B
Braveheart
Gast
ok, jetzt eskaliert er
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rechts, rassist, deutscher pöbel, kinderficker, deutscher lynchmob...du lässt wirklich nichts aus
und alles nur weil ich einem erwachsenen menschen eigenständigkeit zutraue
aus welcher meiner aussagen der letzten...5 jahre...schließt du das? das sind ja schon schwerwiegende vorwürfe, soltest du dann auch begründen können.
dafür dass ich 1 rassist bin hab ich heute abend aber ganz schön viele negha zu besuch
Zwei Stunden nach dem Anschlag in Berlin wusste Katrin Göring-Eckardt schon, was die angemessene Reaktion ist: "Trauer und Mitgefühl. Nichts sonst jetzt!", schrieb die Fraktionsvorsitzende der Grünen auf Twitter. Dass uns Politiker mitteilen, wie wir reden sollen, das kennen wir. Dass man uns sagt, was wir zu denken haben: Auch das kommt gelegentlich vor. Aber dass einem vorgeschrieben wird, was man fühlen soll, das ist neu.
Auch Angst gehört zu den Gefühlen, die man nicht mehr haben soll. "Angst!" stand am Morgen nach dem Anschlag auf der ersten Seite der "Bild"-Zeitung, was sofort die Medienkritik auf den Plan rief, um der "Bild"-Chefredakteurin Tanit Koch "Angstmache" vorzuwerfen. Sogar Kollegen, die eben noch die Furcht vor amerikanischem Hühnerfleisch fest im Griff hielt, erklären nun, wie wenig sie der Terror beeindrucke. Jeder Berliner, der sich aus dem Haus traut, und sei es nur, um beim "Späti" die Biervorräte aufzufüllen, gilt als Beweis für die Kaltblütigkeit des Hauptstadtbewohners. Wenn das so weitergeht, werden demnächst wieder Tapferkeitsmedaillen wegen Unerschrockenheit vor dem Feinde ausgegeben.
Ich weiß, das ist jetzt nicht besonders christlich gedacht: Aber aus meiner Sicht sind Wut und Empörung als Reaktion auf den Anschlag mindestens so naheliegend wie Trauer und Mitgefühl. Ich hätte zum Beispiel nichts dagegen, wenn Leute, die ihre Ausweispapiere wegwerfen, damit man sie nicht ausweisen kann, solange bei Brot und Wasser einsitzen, bis ihnen wieder einfällt, wo sie herkommen. Ich fände es auch nicht schlimm, wenn man jemanden, der sich die Zeit bis zu seiner Abschiebung mit Drogenhandel und Schlägereien vertreibt, in Gewahrsam nehmen würde. Deshalb heißt diese Kolumne ja auch der "Schwarze Kanal" und nicht "Im Zweifel links".
Ich sehe ein, dass man nicht mit Wut im Bauch Politik machen sollte. Mir gefällt an Angela Merkel, dass sie noch in den schwierigsten Situationen einen kühlen Kopf behält. Immer wenn sie sich von Gefühlen leiten ließ, ging es schief. Das war so, als sie die Atomwende ausrief, ohne sich darüber Gedanken zu machen, woher ein Land wie Deutschland stattdessen seinen Strom bekommt. Auch bei der Entscheidung, die Kontrollen an den Grenzen zu suspendieren, hat sie nicht richtig nachgedacht. Aber darf man sich deshalb als Bürger nicht, ganz emotionslos, vom Staat ein bisschen mehr Härte als Antwort wünschen?
http://www.spiegel.de/politik/deuts...-a-chance-kolumne-fleischhauer-a-1127526.htmlIch dachte, dass es die Aufgabe von Politik sei, aus Fehlern zu lernen. Wenn ich lese, dass jemand als Asylbewerber frei herumlaufen kann, der erst ein Aufnahmelager in Brand steckt, dann bei einem V-Mann der Polizei versucht, an Sprengstoff und Waffen zu kommen, und auch ansonsten jeden Anlass gibt, ihn umgehend hinter Gitter zu setzen, dann wäre die Verteidigung des Status quo nicht das Erste, was mir einfallen würde.
Tatsächlich hat die Polizei bei der Verhinderung des Terroranschlags nicht versagt, weil sie den Attentäter Anis Amri für ungefährlich hielt - die Polizei ist gescheitert, weil es keine Handhabe gab, ihn festzusetzen. Als ihn Ende Juli eine Streife mit gefälschten Papieren aufgriff, kam er auf Anweisung eines Richters für ein Wochenende in Haft. Alle Versuche, ihn länger festzuhalten, scheiterten, weil der Tunesier außer dem gefälschten Pass keine weiteren Papiere bei sich trug.
Von der Kleidung und den Frisuren her auch. Hätten auch hier geborene Beppos sein können.haben sich doch gut integriert....rein von den bewegungen her im video sahen die genauso aus wie die einheimischen neuköllner
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