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Du machst es dir zu einfachNen bisschen zu simpel aufgrund solcher Posts zu urteilen, oder?
Habeck hat sich anscheinend von der Fähre nach Berlin durchgekämpft.
So machst du das doch auch immer wenn es um die Woke Bubble gehtHalten wir fest: bundesweit demonstrieren Bauern. Ihr pickt euch hier zwei, drei Twitter-Takes raus und damit ist die ganze Demo delegitimiert?
Jetzt abseits dieser ganzen Bilder und Unterwandern durch andere: ich hab mir jetzt die Entwicklung der Landwirtschaft auf paar Seiten durchgelesen und das klingt schon nicht so geil, wie es sich entwickelt. Seit 2001 gibt es ein Bauernsterben in Deutschland, weil für viele die bürokratischen und finanziellen Aufwände in zu kurzer Zeit zu groß geworden sind. Großunternehmen profitieren dadurch, da Land dann ja schnell von traditionellen Familienunternehmen an diese Großunternehmen abgegeben werden. Allerdings wird da noch weniger auf CO2 Ausstoß oder Tierwohl geachtet. Dadurch wird zwar vieles billiger, aber die Qualität immer beschissener und die Umweltbilanz nicht besser. Dazu arbeitet der durchschnittliche Bauer 47 Stunden pro Woche und verdient irgendwas um die 40.000 Euro. Das im Vergleich mit dem klassicshen Büroarbeiter ist schon ne Nummer und wenn das Subventionen wegfallen, dann kann ich auch verstehen, dass da immer weniger Leute bock auf Landwirtschaft haben bzw. es sich nicht mehr Leisten können oder wollen. Bloss ob das für uns als Gesellschaft positiv ist, wenn wir diese Landwirte vergraulen und mehr Großkonzerne ranholen, dann wirkt das auf mich schon wie ne katastrophale Entwicklung, daher schon irgendwie blöd, dass es auch hier im Thread viel um die Menschen geht, die sich wie Trottle verhalten, aber wenig um das, was eigentlich dahinter steht... Sachen wie Abbau von Bürokratie, dauerhaft bleibende Unterstützung deutscher Landwirte und so...
Mit gut zwei Stunden Verspätung beginnt im Sauerland eine Kundgebung der Landwirte. Über 900 Fahrzeuge, darunter 650 Trecker, sind am Morgen zu einem Kleinflughafen in der Nähe von Meschede gekommen, jetzt stehen rund 1700 Menschen vor einer improvisierten Bühne. Bei der Vorstellung der politischen Redner gibt es warmen Applaus für Friedrich Merz (CDU), Applaus für Carlo Cronenberg (FDP) und Buhrufe für Laura Kraft (Grüne). Landwirt Wilhelm Kühn distanziert sich am Mikrofon von Rechten und fordert einen demokratischen Protest. »Die Landwirtschaft ist bunt, nicht braun«, sagt er.
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