13-kamikaze-13
Altgedient
- Registriert
- 3. November 2005
- Beiträge
- 5.267
joa... dicka und ich sind schüchtern... gut ersichtlich aus unten stehendem text...feedback erwünscht...
Verse Dicka
- ich seh sie jeden tag am bahnhof sitzen
immer frühs,weiß nich ob ich ein masuchist bin
- warum geh ich immer zur gleichen zeit hin
gewohnheit?,notgeil?,nur peinlichkeiten!
weiß nich mal was das werden soll,n brief an sie
wohl ne offenbarung,die sie niemals sieht
das off'ne warum/ wird sie jetzt erfahrn,
wie mein herz rast- verdammt - nun fällt doch die tarnung
fühl mich von ihr angezogen ,diese topausstrahlung
lässt mich kurzzeitig entfliehn in eine traumwelt- da ham wir
schon das loft in planung und n hochzeitsdatum
bis mir wieder die realität der außenwelt auffällt
- da steht sie, mir wird kälter,mulmig
sag zu mir du bist's dir selber schuldig,spür wie schnell mein puls is
- es kommt mir wie n kampf vor sie anzusprechen
habe angst, lass mich weit vor ner antwort vom handtuch retten
Verse Kami
Ich kenn sie ewig, wir sind seit den Kinderbettn befreundet
Wir haben uns nie gestritten, wir war’n immer beste Freunde,
doch ich lernte sie lieben, meine fleischgewordene Traumfrau!
Ich liebe alles an ihr, die leicht geschwungenen Aug’nbraun,
ihre leicht arrogante Gangart – alles and’re als Standart,
ihr seidenes Haar, ihren weiblichen Charme; doch mein Traum wird
leider nicht wahr, denn für nen Heiratsantrag fehlt der nötige Mut!
Ich würde alles Mögliche tun und um meine Königin buhl’n,
doch dann der entscheidende Moment; sonst so wortreich & eloquent,
verschlägt es mir die Sprache, wenn ich ihr gegenüberstehe!
Wollt ich noch eben drüber reden, hab ich jetzt Angst vor Spott,
Schiss vor Krach und Zoff, ich will nicht zurückgewiesen werden,
aber auch nicht unzufrieden sterben, will mit ihr meine Zukunft teilen,
denn alleine ihre Worte können meine seelische Blutung heilen,
unfassbar wie ein Zaubertrick und die Wonne für mein Augenlicht,
aber bin ich nicht drauf erpicht sie anzusprechen, denn ich trau mich nicht!
so... und jetzt seid ihr dran...
Verse Dicka
- ich seh sie jeden tag am bahnhof sitzen
immer frühs,weiß nich ob ich ein masuchist bin
- warum geh ich immer zur gleichen zeit hin
gewohnheit?,notgeil?,nur peinlichkeiten!
weiß nich mal was das werden soll,n brief an sie
wohl ne offenbarung,die sie niemals sieht
das off'ne warum/ wird sie jetzt erfahrn,
wie mein herz rast- verdammt - nun fällt doch die tarnung
fühl mich von ihr angezogen ,diese topausstrahlung
lässt mich kurzzeitig entfliehn in eine traumwelt- da ham wir
schon das loft in planung und n hochzeitsdatum
bis mir wieder die realität der außenwelt auffällt
- da steht sie, mir wird kälter,mulmig
sag zu mir du bist's dir selber schuldig,spür wie schnell mein puls is
- es kommt mir wie n kampf vor sie anzusprechen
habe angst, lass mich weit vor ner antwort vom handtuch retten
Verse Kami
Ich kenn sie ewig, wir sind seit den Kinderbettn befreundet
Wir haben uns nie gestritten, wir war’n immer beste Freunde,
doch ich lernte sie lieben, meine fleischgewordene Traumfrau!
Ich liebe alles an ihr, die leicht geschwungenen Aug’nbraun,
ihre leicht arrogante Gangart – alles and’re als Standart,
ihr seidenes Haar, ihren weiblichen Charme; doch mein Traum wird
leider nicht wahr, denn für nen Heiratsantrag fehlt der nötige Mut!
Ich würde alles Mögliche tun und um meine Königin buhl’n,
doch dann der entscheidende Moment; sonst so wortreich & eloquent,
verschlägt es mir die Sprache, wenn ich ihr gegenüberstehe!
Wollt ich noch eben drüber reden, hab ich jetzt Angst vor Spott,
Schiss vor Krach und Zoff, ich will nicht zurückgewiesen werden,
aber auch nicht unzufrieden sterben, will mit ihr meine Zukunft teilen,
denn alleine ihre Worte können meine seelische Blutung heilen,
unfassbar wie ein Zaubertrick und die Wonne für mein Augenlicht,
aber bin ich nicht drauf erpicht sie anzusprechen, denn ich trau mich nicht!
so... und jetzt seid ihr dran...