anderen Seite bin ich etwas traurig darüber, dass jetzt wieder alles auf 0 steht. Ich hinterlass Freunde (besser gesagt verteilen wir uns kollektiv) und mein zu Hause. Ich verlass meine Stadt, die ich teilweise gehasst habe wie die Pest, weil ich an manchen Tagen fast an der Alltäglichkeit erstickt wäre.

Tja, wie diese blonde Tussi im ZDF immer sagt: ALLES WIRD GUT!! ;) ;)
 
Original geschrieben von Mongo-Styler
Ich sitz nur daheim und fadisier mich, jeder Tag ist wie der andere, ohne Highlights, ohne Sinn, ohne Ziel....... UND VOR DIESEM ZUSTAND HAB ICH MEHR ANGST, ALS VOR DER ZUKUNFT!!

dann wart erstmal ab, dass wird jede semesterferien wieder so :D
 
Mach dir mal nicht zuviele Sorgen, du lässt Freunde zurück bzw. eure Wege trennen sich, aber man hat immernoch viele, die man zwar selten sieht dann, aber intensiven Kontakt hat. Die wahren Freunde eben.
Und das mit dem Ausziehen, das ist teilweise hart, das ist klar (ich bin auch mit 14 ausgezogen, also weiss ich aus Erfahrung, dass man sich manchmal wünscht, noch zu hause wohnen zu können) aber andrerseits hats echt viele geile Seiten.
 
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