Original geschrieben von Guisepp' MZZEE
Das Instrumental-Motiv gefällt mit persönlich gut, auch einige schöne Arrangement-Ideen, aber dem Song täte etwas mehr Ruhe im Arrangement gut. Drums zB reduzieren und entschlacken und generell mehr nach dem Prinzip "weniger ist mehr" arbeiten. Wenn zB die Melodie eine bewegte Stelle hat, die andern Instrumente etwas zurücknehmen und dort dann weniger Noten spielen.
Aber ich wäre froh gewesen, wenn ich mit 63 jahren sowas gemacht hätte - ich habe da noch nicht mal angefangen, Gitarre, Zieharmonika,Mundharmonika, Klavier, Panflöte, Dudelsack oder zum Beispiel Leierkasten zu spielen. Insofern mach bloss weiter mit dem Saxophon!
Empfehlung für musikalische Entwicklung ist natürlich üben, üben, üben (genau das, was ich nie gemacht habe und deshalb jetzt so Probleme habe. Instrumente lernen. Viel unterschiedliche Musik hören, nicht nur eine Stilrichtung. Harmonielehre lernen. Vielleicht auch mal die persönlichen Lieblingssongs in Hinblick auf Melodie, Harmonien, Arrangement und Produktion analysieren.
Damit bist Du dann auch den Rest deiner Rente beschäftigt. Und glaub mir - soviel Zeit wie als Rentner (nehm ich mal an) hast Du nie wieder, d.h. was Du jetzt lernst, kommt Dir später zugute!
Das klingt jetzt etwas lehrerhaft, speist aber aus eigenen Erfahrungen (leider)
Dirty Dieter
man könnte das doch aufs ganze Forum ausweiten. Ich such später mal was raus es ging darum mit welchen filter-einstellungen man die besten ergebnisse erzielt und welchen regler man wohinschieben muss (mit bild!! ) und war die antwort auf diesen
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so, mit diesen werten kriegst du die besten ergebnisse
