der kochthread

@CM Punk
Samosas.jpg

Mach Samosas! :)

http://www.tasteoftravel.at/samosas/
 
schneid gemüse/salat klein, mach ne guac, nen becher joghurt, hack zambraten, käse reiben, fladen/wraps daneben legen, soll jeder selber machen. ausser hack musst du nichts kochen, maximal schneiden, reiben, aufmachen. Guac zählt nicht als kochen.
 
Hey ein paar tolle Typen hier haben doch schon Erfahrungen mit Pulled Pork gesammelt, oder? Ich feiere am Samstag Geburtstag und hab gedacht als Snack gibts Pulled Pork Fleisch zum Burger selbst belegen.

* Habt ihr ein gutes Rezept für Pulled Pork im Backofen?

* Was muss man beachten?
 
Also am Samstag kannst du nicht mal eben die Hütte verlassen. Bei ca. 10 Stunden im Backofen muss einer regelmäßig (30 minuten Takt) das Fleisch begießen. Je nach Personenzahl würde ich lieber 2 kleinere Stücke Fleisch kaufen. Backofenthermometer ist Pflicht. Fleischthermometer optimal, aber nicht unbedingt von Nöten. Würde das Fleisch am Mittwoch bestellen, Donnerstag abholen und marinieren. Natürlich nur bei Dönninghaus kaufen.

Es wird immer jemand anwesend sein. Hast du ein Rezept?
 
yo amplitune, ich mache morgen burger, hot dawgs usw, würde gerne dein bunrezept nochmal abchecken, finde aber den beitrag nicht.

fette milch, 550 mehl, hefe, zucker,butter und ei ?
 
Ja man, Bigup! Was kommt als Nächstes? Am Ende wird hier noch selbstgemachte Pizza den TK-Delikatessen vorgezogen oder Cordon-Bleu persönlich paniert!
 
yo amplitune, ich mache morgen burger, hot dawgs usw, würde gerne dein bunrezept nochmal abchecken, finde aber den beitrag nicht.

fette milch, 550 mehl, hefe, zucker,butter und ei ?

hey, mein rezept war eine leicht abgewandelte version der okraschote buns. mittlerweile nutze ich die aber auch nicht mehr, da sie einfach zu schwer im magen liegen. 1 burger und man war schon komplett bedient für den restlichen abend. die sind einfach zu mächtig, sind für leute die sonst nicht so viel backen ziemlich gut, da sie einfach zuzubereiten sind und man eigentlich kaum fehler machen kann. das rezept von clientell (grüße an dich bruder):

Ich persönlich find die hier noch etwas besser als die von ampli, die weichen nicht so schnell auf http://bbqpit.de/die-perfekten-hamburgerbroetchen/

find ich auch gut. ist eigentlich von hidefumi kobota, einem japanischen bäcker, der unter anderem auch in LA arbeitet (das oben verlinkte rezept hat es auch in die ny times geschafft). das problem bei dem rezept ist, dass du ziemlich viel flüssigkeit verwendest und dadurch einen sehr flüssigen teig bekommst, das legt sich wieder, nach dem er aufgegangen ist, aber für erste versuche eventuell etwas zu kompliziert mit der liquiden masse. mein standardrezept ist mittlerweile von georgia cocolucky. Die buns von ihr werden extrem weich, leicht süßlich und liegen nicht so schwer im magen, wie die von okraschote.

rezept für 6-8 buns:

550g Mehl 550 (geht (gerüchten nach :D) besser auf als das 405 und besitzt mehr mineralstoffe und hat eine bessere klebeeigenschaft und eignet sich dadurch besser für brot und brötchen)
Salz - 1 Esslöffel
Zucker - 1 Esslöffel
1 Pckg. Trockenhefe

330 ml warmes Wasser (für mehr fluffigkeit kannst du auch einen teil des normalen wassers mit mineralwasser austauschen, dadurch werden die brötchen innen noch einen tick leichter)
35ml Pflanzenöl (ich nutze dafür in letzter zeit biskin aus der flasche - sonnenblumenöl geht aber auch, wenn jemand mit biskinöl probleme haben sollte)
1 Ei
ca 25 - 30g Honig oder 15g Honig und 10g Cornsyrup (je nachdem wie süß du die buns möchtest und ob du cornsyrup da hast. )

Die trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermischen. Die flüssigen Zutaten in eine extra Schüssel geben und ebenfalls gut durchmixen. Anschließend den flüssigen Teil mit dem trockenen Mix zusammenkippen und mit Knethaken (ca. 5 min.) oder per Hand (ca. 10 min.) gut durchkneten, so dass du eine leicht flüssige Teigmasse erhältst.

Die Teigmasse kommt anschließend auf eine leichtbemehlte Arbeitsfläche, auf der du sie per Hand noch mal durchknetest, bis keine Teigreste mehr an der Arbeitsplatte hängen bleiben, sollte es noch zu flüssig sein, dann geb ruhig noch ein wenig Mehl dazu, aber nicht zuviel, sondern immer schön langsam und weiter durchkneten. Anschließend haust du die Teigkugel in eine mit Pflanzenöl eingeriebene große Schüssel (mind. doppelt so groß, wie der Teigball) und deckst das ganze mit einem feuchten Tuch oder Frischhaltefolie (dann an einen dunklen Ort stellen) ab und lässt den Teig mindestens 1 Stunde gehen. (Wird dann etwa doppelt so groß wie vorher).

Danach nimmst du den vergrößerten Teigball und stichst dir ca. 110 - 120g Teigbälle ab. Die Teigbälle falltest du dann nochmal in der Hand und knetest sie durch, bevor du sie dann mit der Hand zu richtigen Kugeln formst. Wenn sie dir zu groß sind, dann kannst du sie mit der Hand noch leicht plattdrücken. Für die Stückgare lässt du die handgefertigten Buns jetzt noch mal ca. eine dreiviertel bis ganze Stunde unter Frischhaltefolie gehen. Dabei sollte die Zimmertemperatur idealerweise bei so ca. 24 - 26°C liegen. Wenn die Stückgare durch ist, holst du dir eine Schüssel und haust ein ganzes Ei und 2-3 Esslöffel Wasser rein. Für nen schicken Effekt, besorgst du dir einen Löffel und gibst von der Mitte an langsam die Ei-Wasser-Flüssigkeit auf das Bun, so das diese gute verläuft und Flüssigkeitslinien nach unten hin entstehen. (Achte aber darauf, dass es nicht zuviel Wasser ist und nicht komplett flüssig ist).

Anschließend haust du die Buns bei 180°C für ca. 20 Minuten bei Umluft in den Ofen. Wenn die Buns goldfarbend sind, dann raus damit und WICHTIG: für 5 Minuten unter ein Tuch legen. Dadurch werden sie angenehm weich und fluffig. Beim zubereiten kannst du sie dann von der Innenseite ganz leicht mit Speiseöl oder Butter einstreichen (wirklich nicht viel nehmen) und für ein paar Sekunden auf den Grill oder in die heiße Pfanne geben, damit der innere Teil eine leichte Kruste bildet und die Soße oder Flüssigkeit vom Fleich/Gemüse was auch immer nicht zu schnell ins Brötchen einsickert. Die Buns halten sich etwa zwei bis drei Tage, dann werden sie etwas hart.

Wenn du vor deinen Kumpels noch ein wenig Posen willst, dann besorgst du dir noch Tintenfischtinte (20ml bei dem oben angegebenen Rezept - eine Pckg mit 8. Kartuschen, die man auch zum Pastaeinfärben nimmt, kostet ca 4 Euro. Du bekommst die aber auch in jedem größeren Fischladen oder zum Beispiel bei Galeria in der Gourmetabteilung bzw. wenn du aus Berlin kommst, beim KaDeWe) und ein klein wenig mehr Mehl und bereitest schwarze Buns vor:

dsc_6865-jpg.905471

(Bild nicht von mir)

Weiterhin kannst du auch die Brötchen ein paar Minuten vor Ende der Backzeit mit Butter einstreichen und mit Sesam bestreuen oder natürlich mit kleingeriebenen Käse (Emmentaler oder herzhafter Bergkäse) oder, was auch immer ganz gut kommt, zu herzhaften Burgerrezepten, ist eine Zwiebelhaube aus kleingehackten, kurz angebratenen Zwiebelwürfeln.

Wenn du weitere außergewöhnliche Bun-Rezepte suchst:

Sauerteigbuns:
http://www.chefhansen.de/category/burger/
Ramenbuns:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/rezept-fuer-ramen-burger-mit-wasabimayo-a-963963-2.html

Wenn du noch Fragen hast zur Zubereitung, zu Rezepten oder Tipps für den Belag, dann sag einfach bescheid. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey ein paar tolle Typen hier haben doch schon Erfahrungen mit Pulled Pork gesammelt, oder? Ich feiere am Samstag Geburtstag und hab gedacht als Snack gibts Pulled Pork Fleisch zum Burger selbst belegen.

* Habt ihr ein gutes Rezept für Pulled Pork im Backofen?

* Was muss man beachten?
hey, bin da auch noch relativ neu drin, könnte dir aber morgen ein paar blogs und rezepte posten, wenn du noch was brauchst. ich fand die, zumindest als anfänger, ganz hilfreich und interessant.
 
Hey @Amplitune, schön, dass du zurück bist.:)

Dein Burger aus dem Fressthread sieht sehr gut aus.:thumbsup:
Der schwarze sieht auch interessant aus, aber ist wohl eher ein Gimmick, um mal Freunde zu überraschen.
 
Amplitune haste ein gutes Rezept für Pizzateig?
Hallo deinenaivemutter,

also mein Schatz und ich lieben selbstgemachte Pizza. Haben auch schon alles mögliche an Teigvarianten ausprobiert. Sind bei dem Pizzateig alla Jamie Oliver hängen geblieben.

Für vier Pizzen:

400 g Weizenmehl
100 g feiner Hartweizengries
1 EL Meersalz
1 Päckchen Trockenhefe
1/2 EL feiner brauner Zucker
etwa 325 ml lauwarmes Wasser.

Mehl, Gries und Salz häufen und in die Mitte eine Muld drücken. Wasser leicht in der Microwelle erwären. Hefe und Zucker unterrühren und in die Mulde geben. Etwas ruhen lassen. Gerne kann man das ganze auch mit einem Geschirrhandtuch abdecken. Dann bleibt die Wärme besser erhalten.
Dann alles gut verkneten bis er richtig weich und elastisch ist. Sollte der Teig zu trocken sein einfach etwas Ölivenöl untermengen. Den Teig in Klarsichtfolie einpacken und weitere 10 Minuten gehen lassen.
Pizza´s möglichst dünn ausrollen. Jetzt kann man den Teig nochmals etwas stehen lassen. Aber das machen wir nie. Einfach nach Lust und Laune belegen und im vorgeheizten Ofen bei 250°C etwa 10 Minuten backen.

Schmeckt richtig super.
Lg dadash

(teig ist aber echt leker hmm pizer)
 
Wir haben demnächst vom Sportverein aus zwei Events. Einmal ein Turnier für 15-19 jährige Jungs und Mädels und einmal den Saisonabschluss. Jedenfalls betätigt sich jeder dort und somit sollte es klein und schnell essbar sein und auch nicht zu mächtig. Jedenfalls macht jeder irgendetwas zum essen und bringt es mit. Kuchen und Salate sind keine Problem für mich. Ich wollte was Vegetarisches machen, was kalt auch noch gut essbar ist, ohne dass man vorher 3 Liter Bier getankt haben muss. Leider haben wir keinen Herd, sonst hätte man irgendein Chili sin Carne oder so warmhalten können. Hat irgendjemand einen guten Vorschlag? Habe an Falafel gedacht, selbstgebackenes Fladenbrot in Slices und einen Dip mit Tahin. Bin aber mit meiner Idee nicht zufrieden. Vielleicht haut hier irgendeiner was geiles raus. :)
hey, ich hab mal geschaut und ein paar rezepte aus meiner lesezeichenliste gefunden, die ganz interessant sein könnten. ich hätte zum einen oliven im teigmantel mit einem kräuter-joghurt dip, weiß aber nicht, ob kinder auf sowas stehen, dann noch muhammara in vegetarischen lahmacun (dabei das lammhack durch gehackten feta oder sojahack ersetzen) sowie eingelegte zuchinirollen und knoblauchbrot. wenn irgendwas davon eventuell für dich interessant ist, dann sag bescheid, dann schreib ich dir die rezepte morgen mal auf.
 
Amplitune haste ein gutes Rezept für Pizzateig?
jo hey, ich greif da immer auf das standard-rezept von jamie oliver zurück. das hat man zu 90 prozent eh alles im haus und es geht einfach und schnell. http://www.sixx.de/tv/jamie-oliver/rezepte/pizzateig

edit: dadash hat ja fast das selbe gepostet. dann passt das.

Hey @Amplitune, schön, dass du zurück bist.:)

Dein Burger aus dem Fressthread sieht sehr gut aus.:thumbsup:
Der schwarze sieht auch interessant aus, aber ist wohl eher ein Gimmick, um mal Freunde zu überraschen.

jo, geschmacklich gibt es da keinen unterschied zu den nicht-eingefärbten. auch wenn die sepiatinte am anfang noch leicht fischig riecht, ist das spätestens nach dem backen komplett verflogen. da merkst du keinen unterschied, sieht einfach nur ganz nett aus.
 
danke für die mühe brudi, werde morgen einfach mal starten mit dem rezept von clientell. werde auch noch apple bbq, cherry chepotle und ne jalapeno hot sauce versuchen, hot dog buns vllt auch noch. werde morgen dann mal berichten was abging :D
 
hey, mein rezept war eine leicht abgewandelte version der okraschote buns. mittlerweile nutze ich die aber auch nicht mehr, da sie einfach zu schwer im magen liegen. 1 burger und man war schon komplett bedient für den restlichen abend. die sind einfach zu mächtig, sind für leute die sonst nicht so viel backen ziemlich gut, da sie einfach zuzubereiten sind und man eigentlich kaum fehler machen kann. das rezept von clientell (grüße an dich bruder):



find ich auch gut. ist eigentlich von hidefumi kobota, einem japanischen bäcker, der unter anderem auch in LA arbeitet (das oben verlinkte rezept hat es auch in die ny times geschafft). das problem bei dem rezept ist, dass du ziemlich viel flüssigkeit verwendest und dadurch einen sehr flüssigen teig bekommst, das legt sich wieder, nach dem er aufgegangen ist, aber für erste versuche eventuell etwas zu kompliziert mit der liquiden masse. mein standardrezept ist mittlerweile von georgia cocolucky. Die buns von ihr werden extrem weich, leicht süßlich und liegen nicht so schwer im magen, wie die von okraschote.

rezept für 6-8 buns:

550g Mehl 550 (geht (gerüchten nach :D) besser auf als das 405 und besitzt mehr mineralstoffe und hat eine bessere klebeeigenschaft und eignet sich dadurch besser für brot und brötchen)
Salz - 1 Esslöffel
Zucker - 1 Esslöffel
1 Pckg. Trockenhefe

330 ml warmes Wasser (für mehr fluffigkeit kannst du auch einen teil des normalen wassers mit mineralwasser austauschen, dadurch werden die brötchen innen noch einen tick leichter)
35ml Pflanzenöl (ich nutze dafür in letzter zeit biskin aus der flasche - sonnenblumenöl geht aber auch, wenn jemand mit biskinöl probleme haben sollte)
1 Ei
ca 25 - 30g Honig oder 15g Honig und 10g Cornsyrup (je nachdem wie süß du die buns möchtest und ob du cornsyrup da hast. )

Die trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermischen. Die flüssigen Zutaten in eine extra Schüssel geben und ebenfalls gut durchmixen. Anschließend den flüssigen Teil mit dem trockenen Mix zusammenkippen und mit Knethaken (ca. 5 min.) oder per Hand (ca. 10 min.) gut durchkneten, so dass du eine leicht flüssige Teigmasse erhältst.

Die Teigmasse kommt anschließend auf eine leichtbemehlte Arbeitsfläche, auf der du sie per Hand noch mal durchknetest, bis keine Teigreste mehr an der Arbeitsplatte hängen bleiben, sollte es noch zu flüssig sein, dann geb ruhig noch ein wenig Mehl dazu, aber nicht zuviel, sondern immer schön langsam und weiter durchkneten. Anschließend haust du die Teigkugel in eine mit Pflanzenöl eingeriebene große Schüssel (mind. doppelt so groß, wie der Teigball) und deckst das ganze mit einem feuchten Tuch oder Frischhaltefolie (dann an einen dunklen Ort stellen) ab und lässt den Teig mindestens 1 Stunde gehen. (Wird dann etwa doppelt so groß wie vorher).

Danach nimmst du den vergrößerten Teigball und stichst dir ca. 110 - 120g Teigbälle ab. Die Teigbälle falltest du dann nochmal in der Hand und knetest sie durch, bevor du sie dann mit der Hand zu richtigen Kugeln formst. Wenn sie dir zu groß sind, dann kannst du sie mit der Hand noch leicht plattdrücken. Für die Stückgare lässt du die handgefertigten Buns jetzt noch mal ca. eine dreiviertel bis ganze Stunde unter Frischhaltefolie gehen. Dabei sollte die Zimmertemperatur idealerweise bei so ca. 24 - 26°C liegen. Wenn die Stückgare durch ist, holst du dir eine Schüssel und haust ein ganzes Ei und 2-3 Esslöffel Wasser rein. Für nen schicken Effekt, besorgst du dir einen Löffel und gibst von der Mitte an langsam die Ei-Wasser-Flüssigkeit auf das Bun, so das diese gute verläuft und Flüssigkeitslinien nach unten hin entstehen. (Achte aber darauf, dass es nicht zuviel Wasser ist und nicht komplett flüssig ist).

Anschließend haust du die Buns bei 180°C für ca. 20 Minuten bei Umluft in den Ofen. Wenn die Buns goldfarbend sind, dann raus damit und WICHTIG: für 5 Minuten unter ein Tuch legen. Dadurch werden sie angenehm weich und fluffig. Beim zubereiten kannst du sie dann von der Innenseite ganz leicht mit Speiseöl oder Butter einstreichen (wirklich nicht viel nehmen) und für ein paar Sekunden auf den Grill oder in die heiße Pfanne geben, damit der innere Teil eine leichte Kruste bildet und die Soße oder Flüssigkeit vom Fleich/Gemüse was auch immer nicht zu schnell ins Brötchen einsickert. Die Buns halten sich etwa zwei bis drei Tage, dann werden sie etwas hart.

Wenn du vor deinen Kumpels noch ein wenig Posen willst, dann besorgst du dir noch Tintenfischtinte (20ml bei dem oben angegebenen Rezept - eine Pckg mit 8. Kartuschen, die man auch zum Pastaeinfärben nimmt, kostet ca 4 Euro. Du bekommst die aber auch in jedem größeren Fischladen oder zum Beispiel bei Galeria in der Gourmetabteilung bzw. wenn du aus Berlin kommst, beim KaDeWe) und ein klein wenig mehr Mehl und bereitest schwarze Buns vor:

dsc_6865-jpg.905471

(Bild nicht von mir)

Weiterhin kannst du auch die Brötchen ein paar Minuten vor Ende der Backzeit mit Butter einstreichen und mit Sesam bestreuen oder natürlich mit kleingeriebenen Käse (Emmentaler oder herzhafter Bergkäse) oder, was auch immer ganz gut kommt, zu herzhaften Burgerrezepten, ist eine Zwiebelhaube aus kleingehackten, kurz angebratenen Zwiebelwürfeln.

Wenn du weitere außergewöhnliche Bun-Rezepte suchst:

Sauerteigbuns:
http://www.chefhansen.de/category/burger/
Ramenbuns:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/rezept-fuer-ramen-burger-mit-wasabimayo-a-963963-2.html

Wenn du noch Fragen hast zur Zubereitung, zu Rezepten oder Tipps für den Belag, dann sag einfach bescheid. :)

Hmmm... Ich hatte den grad erst wieder gemacht, der war eigentlich nicht besonders flüssig, ließ sich sogar besser bearbeiten als der Okraschote-Teig. Vor allem sind mir keine Risse in den Buns entstanden und die Unterseite hat selbst beim übelsten Saucengematsche noch gehalten. Vor allem aber zum Umfang und Form der Buns hat mir das Rezept enorm geholfen, sonst waren meine Buns gern auch mal halbe Brote... Aber dieses Cocolucky Rezept muss ich auch mal ausprobieren, der Honig/Syrup in den Buns passt sicher hervorragend zu geschmolzenem Blauschimmelkäse!

Hätte dann aber auch mal einen. Ich näher mich dem Thema erst langsam an, will demnächst aber auch mal meine eigenen Burger/BBQ-Saucen machen, hat da einer zufällig ein paar Rezepte? Und für nen Abend mit meinen Jungs wollten wir demnächst auch mal Burger machen, da ich bis dahin mit meinen eigenen Saucen noch nicht so weit sein werde wollte ich mal nach Tipps für Saucen fragen. Mir kommt derzeit nur Bullseye ins Haus, haben mich einfach überzeugt. Da gibts aber sicher noch mehr, also haut mal raus die Geheimtipps!
 
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